DSLR für Auslandsreise: EOS 100D, Nikon D3200/D3300 oder Sony Alpha 58?

  • Moin Moin,


    Bin über Euren Youtube Channel auf das Forum gestoßen und da mein Anliegen dem hier besprochenen ähnelt, hänge ich mich einfach mal dran.


    Im April gehts nach Kanada - 1 Jahr Backpacking.
    Meine Entscheidung fiel zunächst auf die Nikon P340, wegen der Bildqualität, dem sehr Lichtstarken Objektiv und eben der Größe.


    Nach einigem Hin und Her - und vor allem einer ordentlichen Rückzahlung seitens der Stadtwerke - tendiere ich jetzt aber zu einer Spiegelreflex Kamera, da sich gerade in Kanada mitunter ein paar hübsche Motive ergeben könnten.
    Was den Transport angeht, muss ich auch noch nach einer Lösung suchen, aber das ist ein anderes Thema.


    Bisher bin ich ein Absoluter Neuling im Bereich der Fotografie, abgesehen von dem, was ich mir in den letzten beiden Wochen so angelesen habe.


    In die engere Wahl fielen bisher die Canon EOS 100D, die Nikon D3200/3300 (letztere wg. der Cashback-Aktion) und die Sony Alpha 58.


    Die Canon ist mittlerweile raus. Ist einfach zu klein für meine Pranken und durch das geringe Eigengewicht war sie, meines Erachtens mit dem Kit-Objektiv nicht sonderlich gut ausbalanciert. (Die oben von Floh erwähnten Punkte hatte ich bis dato außer Acht gelassen.)


    Die Sony hat aus meiner Perspektive den Vorteil des eingebauten Bildstabilisators. Oft habe ich schon gelesen, dass so etwas wegen der kurzen Verschlusszeiten meistens nicht nötig sei, aber da ich einen Tremor, also ein leichtes Zittern, in den Händen habe, mache ich mit Kompaktkameras oder Handys lieber gleich 4 bis 5 Bilder, um ein ordentliches zu haben :)
    Ein Vorteil, der sich dadurch quasi auch ergäbe, ist, dass man auf einen Bildstabilisator im Objektiv verzichten kann.


    Zur Nikon muss man, glaube ich, nicht viel sagen. Die diversen Testberichte sprechen für sich.


    Wenn ich meinen Text noch einmal durchlese, ergibt sich keine genaue Frage, also:
    - Ist ein Bildstabilisator bei DSLR Kameras genau so wichtig wie bei Kompakten?
    - Gibt es noch eine alternative Kamera, die Du/Ihr empfehlen würdet?


    Solltest Du/ solltet Ihr noch andere Fragen oder Intentionen in meinem Post finden, gerne aufgreifen :)


    Herzlichen Dank im Voraus!
    Jan


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  • Moin Jan und willkommen im Forum!


    Es kann sein, dass ein Moderator aus Deinem Post nochmal einen komplett neuen Thread macht, einfach damit nicht alle, die hier mal mitgeredet haben (auch der Originalposter) noch die Benachrichtigungen kriegen. :)


    Ich versuch mal, schnell auf ein paar Deiner Fragen einzugehen, bin aber etwas zwischen Tür und Angel und schau vielleicht später nochmal genauer nach, was ich vergessen hab oder ob Du nochmal Rückfragen hattest.


    Beim Bildstabilisator wird meiner Meinung nach der interne Stabilisator der Sony überbewertet. Zum einen braucht man (ja, auch mit Tremor) für Landschaftsfotografie und sowas in Kanada wirklich keinen, weil die Belichtungszeit sicher kurz genug ist. Das ist auch ein Vorteil der DSLRs gegenüber den kleinen Kompakten und vor allem Handies, die (mit dem Crop Faktor angepasste) Blende ist meistens größer und die Belichtungszeit entsprechend kürzer, so dass das da weniger eine Rolle spielt. Zum anderen kann man sich zwar den Bildstabilisator in den Objektiven sparen, aber billige Objektive gibt es halt für die Sony Alpha 58 trotzdem nicht, weil Drittanbieter dafür noch fast gar nicht herstellen. Man kriegt also sicherlich für Canon oder Nikon ein Objektiv mit ähnlicher Leistung und inklusive Bildstabilisator für das gleiche Geld wie ein entsprechendes Sony-Objektiv.


