*** Kann jemand mal in "Nikon-Objektive" verschieben, es sollte nicht unter "Beispielbilder" landen, sorry!
Hi, nachdem ich mir (nun endlich!) vor kurzem ne Nikon D5300 (nur Body) gekauft habe, und aktuell "nur" ein Nikon-Kit-Objektiv 18-55mm VR II G leihweise zum Testen (Üben) habe mitgeben lassen, welches ich dann zurückgeben wollte, möchte ich mir bald ein Objektiv zum Testen leihen (bevor ich es kaufe), möchte aber nur eines vom Fotofachhändler leihen. Und zwar entweder das
1.) Sigma - 18-200mm - F3,5-6,3 DC Makro OS HSM Objektiv (Filtergewinde 62mm) für Nikon Objektivbajonett (342 Euro)
2.) - 18-250mm (275 Euro) - sonst wie oben
3.) - 18-300mm (475 Euro) - sonst wie oben (ist mir schon fast zu teuer...)
(Übersicht: 200/250/300mm)
Die Angaben müssten ja noch in KB umgerechnet werden?! So dass ein 250mm = ca. 300mm sind? (Das sind ja bestimmt alles "nur" DX also APS-C Objektive?)
Ich möchte auf jeden Fall ein Zoom-Objektiv um viele Situationen abdecken zu können - und vorerst keine Objektive unterwegs wechseln müssen! - Von Innenaufnahmen (nicht so wichtig) hin zu (Natur) Landschaftsaufnahmen (wo man auch mal auf Gebäude, Tiere und sonstiges reinzoomen kann) bis hin zu Mond- und Sternenhimmel. Natürlich auch mal das eine oder andere Insekt (Libelle usw.) Aber alles nur "hobbymäßig". (Alles mit f2.8 ist mir zu teuer in dem Brennweitenbereich.) Ein Weitwinkel (evtl. Tokina) stelle ich erst mal kauftechnisch weit hinten an. - Mit dem 18-55 mm kann ich eben nicht, wie mit meiner bisherigen Panasonic Lumix FZ200 (mit 600mm KB) so schön reinzoomen. - Natürlich gleicht der größere Sensor der Nikon viel aus, aber... 55mm reichen mir nicht!)
- Nun meine Frage, wieso ist das 18-250mm günstiger als das 18-200mm, ist es schlechter?
Natürlich wären mir 250 mm schon lieber als 200mm, wenn die Qualität nicht so viel schlechter ist. Wobei ich mit dem o.g. 18-55mm VR II schon sehr zufrieden bin von der Qualität her, nur die "Reichweite" wird mir bei weitem!!! nicht reichen, wenn ich wieder mehr Außen fotografiere. - Und ich möchte eigentlich vorerst nur ein "Immerdrauf" haben, da ich die Kamera noch kaum kenne, und nur erst mal mit einem Fotografieren will, bis ich Kamera sehr gut kenne, und das alles ausgereizt ist. - Ob die Zooms von der Qualität her so deutlich schlechter sein würden, oder überhaupt sind, weiß ich nicht... (Aber wenn die Zooms insgesamt so schön scharf sind wie das 18-55 mm Kit-Objektiv) wäre ich schon sehr zufrieden. Das meiste wird anfangs ja ohnehin an meiner Kamerabedienung liegen, als die Unterschiede in den Objektiven, aber ich möchte erstmal nur 1x ein Objektiv kaufen, und damit relativ lange "arbeiten". Ob die 200 Euro mehr für 50 mm Brennweite mehr gegenüber dem bis 250mm den Preisunterscheid wert sind, wage ich zu bezweifeln... ?
- Gäbe es wichtige Gründe, dass 200mm dem 250mm vorzuziehen, zumal das 200mm auch noch 65 Euro teurer ist?
(Wieviel der Pseuomakro bringen wird, bin ich mir nicht im Klaren, kommt mir komsich vor, denn ich konnte mit dem 18-55mm auch ziemlich nah (mit Offenblende und M-Modus) an das Objekt gehen, ohne das es m.E. unscharf wurde... ?! Aber wenn der Pseudomakro noch minimals was bringen würde, wäre es umso schöner.)
Ich will auf keinen Fall mehr als 500 Euro ausgeben!