Beiträge von Tinsh

    Hallo mitchcooper,

    vielleicht kann ich dir hier weiterhelfen. Habe mir letztes Jahr Dxo Photolab 5 gekauft und bin bisher sehr zufrieden...in Kombination mit Luminar 4.3. Du kannst Luminar in Dxo als Plugin verwenden, was insgesamt einen sehr mächtigen Workflow ergibt. Als alleiniges Bearbeitungsprogramm würde ich bei dxo einige hilfreiche Tools von Luminar vermissen, aber in Kombination macht es richtig Spaß. Die grundlegende Bearbeitung mache ich immer mit dxo (Belichtung, entrauschen, CAs korrigieren, stempeln/Retusche, Zuschnitt, etc) und ggf. die weiterführende Bearbeitung dann mit Luminar (LUTs, Portrait Tools, Weichzeichner, AI Enhancer, etc).

    Zur Handhabung gebe ich dir aus einem früheren Post recht, man muss sich erstmal bei dxo zurechtfinden. Da ist Luminar etwas intuitiver, aber man gewöhnt sich daran.

    Was mir noch an dxo aufgefallen ist: mein Laptop läuft mit diesem Programm wesentlich ruhiger, der Lüfter ist selten zu hören. Generell ist das Programm sehr schnell. Kein Ruckeln wie teilweise bei Luminar.

    Hallo Matze,

    die Objektive sind für die Panasonic S5 gedacht. Ich weiss, dass es das 24-105mm gibt, aber ich hätte schon gern mehr Lichtstärke für die Freistellung. Das 20-60mm ist mir obenrum zu kurz und für Portraits eher ungeeignet.

    Als Ergänzung hab ich an das Sigma 20mm f2.0 gedacht. Obenrum entweder das Panasonic 85mm f1.8, Sigma 105mm f2.8 oder das Panasonic 70-300mm.

    Hallo liebe Community,


    ich stehe vor der Frage, welches der beiden oben genannten Objektive ich mir als lichtstarkes Standardzoom kaufen möchte.

    Meine persönliche Pro- und Contraliste nach Gewichtung sieht wie folgt aus:

    Sigma 28-70:

    pro:

    • klein und leicht (470g)
    • gute Bildqualität
    • schöner Sonnenstern
    • 67mm Filtergewinde (spart Geld für neue Filter)

    contra:

    • es fehlen 4mm im Weitwinkel
    • kein Lockschalter
    • Abbildungsmaßstab relativ schlecht


    Sigma 24-70:

    pro:

    • sehr gute Bildqualität
    • weitwinkliger, da 24mm
    • markotauglicher Abbildungsmaßstab
    • Lockschalter vorhanden
    • 11 Blendenlammellen (cremigeres Bokeh)
    • schöner Sonnenstern

    contra:

    • größer und vor allem schwerer (835g)
    • Filterdurchmesser von 82mm


    Mir bereitet vor allem der Gewichtsunterschied Kopfzerbrechen. Meine momentane Ausrüstung besteht aus Canon 77D und Sigma 17-50 f2.8, was relativ leicht ist. Mein Sigma reiht sich vom Gewicht zwischen den anderen beiden Sigmas ein.

    Während das 28-70 mit Kompaktheit und geringem Gewicht glänzt und dabei eine doch recht gute Bildqualität schon bei Offenblende aufweist, spricht für das 24-70 die bessere Bildqualität, bessere Naheinstellgrenze und der Weitwinkligkeit. Dadurch ist es meiner Meinung nach universeller einsetzbar. Der Lockschalter ist mir auch wichtig, da ich den Peak Design Camera Clip V3 verwende. Mein Canon 55-250mm fährt immer aus, was sehr störend ist. Fährt der Tubus des 28-70 auch aus? Gibt es da Erfahrungswerte eurerseits?

    Der AF-L Schalter des 24-70 ist in seiner Funktion frei wählbar oder? Dann wäre das für mich auch nochmal ein Pluspunkt für dieses Objektiv.

    Der Preis spielt in diesem Vergleich keine Rolle.


    Hatte noch als Ergänzung an das Sigma 20mm f2 gedacht oder alternativ das Sigma 14mm f1.8 oder Panasonic 16-35mm F4. Obenrum dann das Panasonic 70-300mm f4.5-5.6 Makro (außer Sigma bringt ein 70-300 oder 70-200 für den L-Mount heraus).


