Beiträge von CameraDude

    Mittlerweile hab ich mich nach einer Rücksprache mit Kollegen entschieden.


    Es wurde die Lumix G81 + Sigma 18-35mm 1.8 HSM.

    Vor allem Preis/Leistungsmäßig wohl die Beste Option, an die G81 bin ich für 500€ (Body only) und an das Sigma für 540€ (EF-Mount) gekommen, somit auch gut 300€ billiger als regulär - da hab ich noch ein Zoom H5 mitgenommen und bin jetzt auch Audiomäßig wieder vorn dabei (mein H1 ist immerhin auch schon 7 Jahre alt und die XLR - 3,5mm Adapter sind auch irgendwie blöd).

    Gerade das Sigma und der Zoom sollten sehr zukunftssicher sein, Body wird ja eh öfters getauscht und vllt gibts ja in 2-3 Jahren eine gute gebrauchte GH5 für unter 1000€.


    Wollt ich nur mal mitteilen.

    Hallo ihr Lieben!


    Um meine Situation zu verstehen muss ich leider erst mal etwas über mich erzählen bevor ich zum Punkt komme.

    Ich bin vor ca. 2 Jahren in die Selbstständigkeit im Business der Videoproduktion gerutscht, als ich nen Nebenjob zum Studium gesucht habe. Mein Hauptauftraggeber meinte damals "kauf dir ne billige Kamera und du kannst loslegen", gesagt getan, es wurde eine G70. Die benutze ich auch noch heute, allerdings hat sie nach 2 Jahren und beinahe täglichen gebrauch schon einige macken. (z.B. wackelt das Innenleben hinterm Bajonett, weil das Objektiv wohl zu schwer ist - der billige Chinaspeedbooster von Zhongyi hat halt kein Stativgewinde, was entlasten hätte können). Tja, auf jeden Fall denk ich mir die wird nicht mehr viel mitmachen.


    Jetzt ists aber so, dass ich das selbe Drama nicht wieder in nächster Zeit haben will und deswegen gerne was robustes anschaffen würde. (Á la, "wer billig kauft, kauft 2x")

    Einerseits denk ich mir, der logische Ersatz für die G70 ist die G81, weil Nachfolger und Magnesium + IS etc. Andererseits weiß ich nicht wohin mich die Zukunft führen wird.

    Vielleicht wäre da eine GH5 doch besser geeignet, an die würde ich immerhin neu für 1.250€ rankommen (für die G81 aber für 600€). Außerdem ist mein Objektiv, das ich momentan benutze auch nicht das Beste und schon mehr als einmal auf den Boden gefallen (Tamron 17-50 2.8 VC). Das dann auf einer GH5 würe auch komisch wirken.


    Im weiteren fotografiere ich auch gerne hobbymäßig und hab dazu schon länger eine A7II (die leider kein 4K kann), aber dafür mit nem super Objektiv (das Sony 16-35 F/4).

    Das ganze bringt dann die A7RII, an die ich auch für ca. 1.250€ kommen würde ins Spiel. Jetzt ist die aber schon alt und weniger gut für Video geeignet. Aber für Sony hätte ich immerhin schon die meiste Ausrüstung.


    Sollte ich mir eine neue Panasonic Cam kaufen und ein neues Objektiv dazu (budgetmäßig dann eher die G81), würde ich schauen wollen, dass das Objektiv sowohl auf die Sony als auch auf die Panasonic adaptierbar ist (sprich irgend ein gewöhnliches 24-70 2.8 mit Canon EF) Da muss ich aber sagen, meine Adapter bzw. Speedbooster sind der VILTROX EF-M2 für Panasonic und der Commlite Adapter für die Sony.


    Ich stehe also vor der Wahl zwischen:


    G81 (+ neues Objektiv)

    GH5 + weiterhin altes Objetiv (Tamron 17-50 2.8 VC) und später vllt mal ein neues

    A7RII + meine Sony FE Objektive (bzw. noch ein wenig sparen und die A7SII?)


    Das ganze natürlich primär fürs filmen. Weniger für lange geplante shots, sondern eher Videostatements, kleine Imagefilme, Eventvideos, Interviews, sachen wos vor allem schnell gehen muss.

    Meine Kunden sind da zum Glück nicht so wahnsinnig anspruchsvoll was Qualität anbelangt.


