Beiträge von Hans Hubert

    Also Grafikkarte kannst du wenn es nötig wird nachrüsten. Alle Mainboards besitzen einen PCI Express Steckplatz und da kommt die dann einfach rein, Treiber installieren und schon ist es fertig.


    So wie ich das kenne, bieten die meisten Uni's (und auch meine) eine Software Kiosk für Studenten an. Da darf man dann alles legal mit einer eigenen Lizenz kostenlos downloaden. Es gibt bestimmt auch Schulen die soetwas anbieten. Wie es bei dir ist musst du mal erfragen. Auch auf der Homepage von Microsoft gibt es Angebote extra für Studenten (wie bei vielen anderen Anbietern auch). Du kannst dich ja einfach als Student anmelden ;)
    Die Unternehmen wollen, dass du ihre Software nutzst und später im Beruf deinen Arbeitgeber nervst, dass er diese Software kaufen soll damit du arbeiten kannst (für eine Unternehmens Lizenz sind dann ein paar tausend € fällig).


    CAD Programme
    Damit erstellst du 3D Objekte (im Bereich Maschinenbau, Architektur, Design usw.). Ich bastel damit ab und zu etwas rum, ist eigentlich ganz lustig :D
    Die Programme kosten für Unternehmen auch mehrere tausend €. Als Privatanwender gibt es die aber kostenlos :)
    Diese Programme sind auch sehr Ressourcen hungrig, ähnlich wie bei der Videobearbeitung.
    Ein kleines Beispiel habe ich mal angehangen: ;)

    Die neuen CPU's von Intel schaffen auch 3D Spiele (natürlich kein Crysis 3 oder ähnliches, aber auf niedrigen Einstellungen ist vieles spielbar). Es kommt ganz darauf an was du spielen möchtest. Viele Notebooks nutzen diese neue Technik.


    256GB Arbeitsspeicher und 32 CPU's sind auch nicht "normal". Gehört ja auch nicht mir, ich kann mir ja auch keinen PC für >50.000€ leisten. ;)
    Bei heutigen PC's sind 16GB ohne Probleme möglich (bei leistungsstarken gibt es auch welche mit bis zu 32GB). Bei Workstations gehen 96GB-512GB Arbeitsspeicher (aber das kostet halt richtig viel Geld).
    Für Photoshop&Co ist eine CPU ausreichend (wie für alle Heim-Anwendungen) und beim Arbeitspeicher würde ich nicht unter 8GB gehen (16GB wäre natürlich auch nicht schlecht).


    Gehäuse gibt es wie Sand am mehr, da hast du die Qual der Wahl. Die Unterscheiden sich in Qualität/Preis/Ausstattung/Optik.
    Für eine gute und aktuelle Übersicht nutze ich immer www.alternate.de


    Software bekommst du als Schüler oder Student meistens auch kostenlos oder stark vergünstigt (Adobe Student Photoshop Extended CS6 259€, CAD-Programme von Autodesk kostenlos usw., Windows 7 oder 8 kostenlos)

    Nachtrag:
    Ah, den Punkt Kalibrierung habe ich vergessen.


    Monitore zeigen nie die richtige Farbe an. Das heißt, deine Datei/PC sagt an dem einen Pixel ist die Farbe 123456 und dein Monitor zeigt dir aber an der Stelle die Farbe 123459. Du bearbeitest das natürlich, da du die Farbei 123456 haben möchtest, dass das aber ein Fehler war, merkst du dann beim drucken/entwickeln.


    Für den Durchschnitt ist das nicht schlimm, wenn du das aber intensiver als Hobby oder sogar beruflich machen möchtest, kann es schon stärkere Auswirkungen haben (ein Bild ist etwas zu dunkel und etwas zu rotstichig z.B.) und du machst dir damit viel Arbeit. Es ist natürlich dann einfacher, wenn der Monitor alle Farben exakt anzeigt. Das Problem ist, das jeder Monitor unterschiedlich ist und daher jeder Monitor einzeln kalibriert werden muss.
    Hier ein passendes Gerät: http://www.alternate.de/Globel…_HD/html/product/1000286/?

