Beiträge von cyas

    Herzlichen Dank für deine Empfehlung!


    Das sieht wirklich gut aus soweit. Habe diese Empfehlung weiter gegeben. Klar, das ist erstmal schon ein wenig Geld - aber langfristig denke ich, wird er damit glücklich.


    Habe natürlich zur Bestellung über den hiesigen Amazon Link geraten!


    Danke!

    Hallo zusammen,


    ich habe ein kleines Nutzungs-/ Ergebnisproblem bei meiner neuen Sony a6300 bzgl. Fotografie. Grundsätzlich denke ich, betrifft das aber nicht dieses Modell im Speziellen sondern lässt sich auf jede DSLR/DSLM anwenden.


    Ich glaube, ich habe da als Anfänger einfach noch nicht ganz alles verstanden - vielleicht liegt es daran. (Sehr wahrscheinlich).


    Zum fotografieren nutze ich zu 50% den Manuellen Modus, zu 25% den Blendenprioritätsmodus (A) und zu 25% den Verschlusszeitprioritätsmodus (S).
    Jetzt habe ich folgendes Problem:


    Draussen bei Landschaftsfotos oder auch Portraits zeigt mir die Kamera per Zebra an, dass das Bild an diversen Stellen überbelichtet ist. Die Zebrawarnung habe ich auf 100 gestellt, sodass wirklich nur das angezeigt wird, was auch wirklich komplett ausgebrannt ist. (Habe das aus einem YouTube Video, dass es ja nichts nützt, wenn die Funktion schon bei 75, 85, 95 aufleuchtet - das erscheint mir auch logisch; denn 'fast' ausgebrannte Stellen sind eben nicht ausgebrannt und daher noch im Lightroom zu bearbeiten).


    Meine Handlung ist dann folgende:
    Ich schraube die Belichtungszeit hoch (also die Zahl hoch, die Zeit eigtl runter :D) auf zB 1/1000 oder auch 1/1250 (klar, ich habe hier - Landschaft, Portrait - nicht viel Bewegung. Aber das ist ja egal, oder? Immerhin wird das Bild dunkler.) Die Blendenzahl schraube ich dann auch hoch von zB F4 auf F8-14 (hier ist mein Objektiv wohl laut Tests auch am schärfsten). Und wenn alles nichts hilft, gehe ich mit der EV um -0.3 bis -1,0 runter.


    Das Ergebnis ist dann, dass mir die Zebrafunktion nichts leuchtendes mehr anzeigt. Also super, oder?


    Jetzt habe ich aber bei der Bearbeitung gemerkt - dass die Fotos wirklich zT krass rauschig sind. Habe erst gar nicht verstanden weshalb. Bis ich mir mal die ISO Zahl angekuckt habe. (diese habe ich auf Auto und da aber limitiert auf MIN100 und MAX3200). Die meisten der Fotos waren dann, obwohl im hellen Tageslicht aufgenommen bei ISO Werten zwischen 1000 und 3200 entstanden. Offensichtlich versucht die Kamera dann, gegen mein abdunkeln gegenzuhalten und reguliert ISO hoch. (in einigen Youtube Videos hatte ich eben gesehen, dass man ISO ruhig auf Auto lassen kann, wenn man MIN und MAX dementsprechend reguliert).


    Mein Gedanke ist jetzt: ok - ich lasse ISO NICHT auf Auto sondern stelle das auch noch manuell ein, und gehe dementsprechend runter auf ISO100-400. Damit dürfte dann aber die Zebrafunktion wieder aufleuchten. Gehe ich dann jetzt mit der Blendenzahl noch weiter hoch auf zB F18-22? und mit der Verschlusszeit weiter Richtung 1/2000? Das macht