Beiträge von sLickz

    Wie wäre es dann mit einem gebrauchten Eizo-Monitor?

    da werde ich auch mal die Augen offen halten! Muss mich dann aber wohl mal genauer mit den Modellen befassen. In welcher Spanne bewegen sich denn "gute" bzw. geringe Betriebsstunden?


    Ich habe mir mal den Test zum Monitor auf prad.de durchgelesen und sooooo schlecht schneidet das Modell nicht ab - zumindest kalibriert.

    Den Test habe ich tatsächlich auch schon mal gelesen - aber irgendwie haut es bei mir nicht so richtig hin. Zumindest gleicht es oft einer Lotterie, ob das Ergebnis zufriedenstellend ist. Oft passt es, aber ebenso oft auch nicht... Insbesondere bei "faded" Looks stimmt es häufig nicht. Liegt wahrscheinlich an den Schwarzwerten. Und insgesamt scheint der LG irgendwie ein bisschen entsättigt darzustellen :-/


    So mit der Klassiker um 300 Euro und auch günstigste Einstieg in die EBV dürfte der sein.

    Über den bin ich auch schon gestolpert. Scheint aktuell aber sehr vergriffen zu sein. Zumindest finde ich den nur für 336€ bei einem der größeren Anbieter (großer Planet mit S....) wäre lt. Idealo Höchstpreis. Vielleicht sollte ich wegen der Verfügbarkeit da trotzdem zeitnah zuschlagen :/

    Moin zusammen,



    ich bin auf der Suche nach einem günstigen Monitor für Bildbearbeitungen meiner RAW-Dateien in Lightroom.


    Aktuell besitze ich den LG 24GM77-B (TN-Panel, 144 Hz), der damals fürs Gaming angeschafft wurde. Dafür soll dieser auch behalten werden, allerdings bekomme ich regelmäßig die Krise bei der EBV. Farben/Sättigung/Helligkeit stimmen auf anderen, höherwertigen Displays einfach überhaupt nicht... Der LG ist mit einem SpyderX Pro kalibriert.


    Daher soll nun ein zweites Gerät mit hoher Farbreinheit her. Meine Specs dafür:


    - 27" (WQHD) oder 24" (FHD) -> da sich die Preise nicht groß unterscheiden, tendiere ich zu der 27" Variante

    - max. 300€

    - IPS-Panel

    - möglichst hohe Farbgenauigkeit (zumindest dem Preisrahmen entsprechend)

    - wenn möglich höhenverstellbar und neigbar (ist aber kein Ausschlusskriterium)

    - Eignung für Gaming o.ä. kann absolut vernachlässigt werden, da ich ja noch den LG habe...

    - Wie schon erwähnt besitze ich einen SpyderX Pro, womit der Monitor kalibriert werden könnte




    Ich habe natürlich schon recherchiert und bin bisher auf diese Produkte gestoßen:


    27": https://www.displayspecificati…/de/comparison/523411fd45

    - rein technisch scheint hier ja der Hannspree mit 156% sRGB herauszustechen. Aber irgendwie scheint mir der Wert abstrakt hoch zu sein...



    24": https://www.displayspecificati…/de/comparison/642711fd58

    - auch hier gibt es mit dem Philips und einem Wert von 129% sRGB ein Modell, was sich zumindest auf dem Datenblatt abhebt.



    Da es zu den genannten Modellen kaum/z.T. auch keine Testberichte gibt, wende ich mich nun an euch. Gibt es Erfahrungen zu den genannten Geräten oder gar andere Empfehlungen? Mir ist bewusst, dass diese qualitativ nicht an die Premium EIZO Schirme herankommen, aber ich fotografiere hobbymäßig und da schon etliche Euros in das Kameraequipment verplant wurden, soll das Budget von 300€ nicht überschritten werden.


    Der Monitor würde an einem i7 7700k und einer GTX 1070 betrieben werden.




    Vielen Dank im Voraus!

    Siebteradler erst ein Mal Danke für deine ausführliche Antwort :)


    Natürlich kann und wird es vermutlich so sein, dass ich in einem Jahr schlauer bin und mein Equipment auch besser einzusetzen weiß 8o


    Die Weihnachtstage waren natürlich nur beispielhaft, da es für mich noch sehr präsent ist.. ich hatte aber tatsächlich Probleme, dort brauchbare Fotos zu machen, obwohl ich ohnehin meist leicht unterbelichtet fotografiere, da jedes Bild bei mir noch durch Lightroom geht.


    Ich muss allerdings auch gestehen, dass ich versuche, die ISO so niedrig wie nur möglich zu halten. Vielleicht muss ich den Umgang hiermit auch mal ein bisschen auflockern. :/


    Im Endeffekt war die Idee einfach, mich mal mit dem Thema Blitz auseinanderzusetzen und so insgesamt in der Fotografie einen Schritt weiter zu gehen. Daher auch ein gering angesetztes Budget, da ich nicht darauf angewiesen bin, aber gerne mal damit herumspielen würde. Evtl auch als kreatives Mittel, selbst wenn das Licht auch ohne Blitz ausreichend wäre. :)


    Nach wie vor trotzdem Danke für deinen Rat:thumbup:

    Moin moin,


    als Foto-Neuling mit nun ein paar Monaten Erfahrung habe ich gemerkt, dass in manchen Situationen ein ordentlicher Blitz hätte helfen können. Speziell während der Weihnachtstage, an denen man sich ja doch überwiegend in lichtgedimmten Räumen befindet, war das Licht oft Mangelware. Den integrierten Blitz mag ich aufgrund der sehr harten Schatten nicht leiden.