    Was würdest ihr mir da empfehlen? Budgetsmäßig sollte es sich schon lohnen. Es nutzt mir z.B. nichts, wenn die G81 genau so schnell kaputt wird, wie es die G70 tut - aber die hat ja jetzt eh eine bessere Verarbeitung. Andererseits weiß ich nicht wo mich die Zukunft hinführt und wie lange ich das ganze noch machen werde (kommt eher am Hauptauftraggeber an).

    Bei der A7RII (oder sogar SII) schwingt dann halt immer mit, dass sie schon alt ist und primär für Fotos ausgelegt ist, die GH5 könnte etwas overpowerd sein für meine Ansprüche (vor allem mit dem APSC- Tamron), während die G81 dann doch etwas zu wenig universell und möglichweise filigran ist (z.B. stört mich da, dass es keinen Kopfhöreranschluss gibt)


    Welche Erfahrungen habt ihr mit den Cams gemacht, wie würdet ihr euch an meiner Stelle entscheiden? Und wenn ihr meint ein neus Objektiv, welches Objektiv würdet ihr für die Anforderungen nehmen (möglichst eins unter 1000€) - eines das am besten für beide Cams passt. (bin ja eigentich wengier ein Fan für 2 gleisiges fahren bei Kameras, aber naja...)


    Danke schonmal!

    Hast du da ein Beispiel für uns? Finde dieses kontroverse Thema nicht wirklich in den Beiträgen.

    Das war vllt. etwas überzogen, hab mir eh gedacht, ob ich das schreiben soll und finde das jetzt auch nicht mehr. Sorry dafür.


    Außerdem hast du oben geschrieben "da ich mir mit Videos meine Brötchen verdiene".

    Sollte ich auch mal ausformulieren. Ich arbeite neben dem Studium als Videotechniker für eine politische Fraktion, dabei übernehme ich vorallem Livestreams von Events (z.B. Pressekonferenzen in Ministerien) und mache Videos von Abgeordneten (Reden oder Imagevideostil mäßig). Meistens wird mir hierzu ein tolles Equipment zur Seite gestellt, nur war jetzt öfters schon der Fall, dass mehr los war und ich eben (schnell) noch eine Kamera gebraucht habe. Da fiel die Wahl auf eine G70, weil billig und gute Videoqualität. Mehr brauch ich jetzt auch nicht dafür. Fotografie betreibe ich da eigentlich garnicht. (vllt wäre eine A7SII besser gewesen aber zu der Zeit wo ich sie gebraucht hatte war sie 1. nicht im Budget und 2. war ich mir nicht sicher ob ich eine A7 überhaupt kaufen will)


    --


    Danke jedenfalls für eure Hilfe, hat mir sehr weitergeholfen. Ich hab viele Reviews gelesen und bin vllt deswegen etwas von den kritischen überrumpelt worden.
    Ich hab mich in den letzten Tagen jetzt auf die
    A7II + Zeiss 24-70 F4 + Zeiss 16-35 F4 fixiert. Hab auch kurz daran gedacht, ein Objektiv durch ein GM mit 2.8er Blende zu ersetzen, denke aber nicht, dass das für meine Ansprüche sinnvoll ist. Vor allem, weil die Kamera auch mit auf Reisen geht und das Gewicht da so niedrig wie möglich sein sollte. Wenn ich Lichtstärke brauche, werde ich auf Altglas ausweichen. Das Canon FD 50mm 1.4 und 135mm 2.5 sind da schon Favoriten. Über das Canon FD 28mm 2.8 denke ich noch nach, das gibts oft für günstiges Geld wo. Gibt's da spezielle Empfehlungen auf was ich achten soll? (SCC, Metallring, etc.)
    Ich fotografiere zwar selten Portraits, aber hierfür hab ich mir für die Zukunft auch schon entweder ein Helios-40-2 85mm f/1.5 (geiles Bokeh) oder ein Samyang 85mm 1.4 in dne Kopf gesetzt, wird aber eher was für die Zukunft werden. (und nichts teures - weil ich eben in dem Bereich kaum fotografiere)

    Der Autofokus ist mir da eigentlich nicht so wichtig, eher die Blendeneinstellung.
    Ich hab bei eingien Reviews schon gesehen, dass so ein Adapter nicht richtig die Blendeneinstellungen überträgt bzw. das Objektiv nicht usable ist, weil an den Sucher die falschen Helligkeitinformationen weitergegeben werden.