    Zu welchem Standardzoom würdet ihr mir raten? Danke für eure Vorschläge :)

    Hallo Wing,


    ich habe auch die Canon 77D und besitze das Canon 55-250mm STM. Bin mit dieser Kombination sehr zufrieden, allein schon wegen des geringen Gewichts und der Kompaktheit. Dazu noch der recht günstige Preis. Damit ist man auch relativ unauffällig unterwegs, da man keine riesige Tüte mit sich herumschleppt. Die anderen Objektive habe ich allerdings noch verwendet (außer ein Tamron 100-400mm was deutlich schwerer ist als das oben genannte Objektiv von Canon).

    Wie sieht es denn bei dir bezüglich Gewicht und Abmessungen aus? Spielt das eine Rolle?

    Nabend zusammen,


    ich wollte ein kurzes Update zu meiner Entscheidung geben. Letztendlich habe ich mich für DxO Photolab 5 entschieden. Ich kam schnell mit dem Programm zurecht, was definitiv ein großer Pluspunkt ist. Die Rausreduzierung hat mich auch positiv überrascht. Luminar ist als Plugin nutzbar (über den Button "Export nach Applikation"), wodurch für mich die Vorteile beider Programme nutzbar sind. Durch die Rabattaktion konnte man auch sehr viel Geld sparen, was als Hobbyist ja auch keine Nebensächlichkeit darstellt.

    Lightroom und Photoshop haben mir auch gefallen. Die unzähligen Einstellmöglichkeiten werde ich aber nicht benötigen.

    Vielen Dank für eure Eindrücke und Tipps :)

    Ich habe mir nun beide Programme als Testversion heruntergeladen und bin seit heute dabei sie "kennenzulernen".


    JB007: von Luminar bzw. Skylum will ich mich mit diesem Wechsel bewusst distanzieren. Für mich waren die bisherigen Luminar-Versionen nie so ganz fertig entwickelt. Ich bezweifle stark, dass das bei Luminar NEO anders sein wird. Dennoch werde ich Luminar 4.3 weiterhin als Plugin verwenden, was bei Lightroom möglich zu sein scheint.

    Hallo liebe Community,


    ich hoffe auf eure Unterstützung bei der Suche nach einer Alternative zu Luminar 4.3.

    Seitdem ich etwas ernsthafter fotografiere, bearbeite ich meine Fotos mit Luminar (angefangen mit Luminar 2018, heute Luminar 4.3). Es ist eine Hassliebe mit diesem Programm, da mir einige Dinge überhaupt nicht gefallen und andere Funktionen total super sind. Meine pros und cons wie folgt:


    -stürzende Linien nur manuell behebbar

    -Performanceprobleme trotz potenter Hardware

    -chromatische Aberrationen können nur mangelhaft behoben werden

    -"Radiergummi"-Funktion kaum verwendbar

    -kaum Updates, stattdessen jedes Jahr ein Nachfolgerprogramm

    -Stitching nicht möglich


    +intuitiver Aufbau (keine Überforderung, vor allem als Anfänger)

    +Kategorie "Portrait"

    + viele Unterstützungsmöglichkeiten durch KI


    Zum teil sind einzelne Argumente dafür oder dagegen subjektiver Natur und insgesamt ist die Aufzählung nicht vollständig. Dennoch überwiegen für mich mittlerweile die negativen Aspekte, auch wenn ich den "Portrait"-Modus nicht missen will. Deshalb möchte ich gern das Programm wechseln. Ins Auge gefallen sind mir Lightroom & Photoshop, welche ich damals auch getestet hatte, aber total von der Komplexität überfordert war, und DxO Photolab 5, was mir wärmstens empfohlen wurde (bzw. die 4. Version). In Zukunft werde ich sehr wahrscheinlich das System wechseln (momentan Canon DSLR APSC), eventuell auf Sony oder Fuji, weshalb das neue Programm auch für diese Systeme geeignet sein sollte.


    Welches der beiden Programme könntet ihr mir empfehlen und warum? Oder empfehlt ihr andere Programme (z.B. Capture One) Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar!

