Hallo zusammen,
da dies mein erster Beitrag hier ist, möchte ich mich erst einmal für eure zahlreichen Beiträge bedanken. Ich habe vor dem Kauf meiner ersten DSLR hier viel geschmökert, was mir viel bei der Auswahl geholfen hat.
Inzwischen bin ich bei einer Nikon D3300 mit dem Nikon 18-105 mm Kit-Objektiv, sowie einer Nikon 35mm 1.8 Festbrennweite gelandet. Und es macht riesig Spaß
Da mich das ganze sehr interessiert habe ich schon viel gelesen und auch schon viel ausprobiert und jetzt kommen so langsam die ersten Fragen auf:
Konkret beschäftigt mich gerade folgendes:
Ist eine kleine Blende bei der Landschaftsfotografie wirklich so wichtig bzw. macht das in der Schärfentiefe einen so großen Unterschied?
Ich habe jetzt viel getestet und sehe ehrlich gesagt keinen großen Unterschied zwischen bswp. f/5.6 oder f/8.0, auch f/3.5 habe ich schon getestet und finde den Unterschied ehrlich gesagt minimal...
Das ganze ist keine typische Landschaftsfotografie mit Stativ und so, sondern alles Freihand.
Auch mit der hyperfokalen Distanz habe ich mich viel beschäftigt. Diese liegt bei jeweils 18mm Brennweite laut meinem Rechner bei ca. 3 m mit f/5.6 und bei ca. 2 m mit f/8.0.
Laut meinem Verständnis ist bei beiden Einstellungen alles bis unendlich scharf, der Unterschied liegt nur in der Schärfe des Vordergrunds. Habe ich hier einen Denkfehler?
Wie seht ihr das? Ist das mit der Blende vor allem wichtig, wenn man riesige Ausdrucke machen will oder sehe ich da was falsch?
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.