    Bei einer Alternative würde ich tatsächlich nochmal was vorschlagen: Ich selber hab eine DSLR und bin sehr glücklich mit ihr. Der große Vorteil des Dings ist aber, dass ich eben eine ganze Objektiv-Sammlung dazu hab und immer das passende und richtige aufsetzen kann, dadurch entstehen tolle Bilder oder Filme. Wenn ich jetzt aber (und das schreib ich nicht ohne Neid...) für ein Jahr nach Kanada zum Backpacken fahren würde, würde ich meine Kompaktkamera mitnehmen. Ich würde nämlich selbst wenn ich die DSLR mitschleife nur eins oder höchstens zwei Objektive einpacken, und dann ist auf einmal der ganze riesige Hauptvorteil der Kamera futsch. Kompaktkameras können heutzutage wirklich tolle Bilder machen. Allen voran kann ich Dir die empfehlen. Die ist zwar schon etwas älter aber nach wie vor die Messlatte für alle Kompaktkameras. Im Weitwinkel ist die Lichstärke durchaus vergleichbar mit einer DSLR mit sehr gutem Zoom-Objektiv und der verbaute Chip macht wirklich gute Bilder, auch noch bei höheren ISO-Werten. Es gibt dazu auch schon einen Nach-Nachfolger, die Sony . Die ist natürlich noch um einiges teurer und hat ein paar Vorteile und auch einen Nachteil: Vorteile sind ganz klar der eingebaute Sucher (ausklappbar), der nach oben und unten klappbare Bildschirm und die größere Blende im Tele-Bereich des Objektivs. Der Nachteil ist, dass das Zoom-Objektiv nicht mehr bis 100mm Brennweite zoomt, sondern nur noch bis 70mm. Mir selber wäre in Kanadas Landschaft etwas mehr Tele-Bereich tatsächlich wichtiger als die Lichtstärke bei 70mm, und die anderen beiden Vorteile sind eher kosmetischer Bedien-Natur und machen nichts an der Bildqualität, die ist praktisch die gleiche geblieben.


    Ich hab wie gesagt eine (gute) DSLR mit tollen Objektiven und eben auch die kompakte Sony RX-100. Nach Kanada würde ich ohne zu zögern die Kompaktkamera mitnehmen. In Neuseeland hatten wir sie auch dabei und das hat dicke ausgereicht.

  • Soooo,


    erst einmal vielen Dank für die ausführliche Antwort.
    Auch dafür, dass Du die Sony mal wieder in den Raum geworfen hast


    Die Sony RX-100 hatte ich zwar auch schon in der Auswahl, allerdings ist sie damals wegen des Preises rausgeflogen.
    Als ich mich dann den DSLR Kameras zugewandt habe, bin ich finanziell zwar immer flexibler geworden, die RX-100 ist mir aber nicht mehr in den Sinn gekommen.


    Bei der Sony muss ich wohl tatsächlich nicht auf das kleine Kamera-Format verzichten, um entsprechende Aufnahmen zu machen.
    Warum hast Du die RX-100 II eigentlich nicht genannt? Sind die Unterschiede zu gering, als dass sich der Aufpreis von der MK I lohnen würde?
    Die MK III hat zwar einige ziemlich interessante Features, aber 700€ sind sie mir dann doch nicht wert :)


    Ich würde an dieser Stelle gerne noch einige kreative Zeilen dazuschreiben, aber im Grunde hast Du mich ziemlich überzeugt. Bei aller Vorfreude, professionell am Objektiv einer Spiegelreflex rumzudrehen, saß mir der Gedanke an Größe und Gewicht doch ständig im Nacken.

  • Du hast es richtig erkannt: Meiner Meinung nach hat die MkII nicht genug neue Features, um den Mehrpreis (momentan 500 statt 350 Euro) zu rechtfertigen. Das Objektiv ist das gleiche, der Chip und damit die Bildqualität sind die gleiche. Das einzige, was die MkII hat ist ein besserer Bildprozessor (der spielt aber nur eine Rolle, wenn Du nur JPG aufnimmst, bei RAW ist das völlig egal), ein minimal klappbarer Screen hinten dran (nur bis zu 45° hoch und runter) und einen Zubehör, den ich wirklich albern finde. Ich meine, wenn man großes Zubehör mitnimmt, braucht man auch keine kompakte Kamera mehr...


    Ich selber hab die MkI auch gekauft, als die beiden Nachfolger schon draußen waren und mich trotzdem für die erste entschieden. Insofern kriegst Du von mir sicher keine Widerworte, wenn Du das auch machst... ;)


    Dann wünsch ich auch jeden Fall noch viel Spaß in Kanada! Cooles Land, wahnsinnige Landschaft!

  • Daaaa bin ich wieder :)
    Einen schönen guten Abend vorweg.


    Ich hatte die RX100 gestern und heute mal in der Hand.


    Unwahrscheinlich, wie viel Technik auf so kleinen Raum passt.
    Allerdings ist gerade die Größe fast kritisch. Dieses kleine Federgewicht ruhig in der Hand zu halten ist mit meinen großen Händen und bedingt durch das Zittern nicht ganz so einfach.


    Ich bin mir bewusst, dass die RX100 Serie die wohl besten Aufnahmen in der Preisklasse bei den Kompakten macht, aber hast Du zufällig noch eine alternative Idee?