    Sieht man hier ab ca. der Hälfte vom Video:

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    Was ich noch sagen will ist, dass ich jetzt schon viele Reviews zu den Sony Objektiven durchgelesen habe und da soll sowohl das Zeiss 24-70 f4 als auch das 16-35 f4 richtig Scheiße sein. (so kommt es eben rüber) und das lässt einem schon darüber nachdenken. Im Gegensatz dazu werden Canon/Tokina/Tamron/Sigma Objektive (allesamt günstiger) in den Himmel gelobt. Das macht mir so einen Umsteig natürlich nicht leicht, ich hab immer das Gefühl etwas schlechtes zu kaufen. Sonst wäre ich auch garnicht auf die Adapteridee gekommen.
    Im Endeffekt würde ich ja gleich nur Tamron/Tokina Linsen für die A7II kaufen wollen... auch wenn da die Kompaktheit flöten geht. Um so mehr ich mich informiere um so verwirrender wirds nur.

    Wie ist das mit dem Sigma MC-11 Adapter so? Funktioniert der nur mit Sigma und Canonobjektiven wirklich gut?


    Ich hab jetzt auch das Tokina 16-28mm 2.8 an den Fokus genommen. Hab bis jetzt ja mit dem Tokina 11-16mm 2.8 fotografiert und war da eigentlich recht zufrieden (bis auf die Flares). Nur die Frage ob eine Adapterlösung so optimal ist, bleibt natürlich berechtigt.

    Was ich hier einfach nicht verstehen ist diese "Eure Armut kotzt mich an" Mentalität. Es sind nun mal nicht alle Profifotografen und wollen auch etwas Geld für andere Sachen überhaben.


    Letzt endlich stehe ich eh jetzt bei 24-70 F4 + 16-35 F4.
    Kompakt und handlich...


    oh und die 2.8 Lichtstärke meinte ich, weil ich auch oft in der Nacht fotografiere.


    Naja, ich warte vllt. doch mal die 6D2 Präsentation ab, vllt wird die 6D dann günstiger oder ich komme wie durch ein Wunder günstiger an die 6D2.

    Hallo, ich melde mich mal wieder zurück. Eine Kamera habe ich mir noch nicht gekauft, werde aber vor allem wegen Gewicht und Dynamikumfang bei der A7II bleiben - auch wenn die 6D2 kommt (und die soll auch nicht unter 2000€ kosten).


    Zu den Objektiven:
    In der Zwischenzeit hab ich jetzt schon mehrere Reviews durchgelesen zu dem ganzen und bin mir noch immer Unsicher!
    Also nochmal zu dem was ich suche: 1. etwas universelles für Städtetrips (also am besten 24-70) und etwas speziell für Landschafts und Architekturfotografie (UWW).


    Nun hätte ich folgende Kombinationen:


    Zeiss 24-70 F/4 + Samyang 14 F/2.8 (hier hätte ich Bauchweh wegen der angeblich miesen IQ)
    Zeiss 24-70 F/4 + Samyang AF 14 F/2.8 (das um 650€ - hat das bessere IQ als das ohne AF?? Ich finde hierzu kaum was)
    Zeiss 24-70 F/4 + Sony 28 F/2 + Sony UWW Konverter auf 21mm F/2.8 (nur reichen mir 21mm?)
    Zeiss 24-70 F/4 + Zeiss 16-35 F/4 (teuerste option und lichtschwächste)


    Meine Wunschkombination wäre:
    Zeiss 24-70 F/4 + Tamron 15-30 F/2.8


    Leider gibt's das Tamron eben nicht für den E-Mount, das heißt ich bräuchte einen Adapter. Wenn ich es mir kaufe, würde ich am liebsten die Canon Variante nehmen und mit einem Adapter wie dem von Commlite adaptieren. Nur unterstützt der meines Wissens nach das Objektiv nicht (und nur Canon wirklich gut). Sowas ist mir dann für 1000€ zu unsicher bzw. was würdet ihr sagen? Ich will jetzt nicht extra einen 250€ Adapter hinzukaufen müssen (und dann funktionierts erst nicht vernünftig.)


    Habt ihr da Empfehlungen für mich? Vielleicht ganz neue Ideen?


