Beiträge von rob1rob2

    Die sind gar nicht schlecht, obwohl du den Namen natürlich mitbezahlst. Wenn du dir mal vergleichbare sets von Haida anschaust, die dürften ähnlich gut sein und sind etwas günstiger.


    Nochmal meine Frage, was willst du damit fotografiern? Ich habe auch ne menge Filter benutze aber zu 90% den ND1000 und würde also auch ohne die anderen auskommen. Du würdest eine Menge Geld sparen wenn du nur einen kaufst.

    @The Dude Lebovski


    Ich fotografiere im Studio sehr gerne mit der 5D I, da gibt es einfach diesen Vollformat Look sehr geringe Tiefenschärfe. Der einzige Vorteil von Vollformat in der Landschaftsfotografie wäre der gewonnene Weitwinkel, dass deine 17mm wirklich 17mm sind und nicht 27mm. Der Sensor der 80D ist genial was die Dynamik angeht, weit besser als 5DII und 6D. Man sieht meinen Bildern nicht an ob sie mit der 5DIII oder der 7D gemacht sind. Detailschärfe und Farbe hängen auch mit dem Objektiv zusammen. Da dein 17-40mm wie schon gesagt nicht das schärfste Objektiv ist, würde ein neues Objektiv mit sicherheit mehr bringen als ein neuer Sensor.

    Was fehlt dir denn an deiner Kamera? die 5DII ist eine tolle Kamrea und wenn du auf einfach auf Vollformat umsteigen willst würde ich die 5er nehmen. Mit der 6D bin ich nie so richtig warm geworden. Momentan habe ich bei mir 5D 5DII und 5DIII liegen und grade die Bedienung und Benutzerfreundlichkeit gefällt mir. Ich fotografiere auch viel Landschaft und oft vermisse ich dabei auflösung... 30 oder sogar 50 Mpx wären mir da wichtiger als Vollformat.


    Wenn dir an deiner Kamera nichts entscheidendes fehlt behalte sie! Ich neheme auch oft meine 7D für die Landschaftsfotografie und dabei kommen auch super Bilder raus.

    Von der Videoqualität sind beide Kameras gut. Aber nicht mit deinem Objektiv, für solche Aufnahmen braucht es ein sehr Lichtstarkes Objektiv, sowas wie beispielsweise ein Nikkor ED VR 24-70 mm f/2.8.


    Die Aufnahmen sind mit Stativen und Slindern gemacht, aus der Hand wirst du diese Aufnahmen nicht hinbekommen.


    Dazu sind die Videos stark bearbeitet, dafür brauchst du einen starken Rechner, gute Software und einiges an Erfahrung.

    Das Objektiv eigenet sich für alles! Dafür sind diese Reisezooms/Superzooms gebaut, du brauchst nur ein Objektiv was von großem Weitwinkel bis ins Lange Tele geht. Also sind aufnahemen von Tieren genau so gut möglich wie Landschaftsbilder.


    Der Nachteil ist die geringe Lichtstärke! Bei gutem Licht kann man ordentliche Bilder mit dem Objektiv machen. Die schärfe ist nicht das beste, aber grade für den Anfang wird man eine menge Spaß mit dem Obejtiv haben.

    wartet doch mit euren Empfelungen ich finde 35mm am APSC eine sehr schwierige Brennweite, für Landschaft und normale Bilder viel zu viel Brennweite. Für Portraits zu wenig Brennweite. Das einzige was ich mit 35mm APSC (50mm Vollformat) mache ist Ganzkörperportraits (Hochzeiten).


    Also wenn du ein Objektiv kaufen willst, schaue vorher mal welche Brennweite dir bei deinem Objektiv am besten gefällt.

    Ja die Lee Filter sind aus beschichtetem Glas. Die Haida 100er Serie ist nicht schlecht, aber es gibt einiges zu beachten. Bei deinem Amazon Link handelt es sich nur um einen Filter ohne Halterund und Objektivkoplung. Dazu kommt das 100mm breite bei Ultra Weitwinkel zu wenig ist, bei 10mm hast du den Filter im Bild. Also sollte man sich vorher überlegen ob du mal mit so einem Objektiv fotografieren willst. Dazu ist es ja mit einem Verlaufs Filter oft nicht getan, es gibt harte und weiche übergänge u.s.w. Ich bin immer noch der Meinung das man keinen Verlaufsfilter braucht, grade als Anfänger.


    @Moritze wenn du mal mit Filtern spielen willst würde ich einen ND Filter empfelen, Langzeitbelichtungen sind was tolles und da ist zu beginn auch ein sehr günstiger Filter kein Problem. Ich habe beispielsweise mit diesem hier gute erfahrungen. Einfach mal zum reinkommen und ausprobieren reicht das.

