Beiträge von timar

    Das stimmt so definitiv nicht. Es ist die gleiche Optik verbaut wie z.B. in der IS-II-Variante, nur das Coating und einige Kleinigkeiten wurden erneuert, und das konnte ich am eignen Leib erfahren. Meine Frau hat mit ihrer 600D und dem IS II Kit-Objektiv genau so scharfe Bilder hinbekommen wie ich vor ein paar Jahren im Amerika-Urlaub mit dem 18-55 mm STM.

    Falsch. Selbstverständlich verfügt die STM-Version über eine andere Optik, was alleine schon die interne Fokussierung bedingt, die eine andere Gruppierung der Linsen erfordert (13 Elemente in 11 Gruppen in der STM Version vs. 11 Elemente in 9 Gruppen den früheren Versionen) . Objektive Messungen die einen deutlichen Schärfevorteil der STM-Version gegenüber dem ISII belegen gibt es im Netz zur Genüge.


    Das würde ich nicht sagen. 35 mm am Crop ist deutlich zu lang, um es z.B. sinnvoll in einer Stadt nutzen zu können. In Calgary, Kanada, war selbst das EF 24 mm IS USM schon deutlich zu lang und ich musste zu viele Kompromisse eingehen. Viel zu viele. Wenn du von einer Festbrennweite sprichst, die eine "normale" Brennweite am Crop hat, sollten das maximal 18 mm sein.

    Zur Eignung einer Normalbrennweite für die Stadtfotografie habe ich mich nicht geäussert. "Normalbrennweite" ist in der Fotografie ein feststehender Begriff und bezeichnet ein Kleinbildobjektiv mit einer Brennweite von 50 mm, entsprechend in etwa dem natürlichen, durch die Augen wahrgenommenen Bildeindruck. Auf APS-C entspricht das 31-33 mm - die 35 mm kommen hier der Definitionen also am nächsten.

    Was man doch auf jeden Fall sagen kann ist, dass wenn es einem um eine möglichst gute Bildqualität geht, weder das Kit (egal welches) noch eine Reisezoom (egal welches) in Frage kommt. Dafür gibt es - zum Teil auch günstige - Festbrennweiten oder das Sigma 18-35mm Art für APS-C.

    Völlig richtig - wobei letzteres auf Reisen dann doch wieder etwas heavy sein dürfte.


    Mein Tipp für eine Festbrennweite auf Reisen: das (relativ neue) EF-S 35 mm IS Macro STM: sinnvolle Brennweite (Normalbrennweite an Crop), deutlich schärfer als die Pancake-Festbrennweiten (so scharf, dass der Antialising-Filter der 80D nicht mehr ausreicht, um Moirébildung zu verhindern!), dabei immer noch leicht und kompakt und: gerade auf Reisen sind der Bildstabilisator und die Makrofunktion sehr praktisch.

    Da habe ich mich vielleicht zu unpräzise ausgedrückt: da der OP die 750D besitzt, gehe ich davon aus, dass er die STM-Version des 18-55 Kit-Objektives besitzt. Diese ist erheblich schärfer als die alten nicht-STM Versionen und auch als die mir bekannten Superzooms (auch wenn ich die von dir vorgestellte, neuste Generation zugegebener Maßen nicht kenne). Auf jeden Fall ist das 18-55 STM in der Abbildungsleistung ebenbürtig* mit dem 17-50 f2.8 von Sigma, auch wenn letzteres natürlich erheblich lichtstärker ist.


    *Die MTF-Werte sind nahezu identisch, siehe z.B. hier und hier.

    ...aber dann nicht enttäuscht sein, wenn die Bildqualität gegenüber dem 18-55 doch merklich abfällt. Auch wenn die Superzooms besser geworden sind und die altbekannte Bezeichnung "Suppenzoom" nicht mehr unbedingt zutreffend ist, geht der größere Zoombereich eben doch immer mit optischen Kompromissen einher.