    (Zwischenzeitlich hab ich mir da auch schon gedacht ich lass es mit der A7II, nehm mir eine Canon 6DI für 1000€ + Tarmon 24-70 2.8 + Tarmon 15-30 2.8 und bin glücklich... nur ne alte, große Cam + das enorme Gewicht bei Städtetrips etc. ...) Ja, es ist schwierig mit mir.

    Ok, bleiben wir doch im UWW Bereich.


    Das Tamron 15-30mm schaut doch mal ganz gut aus, das kommt mal auf meine Liste für die Zukunft.
    Für die nächste Zeit sollte es aber noch was günstigeres sein.


    Mit dem habe ich schon 2012 gearbeitet - bin aber Videotechniker und hab damit zu 99% gefilmt (mit einer 5D2), kann da also nichts über die Bildqualität sagen. Wo ist den konkret der Unterscheid zum ?


    Das Samyang scheint laut Amazon unter einer höheren Serienstreueung zu leiden.


    Gibt's in dem Bereich alternativen?

    Hallo,


    aus Ermangleung eines Subforums für Altglas schreib ich das mal in den Canon Objektivthread.
    Ich suche ein (Ultra-) Weitwinkelobjektiv. Allerdings für eine Sony A7II.
    Weil die Original Sonyobjektive so schweineteuer sind, schau ich mich nach adaptierbaren Objektiven um und bleibe immer wieder bei Canon FD Linsen hängen.


    Ich suche vor allem ein Objektiv was in der Brennweite 12 bis 24mm angesiedelt ist - Festbrennweite und für Vollformat versteht sich.
    Einsatzzweck soll die Landschaftsfotografie sein.


    Bis jetzt erscheinen mir das


    - Canon FD 20mm f2.8
    - Canon FD 24mm f2.8
    - Tokina FD 17mm f3,5


    als sehr symphatisch.
    Ich hätte aber auch nichts gegen andere Hersteller (wie Minolta) oder neue Objektive.
    Preislich wäre so um die 200€ für mich angenehm.


    Mich würde jetzt eure Erfahrung interessieren, könnte ihr mir eine Linse empfehlen?
    (Als UWW hatte ich eigentlich an ein Samyang 14mm 2.8 gedacht, aber hab auf Amazon so viel schlechtes gehört)


    Oh und Alternativ würde ich für ein Zoomobjektiv was 16-25mm abdeckt auch 600€ ausgeben.

    Ich selber habe auch das Tamron 17-50 2.8 VC und bin recht zufrieden damit.


    Allerdings habe ich jetzt schon öfters gehört und auch bei Vergelichsvideos gesehen, dass das eine bessere Randschärfe bieten soll.
    Außerdem kostet es fast 70€ wengier.

    Hier bin ich wieder und die Entscheidung ist klarer geworden.
    Es soll nun (eigentlich) die Sony A7 II werden. Jobbedingt musste ich nun eine G70 kaufen und somit fällt der 4K Faktor zur gänze weg.


    Nur brauch ich eure Hilfe zum Objektiv. Ich hätte mir ursprünglich das Zeiss 24-70mm F/4 dazugeholt, aber ich habe jetzt schon sehr oft gelesen, dass es ziemlich schlecht sein soll für seinen Preis. Auch die Serienstreuung soll hoch sein. Es wäre eigentlich als universelles Immerdrauf gedacht. Kennt ihr da eine Alternative? Wer fotografiert damit? Wie ist da die Qualität im Vergleich zu meiner jetzigen Ausrüstung (steht ganz oben)? Welche alternativen hätte ich da für eine bessere Bildqualität?


    Um die Lichtstärke auch auszukosten habe ich mir überlegt doch einfach ein paar alte, lichtstarke Canon FD Linsen zu besorgen und mit denen zu arbeiten. Die kosten fast nix und sollen gute Leistung bringen. Hab da so an das FD 50mm 1.4 SCC, 85mm 1.8, 28mm 2.8 und 135mm 2.5 gedacht (die ich über die Zeit langsam zusammenkaufen würde).
    Die A7 II hat ja eine Bildstabilisierung und durch Fokuspeak wäre mir der Autofokus uach nicht wichtig. Was meint ihr dazu? Gute Idee?


    Als guter letzt wäre noch die Frage nach einem UWW Objektiv für Landschaftsfotografie da. Da hätte ich an das Walimex 14mm 2.8 oder Samyang 14mm 2.8 gedacht. Was meint ihr?


