Hallo zusammen,
kann das Canon 70-300 mm IS II USM ebenfalls für Vögel empfehlen. Habe letzte Woche gute Schnappschüsse gemacht. Der Autofokus findet sogar sehr kleine Objekte, was mich sehr überrascht hat.
Gruß
Matthias
Hallo zusammen,
kann das Canon 70-300 mm IS II USM ebenfalls für Vögel empfehlen. Habe letzte Woche gute Schnappschüsse gemacht. Der Autofokus findet sogar sehr kleine Objekte, was mich sehr überrascht hat.
Gruß
Matthias
Hallo zusammen,
ich wollte mich nochmal zu dem Objektiv melden (Canon EF 70-300mm).
Nachdem es lange Zeit nicht lieferbar war, konnte ich es jetzt endlich für 479 € kaufen. Ziemlich cooles Teil. "Nahaufnahmen" mit 70mm sind absolut unmöglich. Ich muss schon 10 Meter Abstand nehmen, nur um einen Strauch vernünftig auf's Bild zu bekommen, aber dafür haut dich der Zoom bei 300mm aus den Socken. Bildstabilisator ist echt sehr gut. Bei Dämmerung / Abendrot-Fotografie ist der Waldrand jedoch leider schnell verschwommen, wenn man keine ruhige Hand hat (und die habe ich nicht ).
Aber ich sag mal, für den Preis ist das echt Top und ich werde bestimmt Spaß mit dem Teil haben
Hier ein paar (leider komprimierte) Beispielbilder
Vielen Dank für die Kaufberatung
Gruß
Matthias
ich bin aktuell am überlegen, ob es entweder Canon EF 70-200mm 4.0 L IS II USM oder dein erwähntes EF 70-300mm 4.0-5.6 IS II USM werden soll.
Laut dem Valuetech-Video ist das 70-300mm auch ziemlich gut. Was für das 70-200 mm spricht, ist der sehr gute Bildstabilisator, der im Video auch explizit angesprochen wird (2-3 Blendenstufen). Hast du eine Ahnung, ob der Stabilisator des 70-300mm auf einem ähnlichen Niveau ist? Wenn ja, dann fällt die Entscheidung auf das 70-300.
EDIT:
Ich habe ein Video gefunden, welches mich sehr überzeugt hat. Dort wird von 4 Blendenstufen gesprochen. Wie auch immer das gemessen wird. Auf jeden Fall scheint dieses Objektiv meine Wünsche sehr gut abzudecken. Sogar Mondfotografie ist im Video gezeigt und sieht beeindruckend aus.
Hallo Tinsh,
das 55-250mm hatte ich mir auch überlegt. Schön auch Erfahrungsberichte über dieses Objektiv zu hören. Das macht mir die Entscheidung leider trotzdem nicht einfacher
Ich habe mich ja schon mit dem 70-200mm 4.0 angefreundet, hatte aber ursprünglich auch geschrieben, dass es auch cool wäre nur 300 € auszugeben.
Also solange das Gewicht unter einem kg ist, spielt es eigentlich keine Rolle. Bei der Abmessung bin ich mir noch nicht sicher, weil ich nie ein richtig großes Objektiv benutzt habe. Ich glaube dass das 70-200mm noch im Rahmen ist, vorallem weil es auch innen zoomt. Die Zoom- und Fokusringe scheinen auch gut bedienbar zu sein, deshalb bin ich eigentlich mehr bei dem teuren Teil.
Bei Gewicht, Größe und Preis gebe ich dir vollkommen recht, da ist das 55-250mm echt gut. Und die Bildqualität laut Video ist ja auch überzeugend. Hat das 55-250mm denn Schwächen, oder Dinge mit denen du nicht zufrieden bist?
Okay, vielen Dank für eure Einschätzung.
Dann fällt die Entscheidung vorerst auf das Canon. Ich warte noch bis ca. Januar mit dem Kauf, vielleicht hat man ja Glück und das Teil ist mal im Angebot
Hallo zusammen,
okay, ich denke auf die 300mm Brennweite brauche ich nicht zwingend setzen. Ich habe noch nicht ganz verstanden, dass Lichtstärke wichtiger ist als Bildstabilisator. Ich habe unruhige Hände
Am Tag brauchen wir wohl nicht darüber reden, aber ich denke bei Sonnenuntergängen wird man mit Stabilisator schon bessere Ergebnisse im Grenzbereich herausholen können. Nunja aber da das Canon EF 70-200mm 2.8 L USM auch 1310g wiegt, würde ich das sowieso eher ausschließen.