    Hallo Sonja555,


    falls du noch keine Entscheidung getroffen haben solltest, dann würde ich noch eine weitere Kamera in den Ring werfen: die Nikon Z50. Aktuell gibts diese Kamera plus zwei Objektiven (insgesamt ein Brennweitenbereich von 16-250mm) für unter 1000EUR. Die Kamera ist mit dem 16-50mm sehr klein und unauffällig, aber dennoch liegt sie gut in der Hand. Der Sucher ist brauchbarer, als der einer Sony 6XXX und liegt in einer Achse mit dem Objektiv. Falls es dann fotografisch noch in eine bestimmte Richtung gehen sollte: Viltrox wird in naher Zukunft mehrere lichtstarke Festbrennweiten für den Z Mount veröffentlichen.

    @phillippS: das weiss ich leider auch nicht. Als Speicherkarte verwende ich die SanDisk Extreme Pro 64GB (die Variante mit 95MB/s).


    Hab die Firmware aktualisiert und letzte Nacht nochmal einen Versuch gestartet. Diesmal folgende Einstellungen:

    M Modus 20sek, F2.8, ISO 1600.

    Im Menü mit dem Kamerasymbol auf Seite 5 den Intervall Timer nun anders eingestellt. Keine Vorgabe wie viele Aufnahmen er machen soll (beispielsweise 90 Aufnahmen), sondern "unbegrenzt" eingestellt. Diesmal hat es funktioniert. Hab letzte Nacht locker 200 Fotos gemacht und diesmal waren auch Sternschnuppen dabei :)


    Ich werd also zukünftig immer auf "unbegrenzt" einstellen.

    Das habe ich mir auch gedacht, auch wenn es in den Sommernächten durchaus auch 20 Grad sein können.


    Weder noch. Ich habe die Intervallfunktion im "Fotokamera"-Bereich genutzt (also die Kamera lediglich auf ON gestellt, M Modus und dann die Belichtungszeit auf bulb gestellt. Dann im Menü die obigen Einstellungen im Intervallmenü eingestellt.) Falls das nicht eindeutig genug sein sollte, würde ich heute Nachmittag nochmal ein Foto davon machen.


    Im letzten Jahr hatte ich diese Funktion das letzte Mal verwendet (bei einer Feuerwerksshow). Da hatte noch alles funktioniert (8-10 sek. belichten, 1 sek. Pause)

    Hallo liebe Community,


    ich war letztes Wochenende auf Sternschnuppenjagd und dabei ist an meiner Canon 77D ein Problem aufgetreten:


    Nach etwa 20 Einzelaufnahmen habe ich Intervallaufnahmen gestartet (20 sek. belichten, 2 sek. Pause, etc.) und das für 90 Aufnahmen mit der 77D. ISO lag bei 3200. Ich habe dies etwa fünfmal gestartet, aber jedes mal beendete die Kamera schon nach 10-15 Aufnahmen. Warum? Ist der Sensor überhitzt?:/ Es wurde mir keine Fehlermeldung angezeigt. Um Hilfe wäre ich sehr dankbar.


    Viele Grüße

    Tinsh

    Hallo SuperDario,



    ich würde nicht das 20mm nehmen, da es durch den Crop Faktor einfach zu lang ist. Alternativ könntest du auch das nehmen. Dann hättest du sogar nochmal 2mm mehr Weitwinkel + Zoom für andere Anwendungsbereiche.




    M.M.n. ist der von dir gewünschte Anwendungsbereich die Achillesferse von Canon (und soweit ich auch weiß Nikon) APSC, denn es gibt für diesen Bereich keine absolute Kaufempfehlung, bei denen du keine Kompromisse eingehen musst. Entweder sind sie nicht lichtstark genug, haben aber die nötige Brennweite (, , ) oder sie sind lichtstark und es fehlt an Brennweite ( und ). Ich denke, dass du mit dem neuen Tokina 11-16mm schon gut aufgestellt wärst, da es mit 11mm sehr weitwinklig ist und dir F2.8 zur Verfügung steht. Somit bietet es das beste Gesamtpaket von diesen Objektiven. Eventuell würde es sich noch lohnen, bis zur Veröffentlichung des neuen Tokina 11-20mm F2.8 zu warten, dann hättest du obenrum nochmal 4mm mehr.



    Ein 10 oder 12mm F1.8 wäre ideal, aber leider bietet keiner der Hersteller ein solches UWW an. Hier käme das der Sache am nächsten. Vllt haben andere Foristen, die schon länger in der Fotografie beheimatet sind, mehr Ahnung über den Objektivmarkt und können noch eines empfehlen, aber meiner Ansicht nach, bist du mit den Tokina gut ausgerüstet.

