Beiträge von Mannheimer

    Den AF der 80D kann man wirklich nicht bemängeln. Das natürliche nach fokussieren im oben geposteten Video finde ich eigentlich ganz gut.


    Klar, dass man bei einer geringeren Blendenzahl einen niedrigeren ISO Wert benötigt. Bei den Motiven die ich schieße bin ich oft auf 40-55mm Zoom und einem Abstand von 1.5-2m. Der Schärfebereich sollte mindestens 20cm betragen um das Motiv vollständig scharf zu stellen. Eine Blende von 6.3 oder höher ist da pflicht, weshalb mir ein lichtstarkes Objektiv in dieser Hinsicht nicht viel bringt.


    In der Tat sieht es bei der Objektivwahl bei Sony wirklich mau aus, ziehe daher eine Panasonic mit M4/3 Sensor ebenfalls in Erwägung.


    Ich hab die bedenken, dass der Sprung von einer 700D auf die 80D nicht sonderlich groß ist und irgendwie hab ich mich schon mit dem kompakten Format angefreundet :D

    Danke für deine Rückmeldung Matze.


    Es wird überall davon gesprochen, dass die A6500 hervorragend im high ISO Bereich bei Videos wäre, da hab ich mir erhofft, dass sie eine ganze Schippe zu der Leistung meiner 700D drauflegen könnte.


    Die 80D habe ich mal auf deinen Rat hin angeschaut und sehr viele vergleichvideos zur a6300 von Sony gefunden. Bei jedem Test liegt die Sony mit besserer ISO-Performance im Video bereich vorne. Der Fokus der A6300 ist schneller, die 80D verschiebt den Fokus etwas natürlicher.


    Vielleicht bewerte ich das auch falsch, deshalb kann man sich in den folgenden Links selbst ein Bild davon machen:
    Low Light Vergleich 80D vs. a6300:

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    AutoFokus Vergleich 80D vs a6300
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    Zunächst mal Danke für eure Antworten.
    Da war ich mit meiner recherchierten Vorauswahl ja gar nicht so schlecht, wenn ich mir eure Vorschläge anschaue.
    Ich hatte folgende Kameras schon auf dem Schirm:
    - Panasonic G81
    - Panasonic GH5
    - Sony Alpha 6500
    - Sony Alpha 7 II (s Modell etwas über Budget)



    100 Bilder in der Sekunde bei 1080p? Ich weiss nicht genau, was du suchst, aber eine "normale" DSLR zum Beispiel kannst du echt vergessen. Man bekommt mittlerweile auch 4K, aber da gehen die FPS wieder auf 25 oder 30 runter.

    Die oben genannten DSLM Modelle können das großteils schon. Eine DSLR muss es nicht werden, habe mich durch die Zusatzinformationen die es im Sucher gibt schon fast zu einer DSLM durchgerungen, sofern es keine DSLR mit besserer Low-Light Performance / Video-Autofocus gibt :)



    Bevor wir hier über eine neue Kamera nachdenken, würde mich erstmal interessieren mit welchen Objektiven du derzeit unterwegs bist!

    Aktuell habe ich das Standard-Kit-Objektiv von Canon 15-55mm 3.5-5.6 STM sowie die 50mm 1.8 STM Festbrennweite. Der "schlechte" Autofokus liegt demnach nicht an den Objektive. Da ich meist in Blende 5.6 oder aufwärts Filme bringt ein lichstärkeres Objektiv auch nichts :(



    Die Bildqualität der Sony wird etwas besser sein als die der Canon. Aber ein Quantensprung ist das nicht. Den Sprung würde man vllt mit der A7sii erwarten. Die ist bei Lowlight ja wirklich ausgezeichnet. Aber die ist deutlich über deinem Budget und die Sony-Linsen sind halt nicht geschenkt...



    Die MFT-Kameras sind was das drumherum angeht nicht schlecht, teilweise sogar den oben genannten Modellen in gewissen Dingen überlegen. Aber der Sensor ist eben kleiner als der der 750d und das wird dir keine besser Bildqualit bringen.