    Die Kombination 10-18, 18-55 und 55-250 (jeweils in der STM-Version) ist Preis-Leistungstechnisch schon ein Hammer: man deckt damit für unter 500€ einen 25-fachen Zoombereich ab und das in einer Schärfe, an die kein Superzoom herankommt. Zudem sind die Objektive so leicht kompakt, dass man sie auch auf Reisen problemlos mitnehmen kann.


    Die Notwendigkeit des häufigen Objektivwechsels ist in der Praxis allerdings auch ein gravierender Nachteil: ich musste mit dieser Kombi häufig auf ein interessantes Motiv verzichten bzw. es notdürftig in einer unpassenden Brennweite einfangen, weil ich es meiner Begleitung (und mir selbst) nicht zumuten konnte, ständig die Tasche herauszukramen und die Objektive zu wechseln, bzw. das Motiv sich bis dahin ohnehin verflüchtigt hätte.


    Wenn ich meine Reisebilder durchgehe, stelle ich fest, dass ich den Brennweitenbereich oberhalb von ca. 150 mm eher selten benutzt habe, und wenn, dann oft mit fragwürdigen Ergebnissen (meist Motive in der Ferne, bei denen die Kamera beim Fotografieren quasi das Fernglas ersetzt - macht zwar Spaß, führt aber selten zu guten Fotos, sondern eher flauen Bildern ohne Tiefe und voller atmosphärischer Störungen).


    Ich habe mich daher im Rahmen eines Kameraneukaufs für das EF-S 18-135 mm als Reiseobjektiv entschieden und bin damit sehr zu frieden. Durch den geringeren Brennweitenbereich ist die optische Qualität vergleichbar mit der o.g. Kombination und zudem verfügt es über einen hervorragenden Autofokus (nanoUSM-Version). Preislich ist es, wenn es nicht im Set gekauft wird, allerdings auch nicht ganz günstig.


    Das meiner Meinung nach größte Manko dieses Objektivs sowie der von Matze genannten ist aber die Starbrennweite von 18 mm. Ich empfinde diese Brennweite gerade für Landschaftsfotografie und in Städten mit engen Gassen doch häufig als unzureichend. Wem das ebenso geht, für den wäre das Sigma C 17-70 mm eine Überlegung wert, da 1 mm bei dieser Brennweite schon einen merklichen Unterschied macht und das Objektiv zudem etwas lichtstärker ist.


    In jedem Fall stellt das EF-S 10 -18 mm eine fast alternativlose Ergänzung für Weitwinkelfreunde mit Canon-Crop-DSLR dar, besonders wenn es dann noch leicht und kompakt sein soll. Ansonsten, wenn der Objektivwechsel mal wieder nicht in Frage kommt, behelfe ich mir immer öfter damit, durch Stitching einen weiteren Bildwinkel einzufangen als die 18mm erlauben.

    70 mm bei Offenblende an APS-C - alles andere als scharf. Selbst abgeblendet nicht der Burner.

    Diese Aussage deckt sich auch keineswegs mit meiner Erfahrung - aber das mit der Erfahrung ist immer so eine Sache, weil da auch viel Zufall und Subjektivität mit hineinspielt. Ich habe sie daher zum Anlass genommen, noch einmal systematische Vergleichsaufnahmen zwischen dem EF 70-300 IS II USM, dem EF-S 18-135 mm USM sowie dem EF-S 55-250 STM zu machen.


    Die Fotos dafür habe ich, um jede Art von Unschärfe durch Verwacklung bzw. AF-Offset auszuschließen, mit meiner 80D vom Stativ aus im Live-View mit Touch-Auslöser aufgenommen, und zwar jeweils mehrfach sowohl mit Autofokus als auch mit manueller Fokussierung (in 10x-Lupenansicht) und anschließend das schärfste Foto für den Vergleich ausgewählt.


