Beiträge von Tixan

    Hallo,


    Ich war mit meiner Canon und dem Sigma 18-35 in Sachen Schärfe sehr zufrieden. Es lässt das günstige 10-18mm bei 18mm alt aussehen.
    Aber es ist wirklich ein schweres Stück Glas, der Unterschied zum 10-18 ist wirklich enorm! Beim Wandern war das dann schon ein Negativpunkt.
    Die Blende 1.8 nutze ich nie bei meinen Landschaftsaufnahmen, vielleicht zahlte ich für so eine Offenblende mehr als man (für die Landschaftsfotografie bei Tag) bräuchte.


    Wenn der Adapter einen Canon Stabi zulässt, wäre das auch eine feine Sache bei anderen Objektiven. Oder gleich ein Sigma/Tamron für Sony kaufen und ohne Adapter auskommen.
    Spontan fallen mir keine alternativen ein die so scharf wie das Sigma sind. :rolleyes:

    Die 960 EVO wurde heute um einiges teurer.. Die Pro ist derzeit sogar günstiger.. Mal sehen wir lange noch...


    ... Und der Ryzen 1700x liegt unter 300 Euro - satte 30 Euro günstiger als zum Zeitpunkt meines letzten Posting... Da tut sich preislich einiges...

    Wäre es mit deiner Konfiguration(gab ja 2^^) auch möglich diese SSD's zu verwenden?
    Die sind ja schon deutlich schneller als ursprüngliche SSD's und dann würde ich lieber zu einer von denen greifen.


    Samsung 960 Pro M.2

    Ja, das sollte gehen. Und selbst wenn das Mainboard keine M2 Schnittstelle hat, kann man diese nachrüsten. Der Chipsatz muss sie trotzdem unterstützen.


    Ich hab ne 512gb 850 Pro mit SATA Anschluss weil für M2 mein PC zu alt ist. Ich eier noch mit meinem Intel I7 875k aus 2010 rum, da macht Videobearbeitung nicht wirklich Spaß. Für alles andere tut er es aber noch... Die CPU hat 3 Grafikkarten erlebt. Ich zocke aber auch nichts aktuelles derzeit. :P


    Ich habe mir jetzt auch mal einen neuen PC zusammengestellt. Angeblich soll dieser Speicher und das Mainboard 3200mhz unterstützen. Ansonsten würde ich zu einem billigeren Speicher tendieren. Das muss auch auch wieder 5+ Jahre halten, 4k und VR :thumbup: fähig sein.


    Aber ich glaube ich schau mich Anfang Nächstes Jahr noch Mal um. Die Preise gehen nach Weihnachten in der Regel runter...

    Hmm, also das Sigma hatte ich nie in der Hand...


    Laut DXOMark kann das Sigma mit dem Canon mithalten. Die Webseite zeigt aber nur einen Mittelwert an, und berücksichtigen nicht bei welcher Brennweite und Blende welches Objektiv wie gut ist... Es ist gut möglich je nach Brennweiten/Blenden Einstellung das ein oder das andere Objektiv mal schärfer ist. Sie sind beinah gleich auf im Mittelwert.


    Sigma vs Canon
    (Die 80D ist noch nicht aufgeführt, also hab ich die 70D ausgewählt.)
    Viele Vollformat Objektive können an APS-C Kameras nicht ihr ganzes können ausreizten. An einer 6D wäre das Canon Objektiv viel schärfer, obwohl die Kamera nur 20 Megapixel hat.


    Das Tamron SP 24-70mm F2.8 Di VC USD wäre von den Werten her vielleicht auch eine gute Wahl.


    Wie auch immer du dich entscheidest, ich glaube du wirst zufrieden sein.

    Hallo Dominik,


    Es kommt darauf an was du so fotografierst, aber falls dir die 24mm nichts ausmachen wäre das EF 24-70mm f/1:4L IS USM tatsächlich eine sehr gute Wahl in dieser Preisklasse. Das Objektiv hatte ich auch bevor ich zu Fuji wechselte. Es ist stabilisiert, scharf, Wasser resistent, und hat eine Makro Funktion die hier und da auch nützlich sein kann. Kann ich nur empfehlen...