    ND Filter macht Sinn! Verlaufsfilter meiner Meinung nach gar nicht, die sind so schwer zu bedienen (Was macht man beispielsweise wenn der Horizont nicht grade ist?!). Ich schieße dann lieber eine Belichtungsreihe und bei den guten Sensoren heute kann man auch einfach die Tiefen in der Bearbeitung aufhellen.


    Dazu sei gesagt, günstige Filter sind oft grausam, wegen Farbstichen und Randabschattungen.

    hier mal der Amazon Link dazu


    sieht in der Tat sehr gut aus aber mit ca. 1m mit eingezogener Mittelsäule nicht wirklich hoch. Die Mittelsäule würde ich auch eingezogen lassen. Der Vorteil von Carbon kann hier auch ein Nachteil sein, durch den Alukopf wird das Stativ sehr Kopflastik.


    Ansonsten gibt es nichts was so richtig in deine Vorstellung passt.

    Ersteinmal Wilkommen im Forum, wenn ich das Richtig Verstehe willst du ein Stativ was inkl. Kugelkopf eine höhe von ca. 40cm hat? Was willst du denn damit machen? Für Langzeit aufnahmen mit schwern DSLRs wie deinen wird es da wohl kaum etwas geben! Kamera und Objektiv wiegen bei dir ja gut und gerne 1,5Kg.


    Das einzige was da passen könte wäre ein , dabei ist zu beachten das du umbedingt das Original kaufen solltest, es gibt viele sehr billige Nachbauten.


    Es wird trotzdem ehr instabil und ist wohl ehr für Selfies gedacht als für ernsthaftes Filmen/Fotografieren. Denk auch mal drüber nach ob du dein ca. 7000€ teueres equipment einem 50€ Stativ anvertrauen willst. Habe grade hier im Forum unter "User Reviews" meine Gedanken dazu geteilt.

    Moin moin,


    ich habe seit einiger Zeit Probleme mit meinem Itunes und Iphone. Itunes findet keine Verbindung zum Internet, die kompletten Apple Support Hilfe habe ich durch, gefühlt habe ich auch das halbe Internet schon durchsucht, alle Vorschläge (Firewall, Treiber u.s.w.) funktionieren nicht.


    Auch mein Iphone wird nicht mehr im Intunes angezeigt, obwohl der PC es erkennt und auch als Datenträger anzeigt.


    Hat jemand ideen woran es liegen könnte?


    Wir alle wollen Geldsparen und sind immer auf der Suche nach dem besten Deal. Andererseits gilt auch in der Fotografie das Motto, schneller höher weiter! Es muss immer die neuste Technik sein, das aktuellste Modell. Alles was alt ist wird schnell billig und unbeliebt.



    Eine der ersten Anschaffung eines Fotografen sollte ein Stativ sein. Oft werden für Kamera und Objektive vierstellige Summen bezahlt, das Stativ kann dann nicht billig genug sein und oft wird zu Plastikbombern von H*** und co gegriffen.



    Ich werfe mal ein Gedankenexperiment in den Raum: Du fotografierst gerne und bist auch Technik interessiert (wie wohl die meisten hier im Forum) du wirst in deinem 30-40 Jahre dauerndem Fotografenleben 5 Kameras für ca. 1000€ das Stück verbrauchen dazu jeweils ein Objektiv für 500€. Diese einfache Schätzung (die meisten werden viel mehr ausgeben) ergibt 7500€. Ein Stativ hält im besten Fall ein Leben lang! Warum sollte man also an einer Investition die ein Leben hält sparen? Wenn wir nur 10% der 7500€ ansetzen kommen wir auf 750€, eine Menge Geld, Lohnt sich die Investition?


    Mein erstes Stativ war das Sirui ET 1004, ein tolles sehr kompaktes Stativ für knapp 200€. Ich habe dieses Stativ in viele Länder und auf viele Wandertouren mitgenommen. Den Sand aus Wüsten hat es genauso ausgehalten wie Salzwasser. Der einzige was mich immer gestört hat war die Größe, es ist nicht allzu hoch und dass es für meine sehr schweren Teleoptiken etwas zu instabil ist. Vor einigen Monaten habe ich also, an mein „Rechenbeispiel“ gedacht und investiert. Ich habe mich für folgendes Setup entschieden:



    Feisol CT-3371 Rapid Carbon


    Feisol CT-3371 Carbon Mittelsäule


    Feisol CB-70D Carbon Kugelkopf



    Der Preis für dieses Setup liegt bei 718€, jetzt will ich in diesem Review bewerten ob sich diese Investition gelohnt hat.