    Hier meine Beurteilung nach ausgiebigen "Pixel-Peeping" der entstandenen Fotos:


    70 mm Offenblende


    • Schärfe Bildmitte: Unterschiede sehr gering, aber: 1 Platz: 55-250, 2 Platz: 70-300, 3 Platz: 18-135,
    • Schärfe Randbereich: 1. 18-135, 2. 70-300, 3. 55-250
    • Vergleich allerdings etwas zu Ungunsten des 70-300, da größte Offenblende (f4 vs. f4.5 bei 55-250, vs. f5 bei 18-135). Das betrifft insbesondere die Beurteilung der Schärfe in den Randbereichen, da diese nicht ganz auf der Fokusebene lagen.


    70 mm f8.0


    • Schärfe Bildmitte: Mit minimalem Vorteil 1. 55-250, 2. 70-300 und nun weit abgeschlagen auf Platz 3: 18-135
    • Schärfe Randbereich: 1. 70-300, 2. 18-135 mm, 3. 55.250 wie auch bei Offenblende mit deutlicher Unschärfe im im unteren, linken
    • Bereich. Vermutlich ein Zentrierungsproblem bei meinem Exemplar.


    135 mm Offenblende


    • Schärfe Bildmitte: 1. 55-250, 2. mit minimalem Vorteil 18-135, 3. 70-300
    • Schärfe Randbereich: 1. 18-135 2. 70-300 3. 55-250


    135 mm f8.0


    • Schärfe Bildmitte: 1. 55-250, 2. 18-135, 3. 70-300
    • Schärfe Randbereich: 1. 70-300 2. 18-135 3. 55-250


    250 mm Offenblende und f8.0


    • Schärfe Bildmitte: Mit minimalem Vorteil 1. 70-300, 2. 55-250
    • Schärfe Randbereich: 1. 70-300, 2. 55-250


    Allgemeine Beobachtungen


    • Überraschend große Unterschiede in der effektiven Brennweite: 18-135 < 55-250 < 70-300. Der Bildausschnitt des 70-300 bei nominell 244 mm war erheblich kleiner als das 250 mm in der Endbrennweite (fokussiert auf ca. 100 Meter).
    • Im Vergleich zu 70-300 + 18-135 zeigt das 55-250 vor allem bei Offenblende in allen Brennweiten einen deutlich reduzierten Kontrast
    • Das 70-300 zeigt in der Anfangsbrennweite bei Offenblende nicht korrigierbare chromatische Abberationen im Randbereich


    Fazit


    Während das 55-250 mm in der Bildmitte im unteren bis mittleren Brennweitenbereich ganz leicht die Nase vorn hat, wird dieser Vorteil durch reduzierten Kontrast und einen stärkeren Randabfall von Schärfe und Lichtstärke (Vignettierung) im Randbereich erkauft. Sowohl das 18-135 als auch das 70-300 zeigen hier eine ausgeglichenere Leistung (sind aber auch beide etwas schwerer und teurer). In der für ein Telezoom m.E. entscheidenden Endbrennweite ist das 70-300 dem 55-250 in allen Belangen überlegen, vor allem auch, wenn man in Betracht zieht, dass sich durch die größere effektive Brennweite des 70-300 ein in der Praxis deutlich größerer Brennweitenvorteil ergeben dürfte als die nominellen 50 mm (diesbezüglich werde ich noch Vergleichfotos machen).


    Der Vergleich bestätigt jedenfalls meine Empfehlung, dass 70-300 mit dem 18-135 zu kombinieren. Der Vorteil in der Endbrennweite überwiegt für mich deutlich die leichten Schwächen im unteren Brennweitenbereich, der ja ohnehin bereits vom 18-135 abgedeckt wird.


    Wenn jemand die Fotos sehen möchte, auf denen meine Beurteilung basiert, bitte melden, dann werde ich sie gerne hier anfügen. Das Motiv (Häuserfront von meinem Balkon aus gesehen) ist allerdings nicht sonderlich spannend, daher erspare ich euch die Bilder erst einmal ;)

    Wie ich kürzlich schon an anderer Stelle geschrieben habe, ich würde, wenn es die Möglichkeit gibt, das 18-138 mm USM preiswert im Set zu erwerben, immer zu dieser Variante raten - zumindest dann, wenn man nicht bereits die STM-Variante dieses Objektivs besitzt.