    Für Tiere...


    auf jeden Fall ein Tele Objektiv. Je größer umso besser ;)


    In der Praxis hat sich das 200er beim mir am besten bewehrt ("klein" und "handlich" und noch eine gutes Abbildungsmaß). Moderne Tele-Zoom Objektive gibt es in preisgünstigen Klassen bis 300mm Brennweite. Ich denke damit kommst du auf jeden Fall sehr weit. Wenn du nach "Objektiv Tierfotografie" googlest wirst du auch sehen, dass Objektive mit großer Brennweite benutzt werden. Das liegt daran, dass du ohne Probleme von einer größeren Entfernung fotografieren kannst, ohne die Tiere zu verschrecken (vor allem in der Wildnis sehr wichtig).


    Welches Modell genau für dichgeeignet ist kann ich dir nicht sagen (Matze oder Mocama wird dir bestimmt noch antworten), da bin ich nicht auf dem aktuellen Stand der Technik ;)

    Hey,


    ich kann den anderen nur zustimmen, Fertig-PC's haben meistens irgend etwas, was nicht nach deinen Wünschen ist. Wenn man selber bastelt kann man alles auf seine Bedürfnisse abstimmen und es macht auch Spaß.


    Wenn du beim Kauf noch mehr sparen möchtest, kann ich dir z.B. www.itsco.de empfehlen. Da gibt es gebrauchte Firmen-Rechner/Workstations für einen guten Preis. Die Hardware ist nicht immer die neueste, aber reicht für deine Zwecke bestimmt und lässt sich im Notfall auch um-/aufrüsten (schöneres Gehäuse, SSD, mehr Arbeitsspeicher).


    Wenn du nicht mit dem PC spielen willst, ist es vllt. auch nicht schlecht auf eine Grafikkarte zu verzichten und die Intel-Grafik HD X000 der CPU zu nutzen. Das übriggebliebene Geld dann einfach behalten oder in einen besseren Monitor investieren.


    Eine Grafikkarte benötigst du nur für 3D Anwendungen, für das normale 2D Rendering ist eine flotte CPU und ausreichend Arbeitsspeicher wichtiger (hab gestern etwas gerendert, hat 10min gedauert, mit 256GB RAM und 32 Xeon-CPU's).


    Auch bei den Monitoren gibt es preislich und qualitativ starke Unterschiede. Viele Monitore zeigen die Farben nicht richtig an. Es gibt Geräte die sich selbst kalibrieren (z.B. von Eizo) oder Zusatzgeräte (90-300€). Für eine hochwertige Bildbearbeitung ist soetwas eigentlich unerlässlich.


    Gruß

    Tatsache, der Preis ist aktuell doch sehr unterschiedlich. Obwohl ich denke, dass der Preis der 100D noch fallen wird, wenn sie etwas "älter" ist.


    ...ich rechne immer in 1.000er Schritten, da fällt mir das nicht so auf :D

    Hallo,


    laut Datenblatt benötigst du, um den 50-fachen Zomm auszugleichen bei einer Vollformat Kamera ein Objektiv mit 1200mm Brennweite. Bei einer Halbformatkamera benötigst du ein Objektiv mit 750mm Brennweite.


    Damit du kein Kanonenrohr rumschleppen musst wäre also ein Verdoppler (Extender) und ein Tele-Zoom-Objektiv das beste (ergibt dann 600mm Brennweite und in Relation zur Sony DSC-HX300 960mm, also 80% der Zoomleistung).


    250€ Sigma 2,0-fach EX APO DG Telekonverter für Canon
    500€ - 2600€ Canon Zoom Objektiv Brennweite: xxmm - 300mm (gibt es in verschiedenen Preisklassen)
    600€ - 700€ DSLR


    Du kommst mit einer DSLR deutlich teurer, kannst diese aber vielfältiger einsetzen (im Bezug zur Objektivauswahl) und hast eine bessere Bildqualität. Ist halt alles eine Frage des Geldes ;)
    Die Sony kann halt auch sehr gut durch die eigene Optik im Nahbereich (und Weitwinkel) fotografieren, für eine DSLR bräuchtest du dann evtl. ein zusätzliches Weitwinkelobjektiv.
    Sonst gibt es bei den Funktionen keine besonderen Unterschiede (ganz einfach formuliert!) und du kannst mit beiden fotografieren.


