Okay, vielen Dank für Deine Antwort, das beruhigt mich etwas.
Ich habe heute das Vergnügen gehabt, sowohl das Canon 70-200 F/2.8 IS II USM als auch das o.g. Tamron live testen zu können und ich muss sagen, nach meinem Gefühl stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis bei dem Tamron auf jeden Fall.
zunächst einmal vielen Dank für die klasse, Video-Reviews, die Ihr so macht. Unter anderem habt Ihr ja auch das Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD (http://www.tamron.eu/de/objektive/sp-70-200mm-f28-di-vc-usd/) getestet, welches ich momentan für mich stark als Standardobjektiv in Betracht ziehe.
Viele raten zwar zum Canon 70-200 F/2.8 IS II USM, aber der Preisunterschied ist ja schon mal eine Ansage und das Tamron scheint eine durchaus preiswerte (im wahrsten Sinne des Wortes) Alternative zu sein...
Eine Sache habe ich aber im Vergleich dieser beiden Objektive nun noch nicht verstanden: Bei beiden handelt es sich ja um 70-200mm Brennweite. Allerdings scheinen Motive bei den beiden deutlich unterschiedlich nah "herangeholt" zu werden bei nominell gleicher Brennweite (vgl. z.B. dieses Video:
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etwa bei 8:20min). Hier ist die Rede davon, dass man für einen gleichen Bildausschnitt beim Tamron auf 200mm steht, während man das Canon auf 160-170mm stellen muss.
Kann mir dieses Phänomen jemand erklären? Hat dies mit dem unterschiedlichen Abbildungsmaßstab zu tun? Wie hängt dies genau zusammen? Ist das Tamron also gar nicht "wirklich" ein 70-200mm-Objektiv???
Betrifft dieses "Phänomen" beide Enden des Brennweitenbereichs gleichermaßen? Ist es an Crop- sowie Vollformat-Kameras identisch?