Ich habe mir einige Videos angeschaut und der AF scheint für unsere Zwecke auszureichen. Bleibt bei der Mark III eigentlich nur noch das aktuellere Modelljahr und sowie das einsteigerfreundliche Bedienkonzept, wobei ich an vielen Stellen Kritik gelesen habe. Besten Dank soweit, ich werde nochmal eine Nacht drüber schlafen
Beiträge von Stefan82
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Vielen Dank für die Antwort! Die Mark II hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. In der Tat wäre es sicherlich sinnvoll das gesparte Geld in ein zusätzliches Objektiv zu investieren. Einige Neuerungen der Mark III brauche ich nicht (z.B. 4K) und das Magnesiumgehäuse der Mark II scheint ein haptischer Leckerbissen zu sein. Bleibt der verbesserte Bildprozessor und vor allem der bessere Autofokus. Hat jemand einen direkten Vergleich zwischen beiden Kameras bzw. ist der verbesserte Autofokus der Mark III ein alltagsrelevantes Kaufargument?
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Liebe Community,
auf der Suche nach einer neuen Kamera (Geburtstagsgeschenk für Frau), habe ich mich ein wenig im dslm-Dschungel verirrt und würde mich über eine Entscheidungshilfe freuen.
Zum Hintergrund: Einsatzgebiet der Kamera sind Berg- und Waldwanderungen, teilweise auch Stadtausflüge. Überwiegend soll die Kamera für (spontane) Landschaftsaufnahmen bei guten Lichtsituationen genutzt werden; low-light Situationen (Sonnenuntergang, Dämmerung, Innenaufnahmen) und Makro-Aufnahmen kommen gelegentlich vor, sind aber kein essentiell wichtiges Einsatzgebiet. Perspektivisch wäre es schön, wenn auch die Aufnahme von sich (langsam) bewegenden Objekten (Kinder, Tiere) einigermaßen gut möglich wäre. Die Bilder (jpeg) werden digital betrachtet oder für Fotobücher und Kalender ausgedruckt (max. A4). Bis dato setzen wir eine Bridge aus dem Jahr 2011 ein (Sony HS20), mit deren Ergebnissen wir bislang größtenteils zufrieden waren - auch wenn die Grenzen bedingt durch die Bauart zum Teil deutlich hervorgetreten sind. Da das Display gebrochen ist, soll nun ein Upgrade her.
Wichtige Punkte:
- Die Kamera sollte im Vergleich zur HS20 etwas kompakter sein, um spontaner eingesetzt werden zu können
- Eine interne Bildstabilisierung wäre schön; die HS20 hat sehr stark zum Verwackeln geneigt
- Eine gewisse Robustheit wäre von Vorteil, wobei ein wetterfestes Gehäuse vermutlich außerhalb meines Budgets liegt
- Wir haben große Freude am fotografieren, sind aber absolute Einsteiger; perspektivisch ist aber die Motivation da, sich tiefergehend mit dem Thema zu beschäftigenIch habe nun im Vorfeld drei interessante Modelle im Preisbereich bis max. 700,- (inkl. kit) herausgesucht, zwischen denen ich mich nicht so recht entscheiden kann:
Olympus OM-D E-M10 Mark III: Bislang mein Favorit, recht neu, schönes Design, sehr gute 5-achsige Bildstabilisierung, interessante Funktionen (live-time/composite)
Lumix GX80: schon etwas betagter, aber auch mit 5-achsiger Stabi, deutlich günstiger und vermutlich besserer AF als die Mark III (?)
Olympus PEN E-PL8: ebenfalls etwas betagt und nur 3-achsiger Stabi, dafür günstig und sehr (!) "frauenkompatibel", aber vermutlich im Vergleich zu den beiden obigen Modellen technisch hinterher (auf das neue Modell kann ich aus Zeitgründen leider nicht mehr warten)Mir stellt sich nun die Frage, ob wir bei unseren Anforderungen überhaupt einen Unterschied zwischen diesen Modellen feststellen würden. Ein deutliches Ugrade zur HS20 sollten alle drei darstellen, oder? Ein wenig verunsichert bin durch die MFT vs. APS-C Diskussionen -- würde ein Modell mit größerem Sensor für unseren Einsatzzweck Sinn machen? Falls ja, wäre ich natürlich auch für alternative Vorschläge offen
(gerne auch aus dem Bereich dslr, denn damit habe ich trotz der größeren Abmessungen noch nicht abgeschlossen)
Besten Dank!
Stefan