    Solltest du mal mehr Offenblende benötigen, kannst du immer noch ein günstige und lichtstarke Festbrennweite besorgen. (bzw wie ich eben sehe, hast du sogar schon eins)
    Ober das günstige 10-18mm Falls du mehr Weitwinkel möchtest.


    LG

    Ein Phottix Slim sollte passen. Das Tokina kenne ich nicht, aber bei meinem Canon 10-18mm gab es keine Probleme. ;)
    Ein Hoya Slim hatte ich für eine andere Filtergröße. Ich denke mit einer Slim Version sollten die meisten gehen. Deswegen gibt es sie ja

    Bei Blende f/4.5 kann es durchaus nützlich sein, wenn man einen Bildstabilisator hat.

    @Stereotype
    Warum sollte ein Bildstabilisator gerade bei f4.5 nützlich sein? Bei f8 nicht mehr? :S


    Spaß beiseite... Ich bin ein Fan von Bildstabilisatoren und habe mich ungünstig ausgedrückt. Landschaften fotografiere meistens wenn es Sonnig ist und ich kein Problem mit dem still halten habe weil der Auslöser so kurz ist. Bei 10mm wackelt man auch weniger wie z.B. bei 70 oder 200mm. So war es gemeint das der Bildstabilisator mit dem Objektiv und bei der Landschaftsfotografie weniger ins Gewicht fällt. Was auch nicht bedeuten sollte das er keinen Mehrwert bringt. wink.svg

    Hallo.


    Ich hatte die Canon 70D und das Canon 10-18mm. Den Bildstabilisator ist für Video top, aber bei der Landschaftsfotografie fällt er wenig ins Gewicht. 10mm kann man kaum verwackeln. grin.png



    Die Kombi 70D + 10-18mm hat mir viel Spaß bereitet, aber für Astroaufnahmen ist es nicht Lichtstark genug. Die Sterne fangen an zu streifen zu werden wenn man länger wie 15 - 20 Sekunden belichtet, und bei der 70D ist man mit dem ISO schnell am Ende... Das sind meine Erfahrungen, aber ich hatte das nur mal so probiert und weiß nicht wirklich was ich bei der Astofotografie tue. rolleyes.png


    ... Apropos Astroaufnahmen mit der 70D: Meine hatte enormes Bildrauschen im LCD bei Langzeitaufnahmen gezeigt. Die RAW Datei war okay, nur im Display sah es echt übel aus. Keine Ahnung ob das generell bei Canon oder der 70D ein Thema ist... Vielleicht lag es auch an meinen Kameraeinstellungen. Ich hatte das meiste deaktiviert weil ich eh nur RAWs aufnahm, aber im LCD sieht man eine JPG Vorschau.

    Ja, Capture One hatte ich im Visier, aber bisher habe ich mich noch nicht bei ihrer Website angemeldet nur um ihr Programm zu testen.


    Ich habe eben heute erst gelernt das ich bei meiner Fuji XT-2 aus einer RAW Datei nachträglich neue JPGs mit anderen Film Simulations Einstellungen direkt in der Kamera erstellen kann. (Q Taste während des Betrachtens der RAW Datei betätigen)
    Ich kann so nachträglich von Velvia zu classic Chrome wechseln, oder an sämtlichen anderen Einstellungen schrauben... (Shadows, Highlights, schärfe, noise reduction, etc).


    Das ist das die Rettung, denn ich habe erhebliche Probleme in Lightroom meine RAWs so gut aussehen zu lassen wie die Fuji JPGs. Ich habe noch nie so gute Bilder direkt aus einer Kamera kommen sehen.


