Da jetzt zum ersten Mal das Tamron erwähnt hast,konnte ich nicht wissen das die Berechnung sich darauf bezieht. Wenn du Makro nicht so häufig benutzt könnten doch vllt auch Zwischenringe reichen. Das 85mm 1.8 würde ich auf jeden Fall nehmen. Leicht abgeblendet ist das Top. Persönlich würde ich die Lösung mit 2 Objektiven bevorzugen.
Beiträge von Periklymenos
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Ich weißt nicht auf was sich deine Rechnung bezieht aber ein Bildwinkel von 160mm ist schon ein Unterschied zu ~135mm. Makros sind auf Schärfe getrimmt, bei einem Model kannst du mal ganz schnell alle Unreinheiten sehen. Deswegen finde ich persönlich den Weg ein Makro auch für Portaits zu benutzen nicht optimal. Für eine bestimmte Zeit, klar da gehts. Aber auf Dauer würde ich es nicht wollen. Da würde ich eher eine Kombination aus 85mm 1.8 von Canon und dem Sigma 105 OS HSM gehen. Ich kenn mich jetzt nicht mit Gebrauchtpreisen aus,aber meiner Schätzung liegst du da dann beim Gebrauchtpreis vom 100mm L IS USM. Das Sigma soll identisch zum Canon sein.
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Das 18-200 als "fettes" Ding zu bezeichnen find ich sehr unpassend. Es ist fast genauso groß wie das 18-135 IS. Und das Canon ist eindeutig das beste in diesem Bereich. Paket 1 wär natürlich das beste. Das würde ich wählen. Du darfst nur nicht glauben das,das 55-250 dir Bilder von Tieren aus großer Entfernung erlaubt. 250mm ist nicht sonderlich viel. Bei einer Safari reicht es nur wenn die Tiere eher angelockt werden. Kauf dir erst einmal das 18-55 oder 18-135 und schau wo deine Vorlieben liegen.
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Da würd ich bei den genannten das Tamron favorisieren,dann das Sony. die genannten Sigma sind nicht so dolle. Ich kann halt leider nur von dem Sigma und Tamron 150-600 reden. Alles andere kenn ich nur vom lesen/hören.
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Das man mit einem Objektiv fotografiert wusst ich gar nicht
Genauer gesagt für welches Einsatzgebiet möchtest du es verwenden?
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Hallo,
so ganz einfach ist das nicht zu beantworten! Wichitg ist erstmal zu wissen wofür du das Objektiv benutzen wirst. Ohne zu wissen was du damit vor hast,ist es schwierig dir zu etwas raten. Also schreib am besten auf was du machen möchtest. Dann kann man weiterhelfen. Alles andere ist in die Glaskugel schauen. -
Das sollte man aber am Anfang wissen ob die eigene Kamera AF bis F8 oder f5.6 hat. Das ist dem Objektiv vollkommen egal welche Blende es hat. Ich weiß eben nur noch ob der Kontrast-AF funktioniert. Bei Canon weiß ich das der noch einigermaßen gut funktioniert über f8.
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Das kann ich leider nicht sagen. Das ist aber so die gängige Meinung die man in Foren hört. Das Sports macht da echt eine super Figur. Wie das C aussieht weiß ich nicht. Müsste mal jemand schauen der den neuen SIgma 2fach Konverter und das C-Model hat. Phasen Af geht gar nicht mehr. Wie es sich beim Kontrast AF verhält kann ich nicht sagen.
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Ich hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen. Ich hatte letztes Jahr sehr lang nach einer Kamera gesucht mit der ich zum einen fotografieren kann(Überwiegend Sport,Tiere und Reportage,manchmal auch Landschaft und ein wenig Reise) und auch filmen kann. Die Auswahl bestand dann zwischen den A7-Bodies,der 7D mk II,70D und der lumix GH4. Letztlich wurde es dann doch die 7D. Die kann eben auch in FHD 60fps und ist eben auch super auf meine Bereich abgestimmt. Ich bin einfach vollkommen von dem Body überzeugt. Seit November ist sie mein und nach ca 80k Auslösungen bin ich noch immer verliebt! An der A7 hat mich der EVF gestört. Da entsteht eine Verzögerung. Die ist nicht sehr optimal. Dafür sieht man aber eben auch direkt wie das Bild "wird". Die Bq hat mich damals aus den Socken gehauen. Aber die Nachteile haben überwogen. Das ist aber nur meine Meinung. Jeder kann das anders sehen.
