Nicht ganz on Topic aber eventuell hilfreich:
Ich habe bei mir auf der Arbeit eine Abteilung mit ziemlich talentierten Grafikdesignern.
Die machen mit Lightroom und Photoshop Dinge ... da muss irgendwo schwarze Magie im Spiel sein!
Seitdem denke ich bei sowas auch: "Wow, tolles Photo!" aber solange ich mir das unbearbeitete RAW nicht anschauen kann gebe ich darauf nicht all zu viel.
Klar: Gutes Licht und gute Bildkomposition helfen natürlich extrem. Genau wie gutes Glas. Aber die Möglichkeiten der Nachbearbeitung heutzutage sind so extrem...
On Topic: Ich habe in letzter Zeit bei meinen Anfänger-Experimenten festgestellt: Manuelle Auswahl des AF Punktes gibt einem sehr viel Spielraum bei der Komposition. Und solange das Sujet nicht zu schnellen Bewegungen oder spontaner Flucht neigt kann man da auch alle nutzen, die die Kamera so hergibt, ohne irgendwelche Probleme zu bekommen. 
Ach ja, und bei Portraits fokussiere ich immer auf das naheliegende Auge. Seit ich das mache habe ich auch bessere Ergebnisse.
Sonnigen Gruß,
Bernd