    Mir geht es bei der Bildqualität lediglich um den Videobereich! Bis auf Low-Light Situationen reicht die 750D für meine zwecke im Bildbereich völlig aus.
    Ist zwischen den neuen MFT-Kamera bzw den neuen Sonys und meiner 750D wirklich kein so großer Unterschied was das Rauschen bei höheren ISO-Werten angeht? Das wäre sehr ernüchternd und würde mich ja Quasi fast zur Sony a7sII zwingen..

    Hallo liebe Community,


    nachdem ich hier schon damals bei meiner Einsteiger DSLR gut beraten wurde, benötige ich mal wieder euren Input.


    Aktuell besitze ich eine Canon 750D, die mich nun knapp 3 Jahre bei Videos und Fotos ganz ansehnlich unterstützt hat. Mittlerweile stören mich jedoch einige Dinge massiv, die zwingend ein Upgrade fordern.

    • Die 750D rauscht schon bei geringem ISO zum Teil stark.
      Da ich viel mit Available Light zum Teil bis in die Dämmerung und darüber hinaus Filme kommt die Kamera schnell an ihre Grenzen. Ein Lichtstarkes Objektiv kann zwar helfen, da ich Motivbedingt jedoch einen größeren Schärfebereich benötige steht die Blende meist zwischen 5.6 und 8.0.
    • Der Autofokus im Videomodus stellt selten scharf:
      Da ich zu 95% vor der Kamera stehe und Szenenwechsel habe bei denen ich Manuel nachfokussieren könnte muss der Autofokus einfach sitzen. Nichts nervt mehr als nach einem Videodreh großteils unscharfe Aufnahmen mit stark pumpendem Autofokus zu haben.
    • Filmen aus der Hand klappt selbst mit stabilisierten Objektiven nur bedingt in angemessenem Rahmen. Ein Bildstabilisator im Body wäre daher wünschenswert.

    All das, was mir an der 750D nicht gefällt sollte die neue Kamera natürlich abdecken.
    Das Format (Sensor bzw Bodygröße) der Kamera spielt dabei keine Rolle, preislich habe ich mich nach anfänglichen Startschwierigkeiten auf maximal 2000€ (Body) durch gerungen.


    Das Wichtigste ist mir zum einen eine sehr hohe Lichtempfindlichkeit mit gleichzeitig geringem Rauschen und ein starker Autofokus im Videobetrieb. WLAN um die Kamera mit dem Handy zu verbinden und zu steuern sowie ein Wetterfestes Gehäuse ist ebenfalls Pflicht. Funktionen die ich begrüßen würde wäre ein schwenkbares Display um mich selbst vor der Kamera zu sehen, sowie die Aufnahme von min 100fps bei 1080p. Wenn der Body auch noch schon kompakt ist hätte ich auch nichts dagegen.


    Ein Aspekt der ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist wäre die Objektivauswahl. Ich hätte gern ein "standard"-Zoom-Objektiv mit um die 30-80mm (VF) sowie eine lichtstarke Festbrennweite ( um die 80mm, f1.8 oder besser). Ein Makro(Tele)Objektiv wäre ebenfalls interessant. Die Objektive sind unabhängig des oben angegeben Budgets, sollten beim Kauf der Kamera jedoch berücksichtigt werden.


    Ich habe mich diesbezüglich zwar schon informiert doch würde mal eure ganz unvoreingenommene Meinung bezüglich meiner gesuchten Eierlegenden Wollmilchsau hören.


    Bin auf eure Antworten gespannt! :D


    Beste Grüße
    Christopher

    Hallo Cottage,


    ich war vor ähnlicher Entscheidung und habe mich für die 700D mit dem 18-55mm STM Kit entschieden. Die 650D macht keinen Sinn, da diese für nur minimal weniger Geld aber mit dem schlechteren Kit-Objektiv geliefert wird.
    Zudem hat Canon gerade eine Cashback-Aktion und zahlt die beim Kauf einer 700D 50€ zurück.