    • Die optische Qualität (USM und STM, hier gibt es keinen Unterschied) ist nahezu identisch zu den 18-55 mm STM bzw. 55-250 mm STM, die für preiswerte (Kit-)Zooms im Cropbereich durchaus neue Maßstäbe gesetzt haben. Zwar sind letztere bei der Schärfe minimal im Vorteil, aber der Brennweitenvorteil bzw. die Möglichkeit ohne Objektivwechsel zu arbeiten wiegt das im Praxiseinsatz locker auf, zumal man, wenn es wirklich auf das letzte Quäntchen Schärfe ankommt, ohnehin ein anderes Objektiv wählen wird.
    • Mit Verwunderung habe ich hier die Empfehlung für das STM gelesen, weil dieses "leiser" fokusiert als das USM. Gibt eine Steigerung von Geräuschlos? Das USM (meines jedenfalls) hört man nur, wenn man sein Ohr direkt ans Objektiv hält. Vielleicht benötigt man beim STM zusätzlich ein Stethoskop? Wie dem auch sei: man hört in Video-Aufnahmen selbst bei Verwendung der Kamera-Mikrophone absolut keine Fokussiergeräusche vom USM-Objektiv und die Fokussierung ist ebenso perfekt flüssig wie bei der STM-Version.
    • Dem gegenüber bringt das USM eine wirklich signifikante Verbesserung bei der Action- und Tierfotografie, weil der Nano-USM Autofokus im Continuous Mode einfach schneller und präziser arbeitet als der STM. Die Ausschussrate verringert sich dadurch gegenüber der STM-Veriante erheblich - ich würde sagen, so grob geschätzt um 50%. In Verbindung mit dem AF-System der 77D oder 80D lässt sich damit eine Leistung erzielen, die früher nur an der 7D bzw. 5D in Verbindung mit L-Objektiven möglich war!
    • Auch für Video würde ich das USM aufgrund der solideren Haptik und der Nachrüstbarkeit mit dem PowerZoom-Adapter ganz klar vorziehen.

    Zugegeben: einzeln erworben ist das Objektiv nicht ganz billig und wenn man bereits über etwas Erfahrung verfügt und die eigenen Vorlieben kennt, ist das Geld möglicherweise woanders besser investiert - aber im Set und vor allem für Einsteiger ist es sehr zu empfehlen!


    Sehr gute, budgetfreundliche Ergänzungen sind dann nach unten das schon erwähnte 10-18 mm STM sowie nach oben das 70-300 mm IS II USM, das über den selben tollen Nano-USM AF verfügt. Und als Einstieg in die Welt der lichtstarken Festbrennweiten das fast schon obligatorische 50 mm F1.8 STM.

    Ich würde bei den Modellen, die mit dem EF-S 18-135 mm IS USM im Kit erhätlich sind (meines Wissens nur die 77D und 80D), immer zu dieser Variante greifen. Das 18-135 mm USM ist einfach ein wunderbares "immerdrauf" - vor allem für den Einstieg und auch danach, wenn die Ansprüche gestiegen sein sollten, als Reisezoom überaus praktisch. Es ist so ziemlich das beste, was man derzeit als Kit-Objektiv bekommen kann, mit einem ganz hervorragenden Autofokus und einwandfreier Haptik. Die optische Quaität ist so ziemlich identisch zu den in dieser Hinsicht sehr ordentlichen STM-Zooms im jeweiligen Brennweitenbereich (18-55 und 55-250),. Für den Einsteig empfehle ich dazu lediglich ein EF 50 mm STM für rund 100€, sowohl um sich mit dem Fotografieren mit einer Festbrennweite vertraut zu machen, als auch um sich die kreativen Möglichkeiten einer großen Blendenöffnung zu erschließen, die hier gepaart mit 50 mm Brennweite an APS-C ein geradezu ideales Portraitobjektiv abgibt.


