Beiträge von stefan2810

    Ich habe mir in diesem Jahr eine Nikon D750 mit dem Nikon 24-120 mm zugelegt. Neben einer 50er Festbrennweite habe für diese Kamera auch noch ein 90er Makroobjektiv von Tamron. Nun suche ich ein geeignetes Teleobjektiv. Da ich nicht sehr häufig mit einem Telezoom fotografiere, überlege ich, ob ich viel Geld in ein 70-200 mm 2,8 investiere oder ob ich mir ein günstiges Telezoom 70-300 mm zulege. Bei beiden Varianten dachte ich jeweils an ein Objektiv von Tamron.


    Reicht für gelegentliche Tele-Aufnhamen das günstige 70-300mm oder soll ich lieber noch sparen und mir das 70-200 kaufen?


    Speziefische Motive für Teleobjektive (z.B sehr viel Sport oder sehr viel Tiere) habe ich nicht.


    Alternativ zum 70-300mm von Tamron könnte ich mir auch das 70-300 mm von Nikon vorstellen.

    Vielen Dank für die schnelle Antwort.


    Was mich noch interessieren würde. Lohnt sich der Umstieg hinsichtlich der Bildqualität wirklich? Ich würde mir bei der Nikon D750 das Kit Objektiv 24-120 oder das Tamron 24-70 dazukaufen wollen. Bei weiteren Objektiven wäre ich, da ich kein Geld mit dem Fotografieren verdiene natürlich auch preislich etwas eingeschränkt. D.h. ich würde da nicht unbedingt die teuersten Zooms oder Festbrennweiten kaufen. Da aber allgemein gesagt wird, dass das Vollfromat nur mit sehr hochwertigen Objektiven (die dann auch sehr teuer sind) ausgereizt wird frage ich mich, ob sich der Umstieg dann noch lohnt. Bringt mir der Umstieg auf Vollformat, wenn ich mich bei den Objektiven tatsächlich nur auf "günstige" beschränke wirklich das Plus an Bildqualität im Vergleich zur APSC Kamera? Ich besitzte zu meiner Nikon D7100 u.a. ein Sigma 17-70mm, ein Sigma 17-50mm 2,8 und ein Sigma 10-20 mm 4,5-5,6 . Habe ich mit der Kombination Niokn D750 mit dem Nikon 24-120mm vielleicht dem Nikon 16-35 (oder Tamron 15-30mm) wirklich einen sichtbaren Gewinn an Bildqualtät (schärfere, klarere Bilder)?

    Ich fotografiere zur Zeit mit einer Nikon D7100 und dieversen Zoom Objektiven von 10-300 mm Brennweite. Außerdem besitze ich einige Festbrennweiten. Als Zweitkamera habe ich noch eine Sony A6000 mit dem 16-50mm und dem 55-210mm. Ich fotografiere hauptsächlich in der Natur. Bisher bin ich mit den Fotos die beide Kameras machen zufrieden. Nun beschäftige ich mich schon seit längerem mitm dem Umstieg auf Vollformat. Der Grund fürm die Überlegung ist zum einen die bessere ISO Fähigkeit und zum anderen sollen Vollformatkameras einen höheren Dynamikumfang als APS C Kameras haben. Da ichn im RAW Format fotografiere erhoffe ich mir da natürlich noch mehr Spielraum bei der Bildbearbeitung. Jetzt stellt sich für mich die Frage, bringt der Umstieg auf Vollformat wirklich den Zugewinn an Bildqualität, auch mit nicht so teuren Objektiven oder bleibe ich lieber bei meiner D7100 und lege mir für diese hochwertige Objektive zu. Als Vollformatkameras kämen für mich die Nikon D750, entweder mit dem 24-120mm oder dem Tamron 24-70 mm in Frage. Als alternative würde mir die Sony A7II vorschweben. Bei Wanderungen habe ich oft die Sony A6000 mit und da merkt man schon den Unterschied im Gewicht.
    Zu der Sony würde ich mir dann gerne das 24-70mm von Zeiss zulegen. Bei Nikon hätte ich den Vorteil, dass ich schon ein Makro Objektiv von Tamron 90mm ein 50mm 1,8 und als Übergangslösung ein Sigma 70-300mm (das ist vollformattauglich) habe. Für die Sony müsste ich alle Objektive dazukaufen. Mir stehen ca. 3800 Euro zur Verfügung. Meine Schwerpunkte liegen beim Fotografieren von Pflanzen,Tieren, Landschaften sowie Fotografie in Städten. Gelegentlich fotografiere ich auf Feiern in unserem Betrieb. Ich bin kein Profi sondern eher ein Hobbyfotograf der bei jeder Gelegenheit seine Kamera dabei hat.
    Ist es sinnvoll auf das Vollformat umzusteigen und wenn, welche Kamera wäre für mich die bessere.
    Für Eure Hilfe bedanke ich mich schon mal im Voraus.