Mein aktueller Favorit ist Canon EF 70-200mm 4.0 L IS II USM (mit 780g ungefähr auf dem Tamron-Niveau).
Das Tamron 35-150mm 2.8-4.0 Di VC OSD (A043E) wirkt zwar tatsächlich als das ideale Objektiv, allerings hat es auch mit 150mm eine sehr begrenzte Brennweite. An meinem Sigma 17-50mm stört mich am meisten, dass man nicht weiter reinzoomen kann, als mein Auge ohnehin schon wahrnimmt. D.h. ich müsste dann auch immer auf die max. 150mm zoomen und hätte dann auch mit f4.0 keinen Vorteil ggü. dem Canon.
Okay man muss nicht so oft zwischen den beiden Objektiven wechseln, was auch ein Vorteil ist. Hat auch seinen Charme, dass es bis 35mm runter geht.
Hallo zusammen,
ich habe eine Canon EOS 77D (APS-C) mit Sigma DC 17-50mm 1:2.8 für den Nahbereich. Ich wollte mir schon länger ein Telezoom kaufen, bin bisher aber nicht dazu gekommen. Das soll sich nun ändern.
Mir ist Zoom zwar wichtig, bin mir aber nicht sicher, ob 200 oder 300mm besser wäre. Ich würde hier hauptsächlich Landschaft, Mond/Sterne, Sonnenuntergänge, Urlaubsfotos aufnehmen. Sind das typische Aufnahmen, bei denen man auf 300mm setzen sollte?
Oder wäre es besser auf Lichtstärke zu achten?
Die Bilder mache ich rein privat, lege jedoch Wert auf gute Qualität. Wenn ich sehr gute Bilder mit einem Objektiv für 300-500 € machen kann (Canon EF-S 55-250mm 4.0-5.6 IS STM, Canon EF 70-300mm 4.0-5.6 IS II USM), dann wäre das wohl zielführend.
Ich bin aber durchaus bereit bis ca. 1300 € zu gehen (Canon EF 70-200mm 4.0 L IS II USM, Canon EF 70-300mm 4.0-5.6 L IS USM).
Canon EF 70-200mm 2.8 L USM habe ich noch gesehen, allerdings ohne Bildstabilisator. Stabilisator ist wichtiger als Lichtstärke, oder? Ich schleppe ja nicht immer ein Stativ mit mir rum (welches ich mir demnächst auch noch kaufen möchte).
Ich bin ein Freund von Neuware. Also gebraucht würde ich gerne vermeiden.
Jetzt stelle ich mir noch die Frage was man berücksichtigen muss, wenn man EF- statt EF-S-Objektive verwendet?
Hoffe ich habe die wichtigsten eurer Fragen beantwortet und ihr könnt mir weiterhelfen
Gruß
Matthias
PS: Genannte Objektive sind nur Beispiele. Bin gerne über eure Meinung dazu oder Alternativvorschläge dankbar.
Also die Bedenken kann ich jetzt nicht teilen. Bisher nie Probleme mit dem USB-Port gehabt (außer dass man immer 3x umdrehen muss, bis es passt).
Ich habe mir den Stick jetzt bei Amazon bestellt.
Der Kingston MobileLite G4 ist extrem schnell und dank des Metallgehäuses auch sehr robust.
Sehe ich doch genauso. Warum ein direkt einsteckbarer Cardreader anfälliger sein sollte, als einer mit Kabel, kann ich jetzt auch nicht ganz nachvollziehen. Ist ja praktisch wie ein USB-Stick. Oder wie kann man das genau verstehen @RobbyD ?
Ok, habe mir nun die SanDisk mit V30 Logo gekauft. In der Kamera funktioniert alles wie erwartet.
Damit ich die Bilder direkt auf den PC laden kann (ohne Umweg über den Laptop), will ich mir noch ein Kartenleser kaufen.
Ist das Modell aus der VT-Rangliste wirklich so top? Kingston MobileLite G4 Multi Kartenlesegerät (USB 3.0)
Für nur 10 € kann der praktisch alles lesen (auch SDXC und UHS-II) und das mit sehr guter Geschwindigkeit. Gibt es hier auch Nachteile? Ich sehe aktuell nichts was gegen einen Kauf sprechen würde.