    Warum ich mich für das 18-55mm und nicht das 18-135mm entschieden habe möchte ich kurz erläutern:
    Das 18-135mm hat zwar den größeren Einsatzbereich, jedoch ist man mit der maximal Brennweite von 135mm nicht wirklich im oberen Telebreich angekommen. Eine 200 oder 250er Brennweite ist da schon wünschenswert. Da ich viel Filme soll der Fokus möglichst leise und schnell sein, weshalb nur STM-Objektive in Frage kommen. Mit großer Brennweite gibt es da das 55-250mm, welches sich mit dem 18-135mm jedoch überschneiden würde. Schaut man sich die Kosten der Objektive an war klar, dass ich mit 18-55mm + 55-250mm besser fahre.


    Ein kleiner Tipp um zu lernen:
    Schau dir Youtube-Videos an! ValueTech hat super Videos dazu, aber auch andere Kanäle sind Klasse. (Benjamin Jaworskyj z.B.)
    Grundlagenvideos zu Blende, Iso, Verschlusszeit und Belichtung sind da hilfreich. Die verschiedenen Einstellungen zu den gegeben Situationen habe ich aus den Benjamin Jaworskyj Videos gelernt und bin gerade dabei diese in der Praxis auszuprobieren. Im Endeffekt geben sie dir eine grobe Richtlinie wie man die Kamera einstellen kann um gewünschte Effekte zu verstellen. Am meisten lernt man sowie beim Ausprobieren, also schnapp dir die Kamera und mach einfach Fotos.



    Liebe Grüße Chris

    Ich war ja der Felsenfestenüberzeugung die 700D zu nehmen, hatte jedoch den Moiré Effekt im Hinterkopf.



    Bei Media Markt habe ich mich dann zunächst einmal beraten lassen und den gewünschten Verwendungszweck genannt. Dann viel sofort das Wort DSLM und die Lumix G6. Tolle Videoleistung, sehr einfaches handlich, klein, leicht, sehr gute Bildqualität, Bulb-Funktion und der OLED Sucher seien Vorteile der Lumixe.
    Als ich den Verkäufer auf die 700D ansprach nannte er sofort den Moiré-Effekt der bei Canon so üblich sei, die fehlende 50i Aufnahme und das hohe Gewicht im Vergleich zur Panasonic. Zudem sei der Autofokus der Canon im Videobetrieb deutlich langsamer.


    Er sagte, dass es vereinfacht ungefähr so wäre:
    Panasonic Lumix G6 ist ein Camcorder mit Fotofunktion.
    Canon EOS 700D ist Fotokamera mit Videofunktion.


    Ersteres sei deutlich einfacher zu konstruieren, weshalb die Gesamtleistung der G6 besser sei.


    Da ich sowieso schon mit dem Gedanken G6 gespielt hatte, war das für mich nichts neues. Funktionen wie Wasserwage und Gitternetz im Sucher sowie WLAN und NFC haben mich dann überzeugt.


    Ich hatte die Kamera 7 Tage im Test und fand sie echt gut. Leider gab es ein paar Kriterien die mich dann von der Kamera abgebracht haben.


    Hoffentlich ist die Euphorie und Freude über die 700D langanhaltender als bei der Lumix G6.


    Liebe Grüße,
    Chris

    Ich wollte mich nochmal kurz zurückmelden um Usern, die vielleicht vor ähnlichem Problem stehen zu helfen.


    Fest entschlossen mir eine Canon 700D zu kaufen bin letzte Woche ich in den Media-Markt gefahren und kam dann doch mit einer Lumix G6 nach Hause.
    Zunächst schien alles gut, die Bildqualität war super, die Bedienung kinderleicht, Wlan und NFC funktionierten problemlos. Kleiner Wermutstropfen: Die Kamera lag trotz meiner recht kleinen Hände nicht so griffig in den Fingern.
    Eigentlich war ich mit der Kamera zufrieden, denn sie war schön klein, machte schöne Fotos und hatte einige tolle technische Features. Selbst der OLED-Sucher gefiel mir, weil er alle möglichen Informationen einblendete. Ob Gitternetze für den goldenen Schnitt oder eine Wasserwaage es war für jeden etwas dabei, auf Wunsch konnte man dies jedoch auch abschalten.
    Im Hinterkopf hatte ich jedoch immer das Gefühl mit einer DSLR besser bedient zu sein.