    Meine Empfehlung:
    viel Geld --> DSLR
    weniger Geld --> Sony HX300 oder vergleichbare Modelle

    Also ich würde die 100D in diesem Fall schon als Alternative sehen. Es handelt sich bei beiden um Einsteiger DSLR Kameras. Natürlich sind sie nicht baugleich (technisch und optisch), aber das ist ja der Punkt bei Alternativen. ;)


    Zusätzlich muss ja auch das Erscheinungsdatum beachtet werden:
    EOS 600D --> April 2011
    Nikon D3200 --> April 2012
    EOS 100D --> April 2013


    Also die 100D ist auf jeden Fal eine Alternative (halt die neueste) und die nächste Alternative kommt im April 2014 von Nikon ;)

    Hey,


    Da du noch sehr unentschlossen zu sein scheinst. Kauf dir ein "günstige" DSLR und dazu das Kit Objektiv. Das passt für den Anfang.
    Daran kann man nichts falsch machen. Wenn du mit der Kamera erbeitest merkst du ja an welchen Stellen es nicht mit deiner Ausrüstung klappt. Ich kann dir aber garantieren, wenn du das, was du am Anfang geschrieben hattest, wirklich alles auf einem guten Level durchziehen möchtest, du ohne Probleme bei 2000€ landest. Da ist der Start mit 500-600€ das geringste Problem.


    Gehe in einen Laden probiere die D3200 (Alternative von Canon: 100D) aus und wenn nichts schlimmes daran ist, dann kaufe sie. Hab keine Angst davor etwas falsch zu machen und zur Not: "Viele Wege führen nach Rom" und wir sind auch noch da ;)

    Hallo,


    vom technischen Innenleben gleichen sie sich schon sehr stark. Daher kann man nicht einfach sagen, welche besser ist.


    Für mich persönlich würde ich die Unterscheidung eher am Body fest machen. Die 650D hat auf der Oberseite kein zusätzliches Display und ist von der Bedienung anders als die 60D. Der Touchscreen wird bestimmt bei der kommenden 70D Einzug halten (Dann heißt es wieder "Was ist besser 70D oder 700D?" :D )
    Die Entscheidung hängt also von den eigenen Ansprüchen und Vorlieben ab. (ich würde die 60D bzw. den Nachfolger 70D nehmen ;) )

    Hallo Lisa,


    wie meine Vorredner würde ich dir an dieser Stelle auch die D3200 empfehlen.
    "zu viel" ausgeben geht bei der Preisklasse auch nicht wirklich, da unterhalb nichts wirklich mehr kommt, mit dem man seinen Grundstein in der Fotografie legen kann. ;)


    Zu den Objektiven:
    - Vergiss das mit dem Motor in der Kamera, das gibt es heute auf dem Consumer Markt nicht mehr. Auch eine Canon 5D Mark III hat soetwas nicht.
    - Zu den Filtern, ich selbst besitze einige, benutze sie aber so gut wie nie. Wenn du unbedingt welche einsetzen willst, dann kaufst du sie am besten passend zu deinem Zoom-Objektiv. Dann kannst du sie für fast jedes Motiv einsetzen. UV-Filter benötigt man eigentlich nicht wirklich (das sage ich aber ganz leise, manchen sehen das auch ganz anders, ist so eine Gefühlssache). Polarisationsfilter braucht man nur für spiegelnde Oberflächen. Für den gewünschten künstlerischen Effekt ein Spiegelung zu entfernen, wirkt sich eher negativ aus. Sternfilter sind manchmal ganz lustig, aber auch hier wird er eher weniger häufig eingesetzt. (man kann sich auch Filter aus Pappe basteln, da ist es egal welches Filtergewinde du hast: http://images.netzwelt.de/articles/bokeh4-1196433710.jpg ) :thumbup:
    - Ich würde dir auch empfehlen erstmal ein Objektiv zu kaufen und dann wenn du es bemutzt, merkst du ganz schnell was dir am meisten fehlt und das kaufst du dann nach.