    Wenn man mit dieser Kombination eine Weile Erfahrungen gesammelt hat, wird man entweder kein Bedürfnis nach weiteren Objektiven verspüren, oder aber bemerken, in welcher Hinsicht man sich in manchen Situtionen eingeschränkt fühlt - würde man sich z.B. des öfteren eine größere Blendenöffnung bei einer anderen Brennweite als 50 mm wünschen? Oder einfach nur eine kleinere oder größere Brennweite, als das 18-135 mm sie bietet? Das sind Fragen, die man nur aus der persönlichen Praxis heraus beantworten kann und hier hilft es mit einer sinnvollen und qualitativ guten Kombination wie der o.g. anzufangen, um überhaupt die verschiedenen kreativen Möglichkeiten, die die Technik einem bietet, so weit kennenzulernen, dass man daraus für sich eine Richtung ableiten kann.

    Hallo,


    diese Antwort kommt vielleicht etwas spät, aber ich sehe immer wieder die Aussage durchs Netz geistern, dass das EF-S 55-250 mm STM an einer APS-C Kamera schärfer sein soll, als das EF 70-300 IS II USM, was mich auch beinahe vom Kauf des letzteres abgehalten hätte. Durch das Cashback-Angebot habe ich mich dann aber doch noch verlocken lassen, gleichwohl entschlossen es zurück zu schicken, falls es sich tatsächlich als unschärfer herausstellen sollte als das EF-S.


    Ich vermute mittlerweile stark, das nahezu alle diese Aussagen auf einen Test von The Digital Picture zurückgehen, in dem das EF-S tatsächlich auch in den Testaufnahmen eine bessere Schärfe in der Offenblende zeigt. Ich kann mir das nur so erklären, dass das getestete Exemplar des EF entweder aufgrund der Serienstreuung eine deutlich unterdurchschnittliche optische Qualität hatte, oder das beim Testverfahren Feher unterlaufen sind.


    Meine eigenen systematischen Vergleichsaufnahmen an einer EOS 80D haben nämlich das genaue Gegenteil erbracht: das EF ist auch bei Offenblende im gesamten gemeinsamen Brennweitenbereich in der Bildmitte genauso scharf bis merklich schärfer als das EF-S und am Bildrand teilweise erheblich schärfer. Abgeblendet auf F8 ist in der Bildmitte kein wirklich signifikanter Unterschied mehr fesstellbar, am Bildrand ist das EF weiterhin merklich schärfer. Darüber hinaus zeigt das EF deutlich geringere Vignettierung, Verzerrung und chromatische Aberrationen als das EF-S. Der markanteste Unterschied war für mich aber der nahezu unabhängig von Blende und Brennweite feststellbare, bessere Kontrast des EF, der auch direkt im Histogramm erkennbar war. Bei identischer Belichtung musste ich den Schwarzwert in Lighroom bei den Aufnahmen mit dem EF-S um 20-30 Punkte stärker absenken um ein Clipping bzw. einen gleichen Bildeindruck zu erzielen.


    Das es sich bei meinem EF-S 55-250 mm STM um ein besonders schlechtes Exemplar handelt kann ich eigentlich ausschließen, da es bereits mein zweites ist und ich keinen Unterschied zu dem früheren feststellen konnte. Zudem war ich von seiner Leistung an meiner EOS 700D immer sehr angetan.


    Von dem EF 70-300 IS II USM bin ich jedenfalls vollauf begeistert, es bietet genau das, was ich mir erhofft hatte: eine gegenüber dem EF-S 55-250 STM nochmals merklich verbesserte optische Qualität, etwas mehr Brennweite und einen deutlich besseren Autofokus. Einziger kleiner Wermutstropfen: das Gewicht ist dann eben auch spürbar höher.