    Nachdem ich mich mit der Funktion der G6 etwas besser auskannte kamen dann zu den leichten Zweifeln noch einige Faktoren hinzu, die mir gar nicht gefielen.
    Das Umschalten von MF auf AF war im Videobetrieb nicht möglich, man musste sich also im Vorfeld gedanken machen wie man denn Fokusieren möchte.
    Ich entschied mich meist für den manuellen Fokus und dort fing auch schon Problem Nummer zwei an: Das Kit-Objektiv. Von Standard-Objektiven erwartet man in der Regel nicht viel, doch die der Panasonic Lumix-Reihe gibt einem kaum die Chance einigermaßen gescheit zu Zoomen oder zu Fokusieren. Die beiden Einstellringe sind recht hakelig zu bedienen, sodass ein geschmeider Zoom oder Fokus nicht möglich ist. Naja, da hätte man eben ein besseres Objektiv gebraucht...
    Als es Dunkel wurde zeigte sich eine weitere Schwäche der Kamera: Das Rauschverhalten. Über ISO 800 waren die Bilder kaum zu gebrauchen. Naja, dann muss man eben Langzeitbelichten, schließlich gibt es ja eine Bulb-Funktion. Diese lässt sich jedoch nicht duch ein per WLAN angeschlossenen Smartphone steuern, sodass man gezwungen wurde den Auslöseknopf für die Zeit der Belichtung durchzudrücken. Die Aufnahme wird jedoch nach 120 Sekunden beendet, länger kann nicht Belichtet werden. Für Nachtaufnahmen also wirklich nicht zu gebrauchen.



    Diese Faktoren haben mich so gestört, dass ich wieder zum Media Markt gefahren bin und die Kamera gegen eine Canon 700D getauscht habe.
    Schließlich hatte mit der Verkäufer eine Langzeit-Bulb-Funktion versprochen, die es so nicht gab.
    Diesmal hatte ich Glück und erwischte den Abteilungsleiter mit dem ich ein nettes Gespräch und eine tolle Beratung hatte.
    Zu der Kamera habe ich mir dann noch gleich das 50mm F1.8 gekauft.


    Jetzt fühle ich mich deutlich Besser. Ich habe endlich meine DSLR und muss keine Abstriche mehr machen. Der Zoom- und Fokusierring laufen bei dem STM-Kit-Objektiv butterweich und geschmeidigen Videoverläufen steht nichts mehr im wege. Die Bulb-Funktionen bietet eine Belichtunszeit solange der Akku hält. Die Fotos sind etwas knackiger als bei der G6 und das Rauschverhalten wirkt auf den ersten Moment besser.


    Lediglich mit dem Moiré-Effekt, der mich dann vom Kauf der Canon doch zu sehr abgeschreckt hatte, muss ich einfach Leben. Jedoch sollte dieser mittels Software entfernt werden können, so der Verkäufer.


    Ich hätte mich nicht Vorort umstimmen lassen und auf mein Bauchgefühl sowie Eure Empfehlungen hören sollen.


    Deshalb möchte ich mich nocheinmal bei Euch für eure tolle Beratung bedanken.


    Liebe Grüße,
    Chris

    Mir ist klar, dass NFC lediglich zum Verbindungsaufbau der W-Lan kommunikation dient. Es ist jedoch ein nettes Feature, da die lästige Eingabe der W-Lan Schlüssel entfällt.


    Und bei der Nikon lag halt viel Schnee ;)

    Was meinst du damit? Wäre das Bild der Nikon sonst besser, schlechter oder hätte auch Moire?


    Das in dem Preisbereich nicht alles perfekt ist war klar, jedoch tritt dieser Moire Effekt ja in ziemlich allen Canon-Klassen auf.

    Hey Fabian,


    die 700D ist immernoch mein Favourite, allerdings hat durch die Fehler im Videobetriebdie Lumix G6 deutlich an Punkten zugelegt. Wlan mittels NFC und das kompakte Design machen schon was her, allerdings hat das Kit Objektiv keinen Fokusring.