    Hallo luke,


    Die Canon M50 + Adapter wiegen ca. 500g (387+110=497) und die Canon 80D wiegt 730g. Die Gewichtsersparnis ist also relativ gering, wenn du die EF-S Objektive adaptieren willst. Zudem ändert sich dadurch das Gewichtsverhältnis von Kamera zu Objektiv, was das Handling vllt nicht so angenehm machen würde. Darüber hinaus bietet die 80D noch ein paar Goodies, die die M50 nicht hat (z.B. Schulterdisplay, längere Akkulaufzeit). Letztendlich kommt es darauf an, was dir wichtiger ist und welche Kamera sich in deinen Händen besser anfühlt.


    Ich besitze die 77D und finde, sie bietet einen guten Kompromiss zwischen Gewicht (ca. 540g) und Funktionalität. Sie ist auch etwas kleiner als die 80D.

    Hallo sLickz,


    ich habe das Sigma 17-50mm 2.8 seit etwa eineinhalb Jahren an meiner 77D im Einsatz. Seit ein paar Monaten ebenfalls das Canon 50mm 1.8 STM. Am unteren Ende habe ich noch ein UWW und dadurch blieb in den letzten Wochen das Sigma immer Zuhause. Warum? Für Landschaft oder Architektur nehme ich mein UWW, einfach weil es noch mehr Motiv aufs Bild bekommt. Für Detailaufnahmen oder Portrait nehme ich das Canon viel lieber, da es lichtstärker und meines Erachtens nach auch schärfer ist (und viel viel leichter). Eventuell reicht dir ja auch diese Kombination (UWW+50mm)?!

    Ansonsten hast du ja noch die Reiseobjektive ins Spiel gebracht. Warum nicht auch das Canon 18-135mm STM oder gebraucht das USM? Noch ein anderer Vorschlag: Käme für dich das Canon 24mm 2.8 STM in Betracht? Dann hättest du 10-18, 24 und 50mm abgedeckt und einen recht leichten Objektivpark zur Hand.

    Hallo liebes Forum,


    da es sich in Prinzip um das selbe Thema handelt, wollte ich kein Neues eröffnen.


    Ich habe mich dafür entschieden, ein neues Filtersystem zu holen, da mein momentaner ND1000 Filter einen leichten Farbstich hat und man schon bei 50% Zoom (bei der Bearbeitung) sehen kann, dass das Bild nicht so scharf ist, wie ein Vergleichsfoto ohne Filter.

    Nun kann ich mich nicht entscheiden, ob ich mir ein Steckfiltersystem (100mm) zulegen soll oder doch wieder ein Schraubfiltersystem. An meinen bisherigen Schraubfiltern stört mich, dass sich das Gewinde manchmal verkeilt und generell die Problematik, dass man den gleichen Filter für mehrere Objektive kaufen muss (Stichwort Durchmesser).


    Nachdem ich mich ein bisschen darüber belesen habe würde ich mir entweder von Rollei ein Steck- bzw. Schraubfiltersystem zulegen ( vs. Rollei Graufilter Premium) oder von Haida (Steckfilter: vs. Schraubfilter: )


    Nun die Frage an euch: Welcher dieser Möglichkeiten bietet mir die wenigsten Schärfeeinbußen und den geringsten Farbstich?


    Kamera ist die Canon 77D mit folgenden Objektiven:

    Canon 55-250mm 4-5.6 IS STM

    Sigma 17-50mm 2.8

    Tokina 11-16mm 2.8

    Canon 50mm 1.8 STM


    Es ist durchaus im Rahmen des Möglichen, dass ich in den kommenden Jahren auf Vollformat umsteige.


    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Ich habe nochmal ein bisschen gesucht und folgende zwei gefunden:


    https://www.notebooksbilliger.…17+m18bvd+gaming+notebook


    https://www.notebooksbilliger.…17+m18xfz+gaming+notebook


    Beide sind von SCHENKER XMG A517 und haben 15,6 Zoll, i7 (8.Gen., 6 Kerne), 16GB RAM, Nvidia GTX 1060, 256GB SSD + 1TB HDD Festplatte.

    Bis auf die Taktung des RAM scheinen keine Unterschiede vorhanden zu sein, preislich mit dem Acer zu vergleichen bzw. sogar günstiger.