    Mit Lightroom 5.7 und den DNGs kann ich nicht einmal die Film Simulationen umstellen. Es bringt mir also gar nichts die RAF Dateien in DNGs zu konvertieren damit Lightroom 5 sie lesen kann. Aber auch mit der neusten Lightroom Version sind die JPGs direkt aus der Fuji XT-2 einfach besser als das unbearbeitete RAF File mit identischer Film Simulation. Ich fing an Bilder zu bearbeiten weil sie aus der Kamera mir nicht "schön genug" waren. Ich bin jetzt fast der Meinung das ich die Bildbearbeitung lieber der Kamera überlasse.


    So weit möglich werde ich deswegen erst Mal in Lightroom die JPGs bearbeiten, und bei Bedarf die Kamera neue JPGs erstellen lassen wenn ich die dynamic range von der RAW Datei brauche, oder ein ganz anderen Look erstellen möchte. Wenn das gut funktioniert hätte das auch den Vorteil das ich mein olles Lightroom weiter verwenden kann, und es zum ersten Mal sehr performant sein wird. :thumbup:
    Mal sehen wie weit ich damit komme.


    @RobbyD Ich habe viel dazu gelesen und gesehen das Capture One besser mit den X-Trans Sensor zurecht kommt wie @Matze bereits sagte. Ich besitze LR 5.7, und habe LR6 jetzt zum testen mal in einer VM am laufen.

    Hallo Valuetechies! :thumbup:


    Nachdem ich mit meiner Fuji für Weitwinkel gut aufgestellt bin überlege ich noch etwas für die Nahaufnahmen zu holen. Ich mache nicht besonders viele Portraits, aber natürlich möchte ich schöne Portraits von jemandem (oder einer kleinen Gruppe) machen können. Außerdem möchte ich auch für Landschafts oder sonstigen Fotos manchmal etwas näher ran. Eigentlich dachte ich das 55-200 Zoom würde das abdecken, aber bei Portraits wäre es im Nachteil.


    Wenn man bei Fuji nach entsprechenden Objektiven ausschau hält kommt man an dem und dem ja eigentlich nicht vorbei.
    Das erste kostet nur halb soviel, aber mal abgesehen von dem Preis: Fotografiert man Portraits denn wirklich bei Blende 1.2? Ist die Tiefenschärfe denn dann nicht zu klein, selbst für ein Portrait? Wie weit muss man vom Objekt sein (bei 56mm) um die ganze Person bzw das ganze Gesicht scharf zu haben und den Hintergrund nicht? Müssen denn z.B. beide Augen überhaupt scharf sein? Was ist denn so die Regel was man anstreben sollte?


    Ich würde mich ärgern das teurere und lichtstärkere Objektiv zu nehmen, nur um es immer abzublenden. Aber genau so blöd wäre es das Geld zu sparen und dann nicht die gewünschten Ergebnisse zu bekommen. Ich möchte auf jeden Fall nichts vom Hintergrund erkennen können. :rolleyes:
    Ich weiß nur dummerweise nicht wie weit der Hintergrund von meinem Motiv sein wird. Ich fotografiere schließlich nicht in einem Studio. Wohl eher auf Weihnachtsfeiern, in Restaurants, Auf Berg Gipfeln, etc...


    Ich bin mit der Fuji sehr zufrieden. Sobald ich mal Bilder gemacht habe wo keine Personen darauf zu erkennen sind, werde ich hier Beispielbilder hochladen. :thumbup:

    Weitwinkel, und für Portraits etwas zoom. Da liegst du mit der Brennweite deines Kit Objektivs ja schon richtig, oder?


    Schau dir Mal das an. Ein Kollege hat das und ist top zufrieden. Es ist stabilisiert (für die 10% Videos sehr nützlich) und hat eine gute Bildqualität. Ein riesen Upgrade zum Kit. Und mit Blende 2.8 lässt sich bei Portraits auch einiges machen. Preislich ist es knapp über deinem Limit.
    Es gibt aber ein günstigeres von Sigma mit ähnlichen Werten, aber das hatte ich noch nicht in der Hand.