    Der Moiré Effekt stört mich bei der Canon jedoch gewaltig. Hier ein Testvideo der beiden Kameras:


    700D (Videoaufnahme beginnt bei 0:58)

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    Lumix G6 (Videoaufnahme beginnt bei 0:58)

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    Nikon D5200(Videoaufnahme beginnt bei 0:58)

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    Der Moiré Effekt ist auf den Dächern stark zu sehen, allderdings nur bei Canon. Insgesamt wirkt das Bild der Lumix am besten, kann aber auch am Licht liegen?!
    Es gibt zahlreiche Videos die das Probleme mit ziemlich jeder Canon Kamera, sogar der 5D, bemängeln...
    Die D5200 wird hier mit einer Gh3 verglichen:

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    Ich hatte mich doch schon entschieden, warum muss alles einen Haken haben... ;(

    Danke für die Antwort.


    Ich weiß, dass die Zeitumstellung um drei war und genau deshalb macht meine Aussage ja auch etwas Sinn.... oder auch nicht :D .


    Ich wollte um 02:00Uhr ins Bett, als ich um 02:01Uhr Sommerzeit auf die Uhr geschaut hab, wusste ich, das ich es nicht mehr rechtzeitig schaffe. Also bin ich eine Stunde länger aufgeblieben um um 3 Uhr Sommerzeit die Uhr auf 02:00Uhr Winterzeit umzustellen.
    Macht keinen Sinn aber ich wollte einfach was dazu sagen :thumbup:


    Da ich hauptsächlich meine Angeltouren filmen möchte brauch ich einen Regenschutz der die Kamera auch mal ne halbe Stunde im Starkregen trocken hält.
    Ich schau mich aber mal um, ob die neue Adapter Serie einen Regenschutz enthält.


    Liebe Grüße Chris

    Ich wollte eigentlich um 2 Uhr ins Bett, dann wars aber schon so spät, dass ich eine Stunde warten musste bis es wieder 2 Uhr war :D


    Die kleine Speicherkarte kommt erstmal zum testen, wenns klappt ist gut, wenn nicht hol ich mir noch ne Extreme Pro 95mb/s, die kostet auch nicht die Welt.


    Super Testbericht zum Rucksack Matze. Ist die von dir angesprochene Regenschutzhülle bei dem Adapter 46 bzw 41 dabei? Im Video sieht man nichts mehr davon und auf Amazon wird das fehlen bemängelt.


    Die Tasche sollte für folgendes Platz bieten:

    • Canon 700D mit 18-55mm Kit Objektiv
    • Canon 50mm f/1.8
    • später noch ein Teleobjektiv
    • Ladegerät Canon
    • Ersatzakku
    • Speicherkarte
    • Lavaliermikrofon
    • Cullman Primax 180 Stativ (außen befestigt)

    Würde da die Adaptor 41 reichen oder sollte man gleich auf die 45 setzen?
    Was haltet ihr von diesen zwei Alternativen? --> 1. --> 2.
    Beide haben ein Regencover, was mir dann doch sehr wichtig ist.
    Matze Würde mein Cullman Primax 180 noch für die Canon 700D mit dem 18-55mm Kitobjektiv reichen?


    Mit der Erfahrung entwickeln sich die Anforderungen ja sowieso und es ist nur ein Frage der Zeit wann ein gutes Stativ den Weg in mein Equipment findet.
    Liebe Grüße


    Chris

    Danke Fabian für den Tipp.
    Da ich vorher mit einer Kodak zi8 gefilmt habe, ist ein Stativ schon vorhanden.
    Das hab ich damals sehr günstig erstanden, ich denke für den Anfang reicht das. Später kann man ja immernoch aufrüsten.


    Ihr beide habt mir sehr gut geholfen, wofür ich mich nocheinmal herzlich bedanke!


    Gibts noch ne Empfehlung für n kleinen Kamerarucksack an dem man das oben genannte Stativ für den Transport befestigen kann?


    Liebe Güße Chris