Die Kamera bei Amazon direkt, das Objektiv über einen Third-Party Amazon Händler (Amazon hatte es nicht auf Lager).
So oder so hat man ja seine 14 Tage, daher mache ich mir keine Sorgen.
Die Kamera bei Amazon direkt, das Objektiv über einen Third-Party Amazon Händler (Amazon hatte es nicht auf Lager).
So oder so hat man ja seine 14 Tage, daher mache ich mir keine Sorgen.
Die Kamera ist brandneu von Amazon. Wird dann zurückgeschickt.
Vielleicht sollte ich einfach froh sein, dass ich keine Steine bekommen habe :-).
Ich habe versucht, die Kamera Geräusche mit dem Handy aufzunehmen.
Wirklich gut wurde es nicht, aber es ist erkennbar.
Ich gehe mittlerweile aber von einem Fehler aus, die Kamera hat (bisher einmalig) während des Auslösens im Sucher 'Err' angezeigt und nicht fokussiert, bzw auch nicht ausgelöst.
(Ob das nun an der Kamera oder am Objektiv liegt -keine Ahnung. Mehr als ein 'Err' bekommt man ja nicht.
Guten Tag,
heute kam mein Paket mit der Canon 77d und dem Canon 50mm 1.4 an.
An sich funktioniert die Kombi auch, aber es gibt ein paar Punkte die mich verunsichern.
1) Schüttelt man die Kamera, dann klickert etwas im inneren hin und her.
2) Schüttelt man das Objektiv, dann klickert etwas im inneren in und her.
3) Der Fokusring 'kratzt'.
4) Beim Aufklappen des Klappdisplays ertönt ein unschönes Gequitsche.
Hat jemand zufällig auch eines dieser Teile und kann prüfen ob es bei Ihm auch so ist?
Verlange ich hier zuviel, oder ist dieses Verhalten durchaus üblich.
Mit freundlichen Grüßen
danishbelal
Die Samyang Objektive sind leider deutlich teurer, als die alten Canon FD. Da würde ich mir dann wahrscheinlich eher gleich die EF-Variante besorgen.
Kann jemand vielleicht was zu der Qualität der Adapter mit Korrekturlinse sagen?
Hallo,
ich wollte mir gerne ein altes voll-manuelles Objektiv mit hoher Lichtstärke besorgen (z.B. Canon FD 50mm 1.4). Montiert werden soll das auf einer Canon 200d.
Leider scheinen die Objektive vom Auflagemaß inkompatibel zu sein. Ich habe daher mal versucht andere Vintage-Objektive zu finden, die sich problemlos an einem Canon EF-Bajonett montieren ließen. Leider konnte ich da nichts finden.
Kennt jemand ordentliche voll-manuelle Objektive für Canon EF?
Das Glas ist haupsächlich dafür gedacht, mit den Einstellungen zu üben; allerdings sind Vintage-Objektive auch viel günstiger als die neuen. Netter Nebeneffekt :).
Bezüglich Selbstbau wäre es sicher interessant, sich mal die c't Bauvorschläge anzusehen.
Diese werden min. 1x Jährlich aktualisiert und in 3 Schwerpunkten veröffentlicht:
Heise bietet die Artikel auch einzeln zum Verkauf an, aber dann hat man mit Sicherheit Informationen auf die man sich verlassen kann.
Siehe z.B. hier: https://www.heise.de/ct/artike…male-PC-2016-3487165.html
Full ACKnowledgement.
(Volle Zustimmung; wäre durchaus nicht schlecht wenn es nach wie vor Konkurrenz für den Riesen gibt).
Möchtest du den PC aus Einzelteilen selbst zusammenbauen oder suchst du etwas fertiges?
Besonders Interessant wird es dann im Grenzbereich. Nämlich wenn dann am Jahresende plötzlich doch ein Gewinn entstanden ist und dieser dann versteuert werden muss/sollte.
Schlussendlich in meinem Fall allerdings nicht relevant. Ich arbeite ausschließlich Gewinnorientiert :D. Aber vielleicht frage ich den Steuerberater mal.
- Musst Du nicht zwingend ein Gewerbe anmelden, um Geld zu verlangen. Wenn keine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt (Liebhaberei) und auch keine Gewinne erzielt werden, musst Du nichts versteuern (ist ja auch klar, denn dann müsste das Finanzamt dir ja Geld erstatten^^). Einfach gesagt: Fotografie ist dein Hobby und Du nimmst jährlich weniger ein als Du für Kameras, Objektive, Blitze, Literatur und Co ausgibst.
Interessant, aber was schreibt man dann auf die Rechnung?
Man hat ja weder eine USt.-Id. noch ist man nach §19a USt. befreit. Privatrechnungen wären ja auch quasi gelogen, da man ja versucht einen Gewinn zu erwirtschaften.
Bei Apple war/ist es so: http://www.epanorama.net/newep…18/apple-charger-secrets/
Daher verweigerten einige Geräte auch das Aufladen an Netzteilen, die nicht von Apple waren.
(Keine Ahnung ob es noch so ist, nutze seit Jahren keine Apple-Geräte).
Ansonsten spielt auch der Leitungswiderstand eine Rolle. Ich habe mein Telefon nachts meist über ein eher schlechtes Kabel und damit langsam geladen. Das hat die thermische Belastung des Telefons, als auch des Netzteiles reduziert. Zeit ist egal, hat ja schließlich die ganze Nacht Zeit.