    Viele Grüße

    Hallo,


    das Rauschen entsteht ja durch das Verstärken der Bildinformationen, wenn zu wenig Licht auf den Sensor gelangt. Es gibt dann für deinen Fall drei Möglichkeiten:
    (1) Objektiv mit noch größerer Blendenöffnung kaufen
    (2) Kamera mit größerem Sensor kaufen (Vollformat)
    (3) Zusatzbeleuchtung kaufen


    Da du ein neues Objektiv kaufen möchtest, geht nur (1). Um dir aber einen guten Vorschlag machen zu können, benötigen wir noch genauere Angaben (aktuelles Objektiv und weitere Wünsche/Anforderungen zum neuen Objektiv). Zoom-Objektive sind komplizierter aufgebaut und die maximale Blendenöffnung fällt meistens kleiner als bei Festbrennweiten aus. Daher wird es schwierig mit einem neuen Zoom-Objektiv mehr Licht einzufangen. Die meisten Zomm-Objektive haben eine Blende bis 4 (Abweichungen gibt es immer). Bei Festbrennweiten geht es bis 1,xx. Du musst dann zusätzlich beachten, dass die Tiefenschärfe immer weiter abnimmt.


    Ich würde dir, trotz deines Wunsches, ein Objektiv mit Festbrennweite empfehlen. Damit bekommst du einfach mehr Licht auf den Sensor, auch wenn du auf Zoom verzichten musst. Ich persönlich empfinde das Zoomen eher als "billige" Effekthascherei, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. ;)

    Hallo,


    von der Verarbeitungs-Qualität her kann ich die Leica V-Lux 40 empfehlen. Ein Bekannter hat die seid Jahren eine V-Lux überall hin mitgenommen und sie lebt immer noch :D , sie hat auch schon mehrmals die Tour de Bier mitgemacht. Ein weiterer sehr großer Vorteil ist der Werterhalt der Leica's. Von der Fotoqualität ist sie natürlich ähnlich wie die Konkurrenz, schlechter wird sie jedenfalls nicht sein.
    Der Preis ist natürlich höher, aber das muss jeder selbst einschätzen ob es ihm wert ist. Wer nicht unbedingt ein "Leica" draufstehen haben möchte kann auch zur baugleichen und günstigeren Panasonic Lumix DMC-LX7 greifen, rund 100€.

    Hallo IPGraphy,


    ich habe genau die gleiche Tasche wie du. :thumbup:


    Ich habe immer meine zwei Exa's drinn, zusätzlich noch ein Tele und meine zwei Zeiss Weitwinkel und was man sonst noch so braucht (Filter, Miniblitz, Putzzeug, Belichtungsmesser, mechanischer Zeitauslöser :thumbup: )


    Die Tasche ist echt super, bin auch schon mit Fahrrad unterwegs gewesen und musste sehr selten absteigen um meine Ausrüstung zu benutzen oder Objektive/Filter zu wechseln. Sie sitzt beim Fahrradfahren perfekt auf dem Rücken und lässt sich immer leicht nach vorn drehen um etwas aus der Tasche zu nehmen. Vom Volumen her ist sie auch optimal für "normale" Fototouren, nicht zu groß und nicht zu klein.

    Hallo BongooBingo,


    ich habe mal kurz das Internet durchsucht und ein bissl was gefunden. Oftmals wird geschrieben, dass es auf Grund des Auflagemaßes nicht geht. Wie mproske schon geschrieben hat, gibt es aber Adapter mit einer Linse.


    Bei eBay oder anderen deutschen Anbietern habe ich nichts gefunden. In den USA gibt es aber einen Hersteller/Händler, der Adapter kostet dort 40$.


    http://fotodioxpro.com/index.p…-camera-pb-nikon-pro.html


    Wenn du noch ein bissl weiter suchst, findest du vllt auch einen Anbieter in Deutschland, wird dann aber bestimmt nicht günstiger.


    Viele Grüße

    Ah ok, vielen Dank erstmal.


    Die Rückmeldungen habe ich auch schon oft gelesen. Die geben sich in China langsam echt mühe auch gutes Zeug herzustellen. Auf der Lanparte Webside sind auch ein paar Fotos der Produktion zu sehen, die haben da wirklich gute CNC-Maschinen und wenn die Qualitätskontrolle stimmt , sind die wirklich konkurrenzfähig. Walimex lässt auch in China fertigen, die günstigsten Angebote kommen alle direkt aus China (ist ja auch noch keine Mehrwertsteuer im Preis enthalten). Also bei dem Rig werde ich wahrscheinlich Walimex nehmen, wenn ich bis zur "Deadline" nichts besseres finde... ;)

