Beiträge von schnuffi

    Den Test habe ich in einem älteren Test-Heft (3/2014) gefunden. 700d Platz 4, 70d Platz 5. Grund: "Wer die 70d voll ausreizen möchte, braucht aber auch hochwertige Objektive." Das ist sicherlich bei jeder DSLR so. Aber der darauf folgende Satz macht mich stutzig: "Mit dem Standard-Zoom 18-55 IS STM fällt die Kamera im Bild sogar hinter die Einsteigermodelle zurück"


    Ich habe für den Anfang aber gerade die nicht so teuren Canon Kit Objektive 18-55 IS STM oder 18-135 IS STM + 55-250 IS STM ins Auge gefasst und erst wenn ich etwas Erfahrung gesammelt habe und weiß, wo meine Vorlieben sind, will ich "bessere" Objektive kaufen. (Träume vom Canon 70-200 f4 L IS USM, ggf. ohne IS)

    sooo,


    habe mir mit der Family nochmal die verschiedenen Bodys von Nikon und Canon im großen Elektronikmarkt in die Hand genommen.
    Fazit: Die Canon Bodys liegen uns besser in der Hand. Zusätzlich habe ich für mich herausgefunden, dass mir ein größeer Body besser gefällt.


    Für meine Tochter kommt die 700d oder 750d in Frage. Kaufentscheidung muss dafür Anfang November fallen (Geburtstag). Sollte die 750d im Preis noch etwas fallen wird es die, sonst die 700d. Objektv wird wohl das Sigma C 18-200.


    Aber welche nehme ich für mich?
    Im Moment tendiere ich zur 70d, allein schon wegen der Größe und dem Daumenrad. Der Mehrpreis zu den dreistelligen Canons wäre es mir Wert.


    In den Testberichten und Videos wird die 70d immer mit sehr hochwertigen Ojektiven getestet, die 750d und 700d mit dem Kit Objektiv.
    Bei Warentest hat man 2013 die 700d und 70d getestet und der 700d wurde bessere Bildqualität bescheinigt. Die 70d soll nur mit hochwertigen Objektiven besser sein, mit Mittelklasseobjektiven schlechter.
    Anfangen möchte ich mit Objektiven im Preisbereich 300-500 € pro Stk und später, wenn ich weiß wo meine Vorlieben liegen mal eine teurere Optik dazu.
    Kit 18-135, dazu Zoom 55-200 bzw. 70-250 und 50er Festbrennweite. Ggf. Statt dem 18-135 auch sigma 17-50 / 17-70.
    Macht die 70d da Sinn oder fahre ich mit den dreistelligen Canons da besser?


    Der VideoAF der DSLR ist für mich nicht entscheidend, da ich nur wenig filmen werde.


    Viele Grüße
    Schnuffi

    Dann passt die 750 d wohl am besten für uns.


    Jetzt kann ich beim Fachhändler konkrete Fragen zum Modell, zu den Objektiven und vor allem die Preise erfragen.
    Vielleicht liegt dann statt des Canon 18-55 Kit Objektivs das Canon 18-135 STM als Immer Dabei Objektiv im Budget drin....


    Vielen Dank für die Tipps, macht weiter so......


    Viele Grüße
    Schnuffi

    Wenn es die 70d bei mir wird, würde ich vielleicht mit dem Canon 18-135 Kit Objektiv beginnen und damit die Grundlagen lernen und erst später erweitern.
    Vor allem gefällt mir an der 70d der größer Sucher, da ich Brillenträger bin.


    Meine Priorität liegt auf Landschaft, Zootiere die nicht so weit weg sind und später auf jeden Fall Makros.
    (Die aber erst mit weiterem Budget für Stativ, Objektive etc.)


    Meine Tochter will im Garten und Zoo Pflanzen und Tiere fotografieren, natürlcih auch mal die Familie und Freunde.

    Hallo zusammen,


    ich bin Anfänger und jetzt habe zwei Gründe, von der kompakten auf DSLR aufzusteigen.


    • Einsteigen in Amateurfotografie: Z. Zt. Nutze ich meine Kompaktkamera Panasonic TZ 41. Prima für Schnappschüsse, großer Zoombereich etc.
      Jetzt habe ich begonnen, dort die manuellen Modi zu nutzen, um das thema Freistellen, Tiefenschärfe etc. auch bewusst zu beeinflussen.
      Macht Spaß, aber die Kamera hat systembedingt natürlich enge Grenzen.
      Ich möchte die Fotografie als Hobby ausbauen und lege Wert auf Bildqualität.
    • Meine Tochter (11 Jahre) nutzt z.Zt. meine alte Canon PowerShot A710: Die ist für eine Kompakte ziemlich groß, hat aber einen manuellen Sucher.
      Sie wünscht sich jetzt eine größere Kamera, die besser in der Hand liegt und mit der man per Dreh am Objektiv zoomt. (Nicht per Taste) Sie hat viel Interesse an Bildgestaltung und stößt jetzt an die Grenzen der Powershot.


    In einem großen Elektromarkt und danach im Fachgeschäft haben wir uns diverse Kameras angesehen. Die Wahl fiel bei uns beiden auf DSLR.


    Da zwei Bekannte DSLR von Canon haben und damit sehr zufrieden sind, ist Canon gesetzt.



    Motive: Landschaft, Tiere im Zoo, Sonnenuntergang etc., vor allem auch „Makros“ im Garten und Umgebung. Dazu kommt, dass ich ab und an Fotos von Innenräumen machen muss und der WW der TZ 41 mit 24mm oft nicht ausreicht. Schnappschüsse sicherlich auch mal, dann sicherlich erst mal mit Automatikprogramm damit es schnell geht.



    Budget: 1800 € für beide Kameras incl. Objektiven für den Einstieg. Erweiterung in den nächsten Jahren je nach verfügbarem Hobby-Budget geplant/möglich.



    In der engeren Wahl für mich sind 700d, 750d und 70d, für meine Tochter die 700d oder 750d. Da Schwenkmonitor gewünscht wird, sind die 1200d und 100d aus dem Rennen.



    Meine Tochter und ich hatten alle drei Kameras im Laden in der Hand, die 70d gefiel mir am Besten, aber ist die für einen Anfänger nicht zu viel des Guten?



    Als Objektiv hat man mir das Kit Objektiv und dazu ein Sigma oder Tamron 70-200 mm 4,5 – 6,3 empfohlen, für meine Tochter das Sigma 18-250 4,5-6,3.
    Makro und Weitwinkel hatte ich im Fachgeschäft noch nicht angesprochen.



    Jetzt mein eigentliches Problem:
    Habe in den letzten Wochen diverse Testberichte gelesen und eure und auch andere Videos gesehen.
    In den Tests wird bei jedem der drei Modelle etwas bemängelt:
    Kleiner Sucher bei 700d und 750d.
    700d hochfrequentes Rauschen, dass man auch bei ISO 100 sehen soll
    70d soll laut Warentest mit dem Kit Objektiv schlechter sein als 700d.
    Bei Amazon schreiben einige, dass bei der 700d die Automatikprogramme nichts taugen etc….



    Bin jetzt echt ratlos, was ich glauben soll. Ist bei der 700d das Rauschen so groß, ist die 70d nur mit teuren Objektiven zu gebrauchen?


    Viele Grüße
    Schnuffi