Treten die Artefakte immer an der selben Bildstelle auf?
Ich habe den Beitrag mit den Frequenzschwankungen gar nicht gesehen. Hier meine 0,02 EUR.
Die Frequenzschwankungen des Stromnetzes sind in Deutschland sehr gering. Siehe hier.
Um diese Schwankungen überhaupt messen zu können, bedarf es einer genauen Zeitquelle (Quarzschwinger z.B.). Die Tatsache, dass diese sehr kleinen Schwankungen einen Defekt verursachen sollen halte ich für falsch. Und selbst wenn die Frequenzschwankungen stark wären, warum sollte das die Elektronik interessieren? Die Aufgabe der Elektronik ist es ja, die Ausgangsgröße (hier: LED-Strom) auch über Schwankungen (genauer: Störgrößen) konstant zu halten. Dazu gehören z.B. Temperaturschwankungen, Lastschwankungen, Spannungsschwankungen und auch Frequenzschwankungen.
Ich vermute, dass die genannten Defekte eher auf Transienten zurückzuführen sind (z.B. durch Blitze). Der Defekt kann auch Monate nach dem eigentlichen Transienten auftreten.
Einsatzgebiet werden hauptsächlich Architektur, Landschaft und Porträt sein. Zumindest sind das die Dinge, die ich bisher mit dem Handy fotografiert habe.
Darauf würde ich mich erstmal einschränken.
Heute konnte ich die D5600 im MediaMarkt mal grob ausprobieren. Es gibt links am Body eine ISO-Taste und eine FN-Taste vor dem Auslöser. Damit lassen sich alle drei wichtigen Werte schnell mit einem Drehrad einstellen. Damit wäre der 'Minuspunkt' verfallen.
Vielen Dank schon mal für alle Hinweise.
Ich weiß jetzt natürlich nicht, auf welchen Punkt du dich beziehst, aber LEDs > 1W nur über einen Vorwiderstand zu betreiben ist technischer Schwachsinn.
Ich kann mich noch erinnern, wie unser Ausbildungsmeister mal über billig LED-Lampen aus China geschimpft hat, die über einen Vorwiderstand direkt an Netzspannung liefen.
Da kommt dann noch der Zuverlässigkeitsfaktor dazu --> Ein Transient im Netz und bye bye LED's .
Welcher meiner Punkte wird denn im Internet entkräftet? Link?
In meinem Abschlussprojekt sollte ich solche LED's verwenden: hier
(Bild ungefähr gleich, habe die Modellnummer nicht mehr im Kopf).
Die hatten damals auch eine eingebaute Optik um in gewissen Grenzen zwischen "Spot" und "Diffus" einstellen zu können. Kosteten irgendwas um die 80€, waren aber glaube ich Produktmuster.
Zum einen, hat er mir erklärt, sollte man auf die Widerstände achten. Kleine Widerstände sorgen zwar für ein helleres Licht (quasi), aber das verringert die Lebensdauer der LED's drastisch. Also keine gute Sache. Er sprach dann auch noch von Schutzklassen, und das diese oft nur gerade so eingehalten werden können, denn viele LED's haben eine unsaubere oder spröde Beschichtung, die sich löst und somit die Technik freilegt. Nicht gut also. Er sprach dann auch noch von der Anzahl der LED's. Um so mehr, um so besser.
Wenn er das so gesagt hat, hat er kaum Ahnung.
Widerstände nutzt man nur bei kleinen LED's (Signalisierung z.B.). Bei LED's für Beleuchtungszwecken nutzt man quasi ausschließlich Konstantstromregler um den Wirkungsgrad zu steigern.
Schutzklassen sind dann wieder ein gaaanz anderes Thema.
Und ob mehr oder weniger LED's sinnvoll sind hängt von den Bedingungen ab. Eine einzige sehr helle LED wirkt eher spot-mäßig, während viele kleinere eine gleichmäßigere (diffusere) Ausleuchtung hinbekommen.
Gute Marken für LED's sind z.B. Osram und Cree.
Guten Tag,
ich bin am schwanken zwischen den beiden o.g. Kameras.
Für die Canon spricht:
dafür hat sie "nur" 9 AF-Sensoren.
Für die Nikon spricht:
dafür soll der Video-AF pumpen.
Kann jemand vielleicht etwas zu der Praxisrelevanz der Punkte sagen?
Spielt der AA-Filter eine große Rolle?
Nervt es wenn am zum Einstellen der Sensorempfindlichkeit in eine Menü muss?
Lohnen sich zwei Einstellräder?
Einige Powerbanks haben am Ende eine sehr flache kurve und brauchen für die letzten 5 Prozent eine ganze Stunde.
Falls Interessiert:
Das liegt am Ladeverfahren für Li-Ion Akkus. Diese werden meisten nach CCCV geladen. Das Verfahren sieht bis zu einer Ladeschwelle das Laden mit Konstantstrom vor, gegen Ende allerdings mit Konstantspannung.
Bedingt durch die sich verringernde Spannungsdifferenz nimmt der Ladestrom dadurch exponentiell ab, was der erwähnten sehr flachen Kurve entspricht.
Im Übrigen finde ich es gut, dass die USB-Spannung gelistet ist. Allerdings würde mich auch interessieren, wie diese gemessen wird.
Ich habe es heute bekommen.
Noch ist es ungetestet, aber bei 36 EUR war mir das Risiko der evtl. nicht allzu guten Qualität egal.