Beiträge von Finsk

    Gut gut, hätte mich gewundert wenn es eine Wissenslücke gewesen wäre :)

    Werd mir das Stück Technik morgen mal anschauen, wenns gefällt kommts mit, ansonsten bleibts liegen, wurde wohl hauptsächlich zum filmen verwendet, Auslösungen bzw. Spiegelbelastung dürfte demnach ja äußerst niedrig sein und noch lange Spaß machen.

    Die 90D ist doch noch eine DSLR :/

    Ich werd mir mal die 7D II anschauen ob sie tut was sie soll, der Preis ist halt mehr als verlockend.


    R6 ist halt für mich prinzipiell uninteressant in der Vogelfotografie mit den gerade mal 20MP bei Vollformat, im Crop Modus bietet sie ja auch nur 8MP, bisschen wenig Spielraum zum croppen X/

    R5 ist halt auch ein bisschen teuer und nicht mal eben angeschafft, aber technisch ein Träumchen :thumbup:

    Hi Matze, das es kein Tieraugenfokus wie bei R5/6 gibt ist mir bewusst, ich warte noch fleißig auf den 7D Nachfolger als DSLM, habe aber nicht viel Hoffnung das da so schnell was kommt und der Preis wäre wirklich ordentlich.


    Also prinzipiell ist die 7D Mark II immer noch empfehlenswert wenn ich das so richtig raus lese.


    Ach und Danke für die vielen Top informativen Videos :thumbup:

    Hallöchen liebes Forum, ich könnte recht günstig an eine 7D Mark II kommen und überlege derzeit haarscharf ob sich der Umstieg für mich lohnt von einer 750D zu dem etwas älteren Modell zu wechseln welches aber von technischer Sicht wohl deutlich besser sein dürfte oder täusche ich mich da?

    Was mich an der 750D stört ist vor allem der kleine Sucher und das der Autofokus nicht so ganz treffsicher am Sigma 150 600 Cont. ist, gefühlt ist jedes dritte Bild unscharf, egal ob Stativ oder mit 1/2000s oder beidem, auch mit und ohne Stabi, kannte ich so bisher nicht mit den genutzten Canon Linsen (55-250 STM/ 50mm FB 1.8 STM)


    Nach einem knappen Jahr mit der 750D hat sich nun herausgestellt das mich die Tierwelt am meisten interessiert, vor allem Vogelfotografie, Hunde und Kleintiere wie Libellen, letzteres schreit zwar nach Klappdisplay, aber ich denke ich kann auch ohne noch gut damit leben.


    Bin mir halt grad unschlüssig ob ich mit dem Wechsel an sich glücklich werde.

    Hehe, nach wie vor geht es um APS-C und beide genannten Objektive welche preislich maximal 1/3 vom 150-600 neu kosteten, ich möchte eines der beiden Objektive allerdings gebraucht käuflich erwerben, wo der Unterschied dann tatsächlich bei nur noch max. 50€ liegt.


    Sensorfüllende 600mm im Wald wären schön, aber momentan schlicht und ergreifend nicht drin 😅

    Tatsächlich hab ich mir eigtl. sogar die ~200€ als Grenze gesetzt, ich nutze die Gerätschaften weder beruflich, noch sehe ich mich selbst als fortgeschrittener Fotograf, dann würde ich wohl nicht mehr über solche Low-Budget Lösungen nachdenken 😁

    Muss das Thema mal aufwecken, stehe gerade vor der selben Entscheidung und kann mich einfach nicht entscheiden, betrieben würde das Objektiv von einem Einsteiger an einer Canon 750D und sollte jetzt eigtl. relativ fix gebraucht bestellt werden, so das es bis zum Wochenende hoffentlich bereits da ist.

    Was ich damit fotografiere, vorwiegend Tiere, Wildvögel sind da aktuell das Hauptaugenmerk, zumeist im Wald, ansonsten Hunde wenn sie mal vor die Kamera laufen.


    Mit meinem ehemaligen 55-250 IS II hab ich auch gern Kleintiere wie Libellen während dem auskundschaften fotografiert, was ja aufgrund der Naheinstellgrenze von 1,1m noch ganz angenehm war mit der Vergrößerung, wie das mit 1,5m wirkt ist die andere Frage?

    Andersherum würde mir die Naheinstellgrenze von 0,85m ein wenig mehr Vergrößerung bieten oder denke ich da gerade falsch?


    Ich bin in letzter Zeit der Meinung gewesen das mir immer wieder Brennweite und optische Abbildungsleistung fehlt, das IS II soll ja am langen Ende sowieso recht mau sein, aber 250mm (Crop 400mm) gegen 300mm (Crop 480mm) klingt schon arg verlockend.

    Beim bisherigen 55-250 IS II hab ich die Bilder mit Kleinvögeln im Wald immer ordentlich croppen müssen.


    Nun stellt sich mir die Frage, was lohnt sich eher für meinen Einsatz?

    Stereotype schreibt "Das Tamron hat deutliche Probleme bei Schwachlicht.", wäre ja gerade für meine Fotos im Wald interessant ob es sich unter den Baumkronen wo die Sonne vielleicht Schwierigkeiten hat durch zu dringen sehr bemerkbar macht.


    Wie sieht es mit Nachziehern beim Tamron aus? Kommt es hinterher?


    Ich kann mich momentan einfach nicht entscheiden und hänge mich wahrscheinlich zu sehr an der Brennweite auf 🤔