    Ich besitze die EOS 800D und das Sigma 17-50 2.8, das Canon 50mm 1.8 STM sowie das Canon 55-250. Fotografiert wird bisher so ziemlich alles.


    Ich habe mich bereits ein wenig informiert und belesen, bin jedoch etwas überfordert. Evtl wäre ja ein Yongnuo Blitz das richtige für mich, aber da wurde ich schon von der Masse an Modellen erschlagen.


    Ich erwarte kein Studiolicht und weiß, dass ein Systemblitz kein Allheilmittel ist, würde aber gerne mal Erfahrungen damit sammeln. Das Budget sollte 100 € nicht übersteigen, noch günstigere Alternativen wären mir natürlich umso lieber:P Anfängerfreundlich darf das Ganze auch gerne sein ^^


    Was könnt ihr empfehlen?

    Erst Mal vielen Dank für eure Rückmeldungen :)


    Das gute Teil ist heute angekommen, richtig testen konnte ich es jetzt nicht, aber einen ersten Eindruck gewinnen...

    Der Autofokus ist OK (Ultraschall-Motor), lediglich für Videoaufnahmen mit Nachführ-AF kann man das Objektiv nur bedingt verwenden, da Ultraschall-Antriebe nicht so fließend nachführen können wie Schrittmotoren (z.B. STM bei Canon).

    Video ist für mich kein Thema und wird es sehr wahrscheinlich auch nicht werden, von daher ist ein hörbarer AF kein Problem, Hauptsache er arbeitet einigermaßen zügig - hatte vor dem 50mm 1.8 STM ein Yongnuo 50mm 1.8. Das war dann doch schon seeeeeehr träge ^^


    Ansonsten hast du ja noch die Reiseobjektive ins Spiel gebracht. Warum nicht auch das Canon 18-135mm STM oder gebraucht das USM? Noch ein anderer Vorschlag: Käme für dich das Canon 24mm 2.8 STM in Betracht? Dann hättest du 10-18, 24 und 50mm abgedeckt und einen recht leichten Objektivpark zur Hand.

    Eines der beiden 18-135er wäre (sollte ich zu einem Reisezoom greifen) natürlich auch eine Alternative - zumindest zu der Kit-Linse, ich vermute jedoch, dass diese dem Sigma 17-50 so ziemlich in allen Bereichen (bis auf die Brennweite natürlich) unterlegen sind ...(?)


    Dein Vorschlag mit den Festbrennweiten ist natürlich eine leichte und vor allem sehr günstige Alternative. Leider bietet mir das zu wenig Flexibilität, ich möchte nicht ständig die Linsen wechseln müssen.




    Zu meinem ersten Eindruck: das Sigma 17-50 macht schon was her, liegt aber ungewohnt schwer in der Hand 8| Aber das scheint laut Datenblättern ja bei allen vergleichbaren Objektiven so zu sein. Ansonsten wird es die Tage mal auf Herz und Nieren geprüft. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, mich damit anfreunden zu können :) mit dem 10-18 und einem 55-250 wäre ich dann denke ich ganz ordentlich aufgestellt :thumbup:

    Moin liebe VT-Community!


    Vor wenigen Monaten bin ich mit einer EOS 800D + Kit-Linse 18-55 f4-5.6 in Die Welt der Fotografie eingestiegen. Der Linsenpark wurde schon um das 50mm 1.8 STM erweitert, womit ich bisher äußerst zufrieden bin :)


    Ich fotografiere hauptsächlich Landschaft und meinen Hund bei Gassirunden. Aber auch andere Bereiche wie Portraits sind dabei, bzw. möchte ich nichts ausschließen.


    Nun habe ich aber schon öfter bemerkt, dass mich die Anfangsblende der Kit-Linse bei Sonnenuntergang ein wenig drosselt - Lange Verschlusszeiten oder höhere ISO sind die Konsequenz. Ersteres ist bei Landschaft ja kein Problem, beim sich bewegenden Hund jedoch schon.


    Kurzerhand habe ich also die Tage bei einem Angebot für das Sigma 17-50 2.8 zugeschlagen. Nach ersten (!) Recherchen soll das eine sehr ordentliche Scherbe sein. Mittlerweile habe ich jedoch auch einige negative Dinge gelesen. Bspw. soll das Objektiv insbesondere an 24Mp Kameras nicht mehr sonderlich gut auflösen. Mit den oft kritisierten Randunschärfen könnte ich leben. Allerdings beschleicht mich langsam das Gefühl, dass das 17-50 der Kit-Linse "nur" i.S. Blende voraus ist und ich in allen anderen Punkten Abstriche machen müsste (insb. Bildschärfe und AF-Geschwindigkeit).


    Ich frage mich also nun, ob ich das Geld "besser" investieren könnte, speziell was die Bildqualität angeht. Beispielsweise mit dem Sigma 17-70 oder einem Reisezoom a la Sigma 18-200/250/300. Wenn ich jedoch richtig recherchiert habe, sind diese i.S. Schärfe dem 17-50 allesamt unterlegen, richtig? Das Preissegment wäre in dem Bereich 250-350 €, da ich mich auch schon für ein Canon 10-18 entschieden habe und beim nächsten Angebot zuschlagen werde.


    Mein 17-50 ist noch nicht angekommen, ich werde mir natürlich noch selbst ein Bild machen, vertraue jedoch auch auf eure Erfahrung :)


    Vielen Dank im Voraus!!