    Ich hatte heute außerdem die Powershot G16 in der Hand. Von der Größe und vom Gewicht, ein angenehmes Gefühl, aber natürlich mit Abstrichen bei der Bildqualität. - Und das beim gleichen Preis wie die RX100.


    DSLM Kameras hatte ich kurz in Betracht gezogen, aber da habe ich ja letzten Endes das gleiche Problem wie bei den DSLRs, dass ich mit einem Objektiv nicht allzuviele Fälle abdecken kann.

  • Ich weiß nicht so genau, was Dir vorschwebt... nicht zu klein und nicht zu groß... quasi sowas genau in der Mitte? Oder das Kleinstmögliche mit Bildstabilisierung? Und dann noch in diesem Preisbereich? Eine schwierige Aufgabe... vielleicht hat @Matze noch ein paar Ideen.


    Ich könnte noch die in den Ring werfen. Die ist noch gut tragbar, liegt aber etwas sicherer in der Hand als die Sony RX-100. Sie hat einen optischen Bildstabilisator, der Dir beim Tremor helfen könnte. Beim verlinkten Kit ist ein Standardzoom-Objektiv mit dabei. Das ist zwar nicht irre lichtstark, aber wohl recht scharf. Die Kamera soll phantastische Bilder machen, wenn man den Reviews glauben darf. Hier beispielsweise wird sie gegen die RX-100 verglichen und schneidet extrem gut ab. Die Retro-Optik ist nicht jedermanns Sache und die Bildvorteile sind minimal gegenüber der kleineren RX-100. Dafür gibt es eben auch Objektive zum Upgraden für später. Ich denke, das Teil könnte ein gutes Zwischending für Dich sein.


    Wenn es größer als das werden soll wegen der Griffigkeit, dann würdest Du auf jeden Fall wieder bei DSLMs oder DSLRs landen. Das ist an sich nichts schlechtes, nur weil man später noch Objektive dazukaufen kann, muss man ja nicht 5 Stück mit nach Kanada schleppen. Da tut es ein gutes Allround-Objektiv. Man muss halt Abwägen zwischen der Kameragröße (aus Schleppsicht) und der Kameragröße (aus Griffsicht). :)

  • Jetzt habe ich schon zwei mal eine Antwort geschrieben und beide Male wurde nichts gepostet. Ich vermute der Fehler sitzt vor dem Bildschirm ;)
    Aller guten Dinge sind drei, also:


    Was ich suche... die eierlegende Wollmilchsau :/
    Etwas in der Mitte klingt ziemlich gut.


    Sie muss nicht so klein sein wie die RX100, muss nicht in die Hosentasche passen. Wobei das ein netter Nebeneffekt der Sony ist.
    Etwas für die Jackentasche oder eine kleine Hüfttasche wäre optimal.


    Die G16 hat mir von der Haptik sehr gut gefallen.
    Sie ist knapp zwei cm höher und etwa einen halben cm dicker als die RX100.


    Ich glaube insbesondere die Dicke und der "Griff" auf der rechten Seite machen es aus. Ich weiß, dass es für die Sony einen Griff zum aufkleben gibt, allerdings bleibt die Kamera insgesamt recht filigran.


    Was Systemkameras angeht, habe ich mir die NX300 von Sony noch angesehen. Die liegt preislich noch etwas unter der Panasonic GM1.
    Allerdings kenne ich Samsung auch nicht als typischen Kamerahersteller.



    Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal bedanken, dass Ihr Euch die Mühe macht, mir und anderen Neulingen beratend zur Seite zu stehen. Sollte sich die Möglichkeit ergeben, werde ich meine entsprechenden Käufe selbstverständlich über das Forum abwickeln.

    2 Mal editiert, zuletzt von WilhelmDerTell ()

    • Offizieller Beitrag

    Das ist wirklich nicht einfach... Ich würde noch die Olympus PEN E-PL7 in den Raum werfen. Aber ich bin mir auch nicht sicher ob Du wirklich weißt was Du willst. Eine 100D ist zu klein, der Rest dementsprechend auch und das wird auch auf die PL7 zutreffen - es soll aber trotzdem noch in die Jackentasche passen: Was einfach nicht geht, da die 100D dafür schon zu groß ist, die Dir aber zu klein ist ;)


    Ich würde demzufolge einfach noch einmal die mit ins Rennen aufnehmen. Die hat zwar keinen integrierten IS, aber es gibt viele und günstige Objektive für das System.