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Wichtig ist das du eine Kamera auswählst die deinen Ansprüchen entspricht. Ich würde das nicht so stark von der MP Anzahl festmachen. Das ist Käse. Ich denke mal du meinst mit Systemkameras Spiegellose? Denn Systemkamera ist der Oberbegriff für DSLRs,DSLMs usw. Die Spiegellosen haben eine rasche Entwicklung durchgemacht. Schneller als die Spiegelreflexkamera und sind dementsprechend auch schnell gewachsen. Mittlerweile sieht man nicht mehr so wirklichen einen Unterschied zwischen aktuellem APSC und mft. Die gehen erst im höheren Iso-Bereich auseinander. Der kleine Sensor würde mich bei Sport und Wildlifefotografie interessieren. Da hat er eben seine Vorteile. Aber der EVF ist echt ein Nachteil. Das macht für mich keinen Spaß. Die A7 ist schon gut,wär aber für mich nicht geeignet wegen des EVF.
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Von Problemen mit der 70D weiß ich nicht. Sei dir aber im klaren das,das 17-70 nur bei 17mm f2.8 hat. Ist dir also eher die Lichstärke wichtig? Da du ja sagst 70mm brauchst du nicht würde ich zum 17-50 greifen. Das ist aber nur meine persönliche Meinung!
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Das Sports soll im Gegensatz zum Tamron und dem C Model konvertertauglich sein! Es ist zwar dann nur noch MF und lange Verschlusszeit angesagt aber das wäre auch nicht zu verachten. Ich hab mich vor dem Kauf meines 150-600 auch entscheiden müssen. Zur Auswahl stand das 150-600 C und S und das 120-300 mit 2xKonverter. Beide Sports sind super. Aber das höhere Gewicht und die bessere Abdichtung sind für mich nicht wirklich aussagekräftig. Solange es da keine wirkliche Klassifizierung gibt ist das eher etwas Marketing. Die 1/3 bessere Blende bei der 120-300 Kombination war jetzt auch nicht entscheidend. Es wär zwar dann sogesehen ein 120-600 f2.8 - 5.6 gewesen aber da ich es nur bei gutem Wetter benutz ist die Blende nicht entscheidend. Auf der Arbeit hab ich schließlich die meisten Sahnestücke an Objektiven von 50mm 1.2 bis 400 f2.8.
Wichtig ist das dein Stativ das aushält. Und eines das,da schwingungsarm ist kostet schnell mal was.
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@Technikfreak Glaub mir das 150-600 wirst du nicht in Städten oder im Urlaub benutzen. Das ist schon ein ganz schöner Brocken. Und wirklich unauffällig ist was anderes. Im Zoo wurd ich schon häufig angeschaut
In meiner Signatur ist mein Flickr Account verlinkt. Da sind die letzten Bilder mit dem neuen Schätzchen gemacht.PS: Oder auch nicht! Schau mal hier!
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Falls es noch nicht zu spät ist für eine Empfehlung. Ein F-stop Kenti mit der Small Shallow ICU sollte für dich passen. Bei F-stop direkt macht das 120€+40€, also 10€ über dem max Budget,möglicherweise ist man bei anderen Händlern noch besser dran. Schau am besten zuerst bei den Holländern.Da es EU Inland ist wirst du da keine Probleme mit dem Zoll haben. Wie man an meinem Review erkennen kann, bin ich überzeugter F-Stopuser. Das Inlay ist einfach super flexibel.
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Ich rede auch nicht von dem selben Model. F-stop hat noch einige andere im Angebot. Der Loka UL mit einer Large iCU liegt bei ca 200€ jenachdem welche du bestellst.
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Schau dir mal mein Review zum F-Stop Tilopa an. Es gibt auch preiswertere und kleinere Rucksäcke. Da sollte sich für dich was finden lassen.