    Was mich noch beunruhigt ist das Canon Event im Juli, ich hab mich jetzt schon so auf die Sony fixiert und möchte eigentlich schon eine DSLM wegen dem Gewicht haben. Nur die Objektivauswahl bei Sony machtm ich wahnsinnig... Wenn Canon die 6DII im Juli vorstellt, wann schetzt ihr wird die Kamera verfügbar sein? Ist bei Canon zwischen Event und Release viel Zeit oder eher wie bei Apple, dass die Produkte da gleich 2 Wochen später verfügbar sind?

    Also für Video würd ich mir dann eh die günstige G70 anschaffen, die ist in dem Bereich auch wirklich überlegen.
    Die 600D hab ich seit 2012, ich glaube 2011 ist sie erschienen, also auch schon 6 Jahre alt, die 6D kam danach, die dürfte jünger sein.
    Die Fokuspunkte sind mir eigentlich auch relativ egal, ich benutz sowieso nur den mittleren Punkt zum Fokusieren und wähle dann den Ausschnitt (das geht auch viel schneller).
    Ein seperater Denoiser ist halt immer noch so eine Sache, es wäre schon schön wenn die Kamera schon rauscharme Bidler produzieren könnte.


    Also bis Juli werde ich auch noch auf jeden Fall warten.
    Wenn die 6DII nicht meine Ansprüche erfüllen mag oder schlicht nicht angekündigt wird, dann werd ich wohl zur Sony greifen. Nur ist hier die Frage A7 oder A7II (zu der mir geraten wurde) und das 24-70 oder die 3-Brennweiten Kombi was ich beschrieben habe.

    Also leichter machts das alles nicht für mich.
    Was ich so in letzter Zeit gehört habe, wird die 6DII garnicht mehr in diesem Jahr kommen und womöglich eine Systemkamera sein?
    Ich werde auf jeden Fall noch bis ca. Juli abwarten, da ich die Kamera erst ab August wirklich brauche, vielleicht hat Canon bis dahin schon die 6DII vorgestellt und wenn da alles passt werde ich mich vielleicht noch gedulden können (und sparen, weil unter 2k wird sie nicht kosten, wenn man gerüchten glauben darf).


    Andererseits möchte ich mal weg von den Spekulationen. Also die Canon 6D MkI meint ihr ist technsich zu veraltet, also fällt die mal weg.
    Bleibt eigentlich nur noch die Sony A7 oder A7II übrig. Der große Pferdefuß ist hier, meiner Meinung nach, die Objektivauswahl.


    Hier ist mir vor allem das Sony 24-70 F/4 ins Auge gefallen, allerdings möchte ich im low light Fortschritte machen und F/4 ist da schon alles andere als lichtstark.
    Außerdem soll das P/L Verhältnis laut Reviews nicht gerade gut sein.
    Was auf einen Ähnlichen Preis kommt wären die Festbrennweiten 28mm F/2 mit dem UWW Konverter (auf 21mm F/2.8) und das 50mm F/1.8.
    Somit hätte ich 3 Brennweiten für unter 1000€, welche für den Architektur, Landschaft und low light perfekt wären. Der einzige Kritikpunkt wäre, dass ich oft in Städten nicht die Zeit habe so oft Objektiv zu wechseln - vor allem im Urlaub. Ach, es ist zum Mäuse melken, so ein schönes 24-70 (oder noch besser 18-50 für VF) mit 2.8er Lichtstärke wärs.

    Hm, das würde dann schon 2500€ kosten mit dem teuren Sony 24-70 F/4 und das ohne 4K Funktion.


    So eine Alternative, die ich mir angeschaut habe wäre einfach bei der 600D zu bleiben und ein Sigma 18-35 F/1.8 anzuschaffen - das sollte mir im Low Light bereich auch noch etwas bringen. Da könnt ich dann vllt bei der 4K Kamera auf eine GH4 "upgraden" oder einen Speedbooster anschaffen um das Sigma auf beiden Systemen verwenden zu können.
    Würde dann auf was ähnliches kommen, nur wärs sinnvoller? Weil so viel filmen tu ich eig garnicht. (Wie gesagt 70:30 im Verhältnis mit fotografieren).

    Klar kannst du die Bodys mit Kitlinse für 2000€ kaufen.

    Also die 2 Möglichkeiten, die mir am attraktivsten erscheinen.
    die Canon EOS 6D + Tamron 24-70mm F/2.8
    oder die
    Sony A7 + Sony SEL 24-70 F/4

    sind jetzt beide keine Kitobjektive.


