Muss das Thema mal aufwecken, stehe gerade vor der selben Entscheidung und kann mich einfach nicht entscheiden, betrieben würde das Objektiv von einem Einsteiger an einer Canon 750D und sollte jetzt eigtl. relativ fix gebraucht bestellt werden, so das es bis zum Wochenende hoffentlich bereits da ist.
Was ich damit fotografiere, vorwiegend Tiere, Wildvögel sind da aktuell das Hauptaugenmerk, zumeist im Wald, ansonsten Hunde wenn sie mal vor die Kamera laufen.
Mit meinem ehemaligen 55-250 IS II hab ich auch gern Kleintiere wie Libellen während dem auskundschaften fotografiert, was ja aufgrund der Naheinstellgrenze von 1,1m noch ganz angenehm war mit der Vergrößerung, wie das mit 1,5m wirkt ist die andere Frage?
Andersherum würde mir die Naheinstellgrenze von 0,85m ein wenig mehr Vergrößerung bieten oder denke ich da gerade falsch?
Ich bin in letzter Zeit der Meinung gewesen das mir immer wieder Brennweite und optische Abbildungsleistung fehlt, das IS II soll ja am langen Ende sowieso recht mau sein, aber 250mm (Crop 400mm) gegen 300mm (Crop 480mm) klingt schon arg verlockend.
Beim bisherigen 55-250 IS II hab ich die Bilder mit Kleinvögeln im Wald immer ordentlich croppen müssen.
Nun stellt sich mir die Frage, was lohnt sich eher für meinen Einsatz?
Stereotype schreibt "Das Tamron hat deutliche Probleme bei Schwachlicht.", wäre ja gerade für meine Fotos im Wald interessant ob es sich unter den Baumkronen wo die Sonne vielleicht Schwierigkeiten hat durch zu dringen sehr bemerkbar macht.
Wie sieht es mit Nachziehern beim Tamron aus? Kommt es hinterher?
Ich kann mich momentan einfach nicht entscheiden und hänge mich wahrscheinlich zu sehr an der Brennweite auf 🤔