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Passen ist jetzt relativ. Ich würde entweder das 24-70 2.8 von Tamron oder das 24-105 f4 wählen. Eine gewissen Überschneidung finde ich persöhnlich deutlich angenehmer. Ansonsten wechselst du dir nen heißen. Und übrigens ist beim Canon nur das Bajonett mit einem Gummiring umgeben. Mehr ist der "Staub- und Spritzwasserschutz" nicht,das hat das Tamron auch!. Generell würde ich da nicht drauf achten. Beide haben eben ihre Vor- und Nachteile. Wenn du Pech hast passt beim Tamron nicht der Fokus, beim Canon kannst du dafür eins mit Fokusshift erhalten. Am besten beide mal vor Ort testen und vergleichen.
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Hallihallo,
Jeder kennt es. Hat man erstmal mit dem Hobby angefangen,steigen dieAnsprüche. Meiner Meinung nach ist das Thema Rucksack eines der wichtigsten Themen in der Fotografie. In diesem trägt man seine Ausrüstung eben viel. Und wenn da etwas nicht stimmt,nehme ich den Rucksack nicht so häufig mit.Mein erster Rucksack war ein günstiges Teil,Hersteller kann ich leider nicht mehr nennen.Der Tragekomfort war nicht so super und nach einiger Zeit schmerzten die Schultern.Als die Entscheidung für einen neuen Rucksack fiel,war ich im Rucksackjungle verloren. Rucksäcke gibt es schließlich in diversen Preiskategorien. Von günstig bis teuer ist alles dabei. Der Rucksack sollte die eigenen Ansprüche natürlich erfüllen. Das ist wichtig.Ich werde euch den Rucksack vorstellen für den ich mich entschieden habe. Den Tilopa BC v2 von F-stop.Erstmal werde ich euch das System welches sich hinter F-stop verbirgt vorstellen. Bei F-stop teilt sich der Rucksack auf.Jeder Rucksack besitzt einen mehr oder weniger definierten Einsatzzweck. Man kauft zum einen den Rucksack,dieser ist jedoch noch nicht zum transportieren deiner Ausrüstung geeignet. Dazu gibt es dann noch die ICUs( steht für Internal Camera Unit). Diese gibt es in diversen und unterschiedlichen Ausführungen. Das ermöglicht eine Flexibilität. Ich kann selbst entscheiden wie viel Platz für die Kamera benutzt werden soll und wie groß das Daypack ist. Dazu sei zu sagen das F-stop aktuell neue Rucksäcke vorgestellt hat. Mein Rucksack ist noch aus der alten Serie. Der Tilopa BC v2 wird logischerweise durch den Tilopa ersetzt. Laut F-stop ist der Stoff der Außenhaut robuster und wasserabweisend. Da die Rucksäcke noch nicht verfügbar sind, kann ich dort noch keinen Vergleich vornehmen. Das wird aber auf jeden Fall folgen. Als ich meinen Rucksack gekauft habe war als Farbe nur Black,Foliage Green und Malibu Blue möglich. Ich habe mich für Malibu Blue entschieden.Die neue Serie kann nun sogar in orange erworben werden. Ich schweife ab... Nun aber zum eigentlichen Produkt!
F-stop hat zu meinem Kaufzeitpunkt 5 verschiedene Rucksäcke angeboten. Bei einem Händler konnte ich alle F-Stop Rucksäcke ausprobieren. Da ich einen Rucksack gesucht habe in den auch Kleidung usw passt schloss ich 3 der 5 Rucksäcke sofort aus. So blieben mir nur noch der Tilopa BC oder Satori EXP. Da der Einsatzzweck des Satoris(EXP steht für Expedition, der Rucksack ist groß.Da soll eben noch jede Menge Platz für Reiseutensilien sein.) nicht der meine ist,habe ich mich für den Tilopa entschieden. Mit den 48L Volumen hat man schon viel Platz.In dem Rucksack ist ein herausnehmbarer Alu-Rahmen der dem Rucksack etwas Stabilität gibt. Bei den Maßen muss man jedoch vorsichtig sein! Diese stimmen nur überein wenn der Rucksack fast bis zum platzen gefüllt ist. Ansonsten stimmt recht wenig. Die Verarbeitungsqualität ist auf einem sehr hohen Niveau.Gehen wir mal von Außen,nach Innen. Die Reißverschlüsse