    Ich würde ja sofort zur Sony greifen wollen, weil ich 1. das geringe Gewicht sehr begrüßen würde und 2. der Dynamikumfang größer ist, aber beim Objektiv schreckt mich die größte Blende von F/4 doch etwas.


    Auf die 6D Mk II oder Canon VF Systemkamera mag ich nicht warten, da die, wies ausschaut erst in einem Jahr kommt und ich die Kamera spätestens im August wirklich brachen würde.


    Hallo liebe Community,


    ich denke seit einiger Zeit über einen Umsteig auf Vollformat nach.
    Bis jetzt hab ich mit der 600D und folgenden Objektiven fotografiert:


    Canon 50mm 1.8 II
    Tokina 11-16mm 2.8 ATX
    Tamron 17-50mm 2.8 VC
    Tamron 70-300 4-5.6 VC USD


    im besten Fall würde ich da die vollformatkompatiblen Linsen mitnehmen wollen (also das 70-300 und 50mm).


    Fangen wir mal damit an, was ich mache. Meine Fotografie beschränkt sich hauptsächlich auf Landschafts - und Architekturfotografie, mache aber je nach Situation auch alle anderen Arten von Bilder. Ein Vollformatumstieg wäre bei mir vor allem wegen Low Light interessant, da ich mit der 600D leider sehr schnell Probleme mit dem rauschen kriege, wenn es dünkler wird. Um euch ein Bild zu machen, könnt ihr euch auch meine Gallerie auf Flickr ansehen. Abgesehen vom fotografieren, wäre mein Traum auch ein 4K Videomodus, vorallem, da ich mir mit Videos meine Brötchen verdiene, wir haben zwar eine Kamera, aber hie und da hat schon mal eine weitere Kamera gefehlt und da mussten dann die privaten her. Ich persönlich benutze die Kamera zu 70% zum fotografieren und zu 30% für Videos. Auch fotografiere ich viel auf Reisen, deswegen ist ein Zoomobjektiv (am Besten was weitwinkeliges, nicht unter 24mm beginnend) für mich auch wichtig, wenn nicht würde ich auch eine 20-25mm Festbrennweite attraktiv finden, wenn ich das 50mm weiterverwende.


    Ich würde für den Umsteig gerne 2000€ (inkl. Objektiv) ausgeben wollen, leicht darüber ist auch noch in Ordnung. Eine 4K Videofunktion wäre mir nochmal ca. 800€ mehr wert.


    Als erstes habe ich an die Canon EOS 6D mit dem Tamron 24-70mm 2.8 VC USD gedacht, da ich hier die alten Objektive problemlos weiterverwenden kann.


    Dann habe ich an die Sony Alpha 7S gedacht, da diese extrem gut im Lowlightbereich ist (und darauf habe ich es vorallem abgesehen) und auch eine 4K Vidofunktion besitzt... allerdings nur mit externen Recorder und wie ich gesehen habe, kosten die auch einen HAUFEN Geld. (kennt da wer einen billigen?) Außerdem sind die Objektive bei Sony recht teuer und das 24-70mm hat nur F/4. Somit wäre das schon wieder im Bereich 3500€ und das sprengt das Budget. Die A7S II kann zwar 4K intern, aber kostet dafür 2700€ und ein Objektiv bräuchte ich ja auch noch, somit kommt das aufs Selbe (wäre aber sicher gescheiter).


    Als letzte Variante würde sich die Sony Alpha 7 oder 7II anbieten. Hier habe ich gehört, dass der Dynamikumfang durch 14 Bit RAW Fotos deutlcih höher als bei der 6D sein soll, was ich auch toll finde.
    Nur hier ist wieder das Problem der Systemumstieg und, dass das Sony 24-70mm nur F/4 hat (wie schon beschrieben) und es auch keine 20 oder 25mm Festbrennweite gibt. Ein Canon Adapter wäre da vllt die lösung, aber das kostet dann wieder fest und der AF sollte dann auch gut funktionieren.


    Für 4K Video hätte ich dann die Panasonic G70 (mit einem manuellen Speedbooster für 120€) im Hinterkopf.


    Jetzt will ich mal erfragen, was ihr denn davon haltet - Was wäre am vernünftigsten, wo kann ich vllt. sparen und welche Möglichkeiten fallen euch so ein?