    Hallo,


    ich benötige in der nächsen Zeit ein Rig für eine DSLR Kamera und informiere mich schon seit ein paar Wochen.
    Allgemein sind folgende Teile erstmal wichtig: Schulterstativ, Follow Focus, Mattebox, Filter, Lampen, Mikrofon, Displaylupe, Stativ. (500€-800€)
    Im nächsten Schritt werde ich wahrscheinlich anschaffen: Stadycam/Glidecam und Stromversorgung/(Monster-)Akku für alle Stromverbraucher. (1000€)


    Meine Frage ist, welche Anbieter sind "günstig" und qualitativ hochwertig? Ich bin mir bewusst, dass ich für 200€ kein gutes komplett-Paket bekomme. Als Hersteller sind mir Lanparte und Walimex aufgefallen. Lanparte macht für meinen Eindruck super Rigs. Liegt aber schon etwas über meinem Budget, wenn ich alles kaufe was ich brauche. Walimex lässt seine Teile auch in China herstellen und haut dann nur sein Branding drauf (gibt es also auch von anderen Marken). Die Teile der professionelleren Serie sehen für mich auch recht ordentlich aus (viel Metal, CNC gefräst).
    Ein weiterer Punkt sind die Lampen, da gibt es ein haufen Zeug, Quenox und Apture sind mir aufgefallen. Aber so richtig gefallen haben mir die noch nicht.
    Als Mikrofon werde ich wahrscheinlich eins von Rode (Rode VideoMic) nehmen und den Ton mit der Kamera aufzeichnen. Bin aber am überlegen ob das "Zoom H4n" nicht besser ist, da ich Personen filmen möchte. Wenn diese reden, können die auch mal in verschiedenen Ecken stehen und dann ist ein Richtmikrofon glaube ich nicht das optimale. ?(
    Ich frage mich auch, wenn ich mit der Canon 6D filme, ob ich dann an das Mikrofon einfach mit einer Weiche meine Kopfhörer anschließen kann?


    Kennt einer von euch vllt. noch ähnliche Hersteller, die auch super Zubehör liefern? Vor allem bei der Stromversorgung und den Lampen fehlen mir noch ein paar Optionen.


    Lanparte: http://i1200.photobucket.com/a…videoshop1/LP_BREXT_2.gif
    Walimex: http://www.fotowieser.it/shop/…s/popup_images/3763_0.jpg


    Ich hoffe ihr könnt mir Helfen. Viele Grüße :)

    Hallo an alle,
    jetzt mein erster Beitrag im Forum :).
    Ich habe mich auch schon etwas mit dem Problem befasst. Ich möchte mir in den nächsten 3-4 Monaten eine DSLR zum Filmen kaufen und schwanke noch zwischen der Canon 6D, Canon 700D und der kommenden Canon 70D.


    @mproske: das stimmt so nicht ganz


    Das Problem mit dem Rauschen kann von Mikrofonen kommen, ist aber nicht immer (und vor allem bei Canon) der Fall. Die Kameras besitzen "Automatic Gain Control" (auf deutsch: Audio-Pegelkontrolle) und das lässt sich meistens nicht abschalten. Wenn man in einer ruhigen Atmosphäre filmt wird das Audiosignal verstärkt bis es etwas zu hören gibt, also Rauschen.


    Lösungen:
    (1) Mittlerweile gibt es für einige Kameras von Canon Softwareupdates, die das Problem beheben. Einfach googeln ob es für die jeweilige Kamera so etwas gibt.


    (2) Ein weitere sehr gute Möglichkeit ist das Add-on "Magic Lantern", dieses muss nur auf einer Speicherkarte in der Kamera sein und lässt die Kamera-Software unberührt. Dieses Add-on bietet neben der Pegelkontrolle noch weitere nützliche Funktionen
    ( http://www.magiclantern.fm/german oder https://de.wikipedia.org/wiki/Magic_Lantern_%28Firmware%29 )


    (3) Den Ton extern aufnehmen, allerdings muss dann die Tonspur mit dem Video nachträglich synchronisiert werden.


    Deywid: Bei allen aktuellen Canons lässt es sich ausschalten. Für ältere Kameras gibt es Updates oder Magic Lantern. :) Wie es bei Sony oder Nikon ist weiß ich nicht.


    Viele Grüße