    Die technischen Daten klangen vielversprechend, fast 4 cm Rohrdurchmesser, eine Arbeitshöhe (ohne Stativkopf und Mittelsäule) von 155cm bei einem Gewicht von nur 2,2Kg. Die optionale Mittelsäule habe ich gleich mitbestellt, dadurch ist das Stativ einfach flexibler. Die maximale Höhe erhöht sich durch die Mittelsäule um bis zu 50cm (ohne Kopf). Beim Auspacken gab es ein echtes WOW Erlebnis, einfach sehr hochwertig und massiv. Es eines der Produkte denen man einfach Qualität und Stabilität ansieht. Fertig Aufgebaut war ich erst mal erstaunt, voll ausgefahrenes Stativ + Mittelsäule + Kugelkopf ergeben eine niedrigste Arbeitshöhe von ca. 170cm + Kamera sind das gut 1,8m. Für mich ist damit grade noch zu arbeiten. Das Stativ ist in 3 Segmente unterteilt die sich mittels Drehverschluss verstellen lassen. Die Mittelsäule lässt sich über einen sehr großen und gut erreichbaren Verschluss verstellen. Alles in allem ein sehr Qualitatives Produkt.



    Da das ganze hier keine Werbung werden soll komme ich mal zu großen Stativen im Allgemeinen.



    Wie schon gesagt mit meinem Sirui (was ja kein klassisches billige Stativ ist) war ich immer sehr zufrieden. Mit einem Stativ auf Augenhöhe zu arbeiten ist eine Wohltat, es lässt einen die Tatsache, dass man ein Stativ verwendet fasst vergessen. Dazu gibt es nicht mehr die Gefahr das Stativ ausversehen umzulaufen ;). Im Studio nutze ich das Stativ mit 2 ausgefahrenen Segmenten und der Mittelsäule, auch bei komplett ausgefahrener Mittelsäule bietet das Stativ sehr gute Stabilität, da wackelt nichts. Die wahre Qualität zeigt so ein ausgewachsenes Stativ aber erst draußen. Meine eigentliche Idee war das meine Wildlife Bilder von der Neuanschaffung profitieren, aber den größten Vorteil sehe ich in der Landschaftsfotografie, durch eine maximale Höhe von ca. 230cm ergeben sich buchstäblich ganz neue Perspektiven. Grade beim Arbeiten mit extremen Weitwinkeln lassen sich durch die Höhe Verzerrungen vermeiden. Alles in Allem eine der besten Anschaffungen des letzten Jahres. Auch wenn man natürlich anmerken muss, dass trotz des geringen Gewichts das Stativ im Vergleich sehr groß ist und es nicht mehr einfach an den Rucksack zu schnallen ist.



    Also wenn du dich schon öfter über dein Stativ geärgert hast, denke doch mal über mein kleines Rechenbeispiel nach. Dieses Stativ wird mit Sicherheit mein Fotografenleben überdauern.



    Ich hoffe dieses Plädoyer hat euch gefallen und zum Nachdenken angeregt.


    P.S. auf den Bildern Mal der Vergleich zu dem Sirui (da hatte ich den Feisol Kopf noch nicht und habe den Sirui genutzt)

    Aufsteckblitze mit Akku gibt es durchaus schon, auch Portys werden immer mehr auf dem Markt. Ich betreibe alle meine Aufsteckblitze auch mit Akku (AA), also "aufladbaren Batterien" alles andere wäre Umwelttechnisch eine Katastrophe. Ich habe aber auch für meine DSLRs AA Batterie einsätze für die Batteriegriffe. Falls man mal vergisst aufzuladen oder Akkus einzupacken hilft einem der Supermarkt, besser als kein Bild ;)

    Mich nervt dieses Thema einfach momentan, ich fotografiere mit digitalen Spiegelreflex Kameras von Canon. Ich habe dadurch einfach Vorteile, ich fotografiere Natur/Tiere, dort kann ich Linsen und einen Autofokus nutzen, den mir momentan noch keine Spiegellose Kamera bietet. Auch gibt es einen großen Markt für Objektive, durch Konkurrenz ist der Preis einfach besser. Auch genieße ich in meinem Studio die Vorteile eines optischen Suchers, es ist ziemlich dunkel bei mir, da ist der Digitale Sucher oft hinderlich.


    ABER, ich bin nun seit dem 01.01 Vollzeitfotograf. Sollte sich nun eine Firma bei mir melden und mich wie auch immer Sponsern, würde ich natürlich das System wechseln. Ich glaube bei den meisten „großen“ die Panasonic oder Sony nutzen ist das so (Jaworski, Krolop & Gerst u.s.w.). Finde ich nicht verwerflich und würde ich genauso machen, leider wird dadurch vielen vermittelt, dass die neue Technik ultimativ und alternativlos sei ;)