Warum gibt es die SanDisk Extreme Pro SDHC mit und ohne V30-Logo?
Was ist da genau der Unterschied?
SanDisk Extreme Pro SDHC 32GB Class 10 Speicherkarte (bis zu 95MB/s lesen)
SanDisk Extreme PRO 32 GB SDHC Speicherkarte bis zu 95 MB/Sek Class 10 U3 V30
Sigma 17-50mm 2.8 heute bei Amazon für 266,- €
Gleich mal bestellt
Kommt dann wahrscheinlich auch darauf an, wieviel Rauschen man noch akzeptiert
Ok, dann hört sich das doch schon mal sehr gut an.
Kann man mit diesem Objektiv auch gut bei Nacht fotografieren? Also vom Hotelzimmer aus den Strand, oder bei klarem Himmel die Sterne?
Nach einem Gespräch mit einem Kollegen und ein paar Youtube-Videos habe ich mich nun festgelegt.
Das Sigma 17-50mm 2.8 werde ich als Startobjektiv hernehmen. Mit dem Wissen, dass ich auf jeden Fall noch ein Reisezoom / Telezoom zusätzlich kaufen werde. Nur für diese Entscheidung möchte ich zuerst mit dem Sigma Erfahrung sammeln.
Hallo zusammen,
ich will mir eine neue Kamera kaufen (zur Auswahl stehen aktuell 750D/760D/800D/77D). Hierzu hätte ich gerne ein anderes Objektiv als das Kit-Objektiv, da ich grundsätzlich Wert auf gute Qualität und gute Bilder lege. Das Objektiv sollte auch relativ leise sein und einen recht flotten AF besitzen.
Da ich nur Hobbyfotograf bin und nicht zu jeder Reise einen Fotorucksack mitnehmen will, würde mich ein Reisezoom ansprechen.
Nach längerer Recherche habe ich mich auf das Sigma 18-200mm f3,5-6,3 DC Makro OS HSM Contemporary (aktuell für ca. 320 €) festgelegt.
Ich stelle mir allerdings die Frage, ob es mit einem einzigen Objektiv schon getan ist. Macht es nicht grundsätzlich mehr Sinn für kurze und lange Brennweiten zwei separate Objektive zu kaufen, die in der jeweiligen Disziplin auch bessere Ergebnisse erzielen? Wie sieht es mit der Lichtstärke aus?
Statt dem o.g. Objektiv kann ich es mir auch vorstellen eine Kombination aus 2 der u.g. Objektiven einzusetzen.
Als Teleobjektiv hätte ich z.B. das Canon EF-S 55-250mm f4-5,6 IS STM, das Tamron SP AF 70-300mm 4.0-5.6 Di VC USD und das Canon EF 70-300mm 4.0-5.6 IS II USM herausgesucht.
Zusätzlich für den Weitwinkelbereich dann Sigma AF 17-50mm 2.8 EX DC OS HSM oder das Sigma 17-70 mm Contemporary f/2.8-4 DC Makro OS HSM.
Mit dem Sigma 17-50mm hat man durchgängig f2.8. Gepaart mit Canon 55-250mm hätte ich auch im Telebereich eine bessere Lichstärke als mit dem Sigma 18-200mm. Damit hätte ich mit rund 470 € alles erschlagen ?
Eine Festbrennweite möchte ich mir erst mal nicht zulegen.
Gruß
Matthias
Also grundsätzlich bin ich schon technikbegeistert und bin auch bereit etwas mehr Geld auszugeben. Aber der Nutzen muss eben gegeben sein. Ich kann leider noch nicht abschätzen ob die technischen Unterschiede (für mich) den Mehrpreis wert sind.
45 AF-Messfelder: Bringt mir das was bei, ich nenne es mal, "Dokumentationsfotos"? Oder ist das nur relevant, wenn ich z.B. bei Porträtfotografie nur die Augen scharf haben will? Ich lege schon Wert auf qualitativ hochwertige Fotos. Bin aber nur Hobbyknipser und brauch die Bilder nicht beruflich.