    Panasonic Lumix S5 II | Lumix S 18 mm f/1.4 | Sigma A 35 mm f/1.4 DG DN | Lumix S 85 mm f/1.8

    Sony Alpha 7R IV | Sigma C 16-28 mm f/2.8 DG DN | Sigma A 20 mm f/2 DG DN | Tamron 28-75mm f/2.8 Di III RXD | Sigma A 105 mm f/2.8 DG DN Macro

  • Ich muss jetzt gleich los und bin den Vormittag über unterwegs, danach kann ich womöglich nochmal ein bisschen reinschauen. Die klingt auf dem Papier tatsächlich erstmal gar nicht schlecht. Allerdings hab ich darüber bisher recht wenig gehört bzw. gerade nicht im Kopf, da müsste ich nochmal kurz nachforschen. Und ich will dann lieber keine Empfehlungen aussprechen.


    Wie gesagt, heute Nachmittag schau ich vielleicht einfach nochmal rum.


    @Matze Ich glaub, die 100D ist an sich inzwischen schon in Ordnung. Ich vermute, wir suchen eine Kompakt- oder Bridge-Kamera mit einem dickeren Griff auf der rechten Seite. Das kann ich auch total nachvollziehen, das macht viel an Stabilität aus, wenn man da ordentlich anfassen kann.

  • Da muss ich mich bzgl. meiner Formulierung entschuldigen.
    Als ich sagte, dass die EOS100D zu klein ist, bezog sich das auf den Vergleich mit der Alpha 58 und der D3300. Diese lagen um einiges besser in der Hand, was daran lag, dass sie etwas größer sind und vor allem mehr Gewicht haben. Die EOS 100D war, wegen ihres geringen Eigengewichts, schon mit dem Kit-Objektiv überhaupt nich mehr ausbalanciert, was das Halten in einer Hand sehr unbequem machte. Das war bei den anderen beiden nicht der Fall.


    Vom Format her trifft es die PEN E-PL7. Liegt mit 500€ allerdings über meinem Budget.


    Bin eben noch auf die G1 X gestoßen.
    Dort ist der Bildsensor nochmal ein Stück größer, dafür gibts Abstriche bei der Blende.



    Tut mir wirklich Leid, dass Ihr hier für meine Selbstfindung herhaltet. Das ist für mich echt ne Krux. Ich war auch in ein oder zwei Fachgeschäften vor Ort, aber die wollten in erster Linie ihre Ladenhüter an den Mann bringen. EOS 1000D für 400€....

    Einmal editiert, zuletzt von WilhelmDerTell ()

  • So, da bin ich wieder. Nicht mehr ganz Nachmittag, aber so ist das halt mit Kindern und Tagesplanung... :)


    Wenn ich mir mal die Optionen anschauen: Die PEN fliegt raus wegen Preises, genau wie die Panasonic GM1. Die RX-100 ist zu flutschig in der Hand (was ich verstehen kann). Bleiben im Preisbereich die Canon-Kameras , und . Außerdem eventuell die . Lustig, dass die ganzen anderen Marken raus sind...


    Von diesen Kameras würde ich Dir vermutlich die empfehlen, aus mehreren Gründen. Zum einen gibt es bei den Alternativen echte Gegenargumente:

    • Die Canon 100D ist meiner Meinung nach eine Abzocke. Die Kamera besteht komplett aus Uralt-Technik, deshalb ist sie auch so günstig zu haben. Wenn Einsteiger-DSLR, dann sollte man sich momentan auf jeden Fall eher bei Nikon und Konsorten umschauen.
    • Die Canon G1X hat inzwischen auch schon 3 Jahr auf dem Buckel und es gibt einen Nachfolger. Damals hat sie ganz gute, aber keine brillianten Kritiken gekriegt, zumal gleichzeitig Kameras wie die RX-100 rauskamen, die bei kleinerem Formfaktor noch deutlich bessere Bilder geliefert haben. Es gibt einen Nachfolger, der aber bei weitem nicht alle Versäumnisse korrigiert und außerdem außerhalb des Budgets liegt.
    • Die Nikon D3300 ist eine gute Kamera. Für das von Dir genannte Budget kriegst Du sie aber nur mit einem Kit-Objektiv. Das macht zwar gute Bilder, ist aber eben nicht so wahnsinnig lichtstark, und mehrere Objektive würdest Du ja auch nicht rumschleppen wollen. Damit haben sich für mich die beiden großen Vorteile einer DSLR gegenüber einer Kompaktkamera erledigt und die Kamera ist das Gewicht nicht mehr wert.

    Die G16 wird vermutlich ähnlich gute Bilder machen wie die Nikon D3300 mit dem Kit-Objektiv. Du hast sie ausprobiert und sie lag Dir gut in der Hand. Sie ist von den Vorschlägen sogar die günstigste, so dass eventuell ein o.ä. für Langzeitbelichtungen noch mit auf Reisen gehen kann.


    Letztendlich kam die G16 auch im Review nicht so schlecht weg, das @Matze dazu schon gemacht hat:


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    Ich denke nicht, dass Du für den Preis und mit den Größenrestriktionen nach oben und unten was viel besseres finden wirst... :)