    Hallo,


    Wenn -1 und +1 reicht um die dunklen und hellen Bereiche richtig zu belichten, dann sind die 3 Bilder ausreichend. Den Rest macht die Software. Schau dir Mal Photomatix an, die habe eine menge Presets um diesen Look zu generieren. Das ist nichts was die Kamera von sich aus beeinflussen kann.


    Du kannst in den Einstellungen in deiner Canon 80D noch optimieren. z.B. 5 oder 7 Aufnahmen zu machen statt 3. Allerdings sind 3 Aufnahmen fast immer ausreichend. So hell und dunkel innerhalb eines Bildes kann es gar nicht sein das man 7 Aufnahmen dafür braucht. Aber vielleicht gibt es eine Software die aus den 7 Aufnahmen noch mehr raus holt, aber ich habe meistens kaum einen Unterschied im vergleich zu 3 Aufnahmen gesehen.

    @Stereotype
    Das ist schade, wo ich doch gerade letzte Woche meine Fuji geholt hatte nachdem du so von deiner geschwärmt hast. ^^


    Ich habe natürlich inzwischen einige Bilder mit meiner Fuji gemacht. Ich muss sagen, die Fuji X-T2 mit dem 23mm f2 ist schon unverschämt scharf und sehr farbenfroh. (Ich hab natürlich mit der Film Simulation gespielt -> Toll!)
    Ohne RAF Support schaue ich mir derzeit nur die JPGs an, aber die können sich bei Fuji sehen lassen. Ich hatte davor schon eine gute Kamera, und dazu eine Menge super Objektive, aber die Fuji lässt alles irgendwie besser aussehen. Ich bin begeistert. :thumbup:
    Ich hab noch nicht raus wie ich was am besten mache, aber es macht eine Menge Spaß das herauszufinden. <insert Wolke sieben Emoji here>

    Hallo,


    Ich hätte da jetzt auch ein Problem. Mein Lightroom 5.7 unterstützt die RAF Files meiner neuen Fuji nicht. ||


    Die CC Version kommt nicht in Frage, ich hasse Abos bei Software die ich unregelmäßig nutze.
    Ich zögere den Upgrade zur Version 6 zu kaufen, denn a.) Soll Lightroom nicht so gut mit Fuji RAF Dateien umgehen, und b.) kostet ein Upgrade 70+ Euro, und wer weiß wann sie dort die Updates einstellen. Für ein Upgrade finde ich 70 Eure relativ viel, zumal ich eigentlich nur auf die Kamera Unterstützung wert lege. Es wiederstrebt mir Adobe Geld hinterher zu schmeißen nur um meine neue Kamera mit ihrer Software zu nutzen. :evil:


    Capture One ist dagegen teuer, und für mich komplett neu. Aber ich erhoffe mir längeren Support (Updates) der Software. Dann kann ich meine nächste und übernächste Kamera auch noch damit nutzen. Ich werde mir es mal mit der Testversion ansehen, vielleicht fällt mir die Entscheidung dann einfacher.


    Es gibt aber noch die Möglichkeit die RAF Files in DNG zu konvertieren, und damit in Lightroom 5.7 zu arbeiten. Nur lösche ich ungern die original RAF Dateien, aber die DNG und RAF Dateien aufzuheben wäre ja irgendwie auch quatsch. Wie macht ihr das?


    Ist denn den der Wechsel von RAF zu DNG wirklich verlustfrei? Das kann ich mir kaum vorstellen.

    Au weia, ist das Übel! Ich weiß gar nicht worüber ich mich mehr aufregen würde, Betrug oder Diebstahl. :evil:


    Als Angsthaste habe ich mir vor einigen Jahren eine Fotoversicherung spendiert. Der Gedanke im Urlaub mit tausenden Euro an Wert unterwegs zu sein macht mich etwas mulmig. Außerdem bin ich auf die Weise sicher wenn ich beim Objektivwechsel das ein oder andere die Alpen runter purzeln sehe. :cursing:


    @Stereotype
    Holst du dir keine Fuji mehr?