6 Bilder/s: Ist bestimmt manchmal ganz praktisch, wahrscheinlich aber kein Must-to-have
Akkulaufzeit: 430 Bilder ist halt schon sehr mager. Habe ich mir von Anfang an gedacht. Da hört sich 600 schon besser an. Hier wäre ein gewisser Mehrpreis auf jeden Fall gerechtfertigt.
Schulterdisplay und zweites Einstellrad: Ist mir auf jeden Fall was wert. Gerade das Schulterdisplay wird von den meisten als ziemlich nützlich bewertet. Deshalb war meine Wahl ja ursprünglich die 760D.
Besserer/schnellerer AF: Das ist auf jeden Fall ein Grund zur 77D zu greifen. Damit auch schnelle Schnappschüsse noch gut aussehen.
Wie sieht es denn bzgl. Preisgestaltung bei Canon aus? Kann man davon ausgehen, dass die alten 750D/760D bzw. die neuen Kameras in den nächsten 4-5 Wochen noch etwas im Preis sinken? Seit KW14 ist die 77D ja schon ca. 50€ günstiger geworden. Ich "brauche" die Kamera erst Anfang Juni, also habe ich noch Zeit hier den Markt zu beobachten.
Matze: Wann wird es denn die ersten Testvideos der 800D / 77D von dir geben? Ich warte schon sehnsüchtig darauf
Zu dem Thema Objektive werde ich nochmal ein separaten Thread erstellen, da ich mir hier auch noch unschlüssig bin.
Hallo zusammen,
nach einiger Zeit hier im Forum benötige ich nun auch eure Meinung.
Ich möchte mir in Kürze meine erste DSLR kaufen. Habe bisher nur mit einer kompakten Digicam fotografiert. Da ich im Urlaub mal ohne weiteres 1-2.000 Bilder pro Woche aufnehme und meine jetzige Kamera kaputt gegangen ist, möchte ich nun zu etwas höherwertigem greifen.
Im Laden habe ich diverse Kameras in der Hand gehalten und mir haben die Canon-Kameras definitiv am ehesten zugesagt. Deshalb beschränkt sich meine weitere Suche nur noch auf Canon-Kameras. Da ich "Einsteiger" bin und mir die teuren Kameras auch vom Handling her nicht gut gefallen haben, ist die Auswahl ziemlich exakt auf die EOS 750D / 760D gefallen.
Die Kameras hatten einen ähnlichen Preis, somit hätte ich klar die 760D genommen. Nun haben sich die Preise (ich gehe im ersten Schritt zum vergleichen nur von den billigsten Preisen bei geizhals.de aus) insofern geändert, dass zwischen 750D und 760D 80€ liegen. Das ist schon sehr happig, weshalb ich nun eher zur 750D tendiere.
Weiterhin sind nun die neuen Kameras 800D und 77D erschienen. Hier gibt es ähnliche Unterschiede zwischen den Kameras, wobei hier die Preisdifferenz bei nur 40€ liegt. Hier würde ich klar zur 77D greifen. Habe die neuen Kameras allerdings noch nicht in der Hand gehalten.
Zwischen 750D und 77D liegen nun ca. 300 €, bzw. über 50% Aufpreis. Sind die Unterschiede wirklich so gravierend, dass es sich lohnt den Aufpreis zu zahlen? Von der Technik her - keine Frage - sind die neuen Modelle wohl zweifelsfrei besser. Aber ist der Fortschritt so groß? Wie ist eure Meinung dazu?
Ich benötige die Kamera hauptsächlich (zu 99%) zum Fotografieren. Hierzu zählen allerlei Dinge, wie Urlaubsfotos von Städten, Kirchen, Burgen, Landschaft, Meer, Berge und Nachtaufnahmen. Sportaufnahmen brauche ich nicht, jedoch muss der AF schnell genug für spontane Bilder sein, z.B. Delfine, gebrochene Wellen. Videos werden wohl meist vom Meer, Feuerwerk, irgendwelche Shows, Stadttreiben, etc. aufgenommen. Hier wäre für mich wichtig, dass der AF gut mitzieht, da ich mir unscharfe Videos nach dem Urlaub wohl dann nie wieder ansehen würde. Dank Bildstabilisator sollten verwackelte Videos wohl nicht mehr so oft vorkommen, wie noch zu früheren Zeiten.
Hoffe ihr könnt mir bei der Entscheidung helfen.
Gruß
Matthias