sind abgedichtet. Die Zipper sind groß mit einem Bändchen dran. Mit Handschuhen können diese auch geöffnet werden. Hab ich schon mit dicken Feuerwehrhandschuhe ausprobiert. Das funktioniert. An der Front befindet sich die Stativhalterung. Diese versteckt sich hinter einem Reißverschluss. Öffnet man diese kann das Stativ darin abgestellt werden und mit einem Gurt fixiert werden.Zusätzlich hat man noch zwei Fächer an der Front. Ich hab in dem größerem der beiden meist eine Softshelljacke untergebracht. In dem anderen habe ich Erste Hilfe Gegenstände untergebracht. F-Stop hat vorgesehen das der Tilopa von Ski-Fahrern benutzt wird und somit 4 weitere Gurte an den Seiten spendiert. An den Seiten sollen die Ski getragen werden und an der Front eben das Stativ. Macht meiner Meinung nach Sinn. Ich missbrauche jedoch häufig die "Skihalterung" als Stativhalterung. Das funktioniert genauso gut. Rechts ist dann das Dreibein und links das Einbein. Der Boden des Rucksacks ist mit einem besonderen Stoff bezogen. Der ist eher rau gehalten und fühlt sich leicht wie Neopren an. Reinigen kann man diesen ganz einfach mit einem nassen Lappen. Ebenfalls am Boden ist das optional erhältliche Regencover in einem Fach verstaut. An der Oberseite befinden sich zwei Reißverschlüsse für das Hauptfach und eine kleine Tasche direkt an der Oberseite. Die Rückseite bietet eine große Rückenplatte.Ebenfalls an der Rückseite sind natürlich zwei Schulterriemen,ein Beckengurt und ein Trageriemen. Die Schulter- und Beckenriemen sind dick gepolstert. Das erhöht den Tragekomfort. An den Schulterriemen können noch weitere Gegenstände per Klett befestigt werden. F-Stop bietet da ein paar Gegenstände an,welche an dem linken Riemen befestigt werden können.
Grob gesagt war das nun das Äußere.
Das Innere des Rucksacks bietet auch weiterhin noch viel. Die Tasche an der Oberseite bietet 2 Fächer für Filter. Dazu gibt es noch einen Schlüsselhalter. An der gegenüber liegenden Seite befindet sich dann noch eine Netztasche in der man vieles verstauen kann. Für eine Netztasche passt viel hinein. Ein Reißverschluss darunter befindet sich dann das Hauptfach. Auch dort findet man eine große Netztasche in der sich Utensilien unterbringen lassen. Weiter unten,an der Rückenplatte sind noch ein paar weitere kleine Fächer für Speicherkarten, Filter und so weiter. Ggenüber liegt dann das Laptopfach und das Fach für die Trinkblase.Das war der Rucksack soweit. Die ICU, in meinem Fall die Slope Medium ICU,bietet in meinem Fall Platz für eine 7D Mark II mit Batteriegriff,dazu ein 70-200 2.8 bzw nun ein Sigma 150-600 C, ein 17-55 2.8 IS USM, einen Blitz mit Ersatzbatterien und Ladegeräte. Da die ICU schräg ist,kann an der einen Seite ein "Pro"-Body(Kameras mit Hochformatgriff)verstaut werden. Ansonsten ist die ICU nämlich nicht hoch genug. Die ICUs unterscheiden sich nämlich nicht nur in der Größe. Die Pro ICU Serie ist die höchste und bietet überall Platz für "Pro"-Bodies. Die Slope ICU ist wie gesagt angeschrägt. Die L/T ICU ermöglicht es,einen Laptop in der ICU zu verstauen. Dort befindet sich noch ein Fach mit Reißverschluss an der Rückseite. Die Shallow ICU ist für Kameras ohne Hochformatgriff gedacht. Es gibt auch noch eine Micro tiny ICU, diese ist super für Freunde des µft Formats oder aber als Aufbewahrungsort für Kameras ohne Objektiv.
Der Deckel der ICU ist mit Schaumstoff ausgekleidet. Dieser ist herausnehmbar damit er nicht im Rucksack stört. Das Innere der ICU ist mit Klett ausgestattet und ermöglicht so die Gestaltung des Inneren nach den eigenen Wünschen. Trennwände sind genug dabei. Im Rucksack befinden sich Befestigungsmöglichkeiten für die ICUs.
Aber Moment mal,ihr fragt euch jetzt wahrscheinlich wie ich an die Kamera herankomme. Das ist mehr oder weniger einfach. Um die Rückenplatte verläuft ein Reißverschluss. Öffnet man diesen gelangt man an die ICU. Den Rucksack sollte man dafür abstellen. Im Gegensatz zu diversen,anderen Rucksäcken,wird dieser auf die Frontseite gelegt.Das heißt das Rückteil liegt nicht im Dreck. Natürlich kann man auch im stehen den Rucksack öffnen.Das ist aber meiner Meinung nach sehr riskant. Es sind zwar Gummibänder vorhanden um die Ausrüstung am herumfliegen zu hindern,diese können sich aber auch mal lösen. Je nachdem welche ICU ihr gewählt habt,verläuft das Daypack auch noch an dem Kamerazugriff.Auf den Bildern seht ihr wie ich das meine.Vollgepackt wiegt mein Rucksack mit dem ganzen Equipment ca 10 kg. Stellt man alles richtig ein liegt das meiste Gewicht auf dem Beckengurt. Am Ende des Tages sind dann nicht die Schultern müde von dem Gewicht.Vorteilhaft sind eben auch die dicken Polster.
Ich habe den Rucksack im Januar 2014 gekauft. Nach knapp 18 Monaten kann ich sagen das der Rucksack seinen Preis wert war. An einigen Stellen hat sich der Dreck festgesetzt. Das ist aber auch nach der Zeit normal.Selbst nach 10 Stunden tragen,schmerzte nichts. Durch das Tragesystem ist der Komfort echt gut. Die Ausrüstung ist gut geschützt. Ich hatte auch noch keine Probleme mit Airlines. Durch die Gurte kann man den Rucksack nämlich ziemlich gut komprimieren.Der Preis ist hoch,aber auch gerechtfertigt. Das System ist super ausgeklügelt und bietet für jeden etwas. Durch die ICUs erreicht man eine sehr gute Flexibilität. Und im Zweifelsfall hat man eben auch einen guten Rucksack, keinen Fotorucksack. Darin lässt sich auch so vieles tragen. Die ICU ist schließlich sehr schnell zu entfernen.Gut für den einen mögen ca 280€ für das Gesamtpaket viel sein, man sollte jedoch auch Bedenken das man am Rucksack nicht sparen sollte. Man trägt schließlich seine Ausrüstung darin umher.Eine gute Ausrüstungen bringt mir nichts wenn ich wegen einem schlechten Rucksack die Ausrüstung daheim lasse.Das System überzeugt mich durch die große Vielfalt. Ich kann selbst entscheiden wie groß er sein soll und wie viel Platz die Kamera einnimmt. Ich könnte mir vorstellen das auf Städtereisen der kleine Kenti mit einer small ICU echt klein ist und trotzdem Platz für Einkäufe usw bietet.Bei den ganzen guten Sachen gibt es aber auch etwas negatives zu sagen. Ich finde die Außenhaut könnte ein wenig mehr wasserabweisend sein, gut das Problem wurde jetzt mit dem neuen Tilopa ausgebessert. Aber die Feuchtigkeit zieht recht schnell und einfach durch den Rucksack. Setzt man nicht früh genug das Regencover auf ist der Rucksack nass. Ein kleiner Nachteil bei der Slope ICU ist auch das Gegenstände zwischen ICU und Laptopfach rutschen. Sucht man etwas dringend kann das schon nerven.
Ich werde diesen Beitrag in den kommenden Tagen noch einmal erweitern.Die Large Pro ICU befindet sich gerade im Anmarsch damit meine Ausrüstung auch genug Platz hat. Es muss mittlerweile eben nicht nur die DSLR mitgeschleppt werden.
In diesem Sinne, eine fröhliche Jagd nach dem für dich pefekten Rucksack
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Das Walimex 14mm 2.8 oder 10mm 2.8 ist wirklich top! Es ist zwar voll manuell. Also Blende und Fokus müssen eingestellt werden,das ist aber im UWW nicht das Problem. Die optische Leistung ist gut. Der Preis ist auch unschlagbar für die Leistung.
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Das wäre so der omptimale Weg. Ich glaub es gibt niemanden der sofort weiß was ihm liegt. Ich wollte auch immer Streetfotografie machen, hab aber gemerkt das mir das nicht liegt. Ich eher im Sport,Wildlife und der Reportage Zuhause bin. Das hatte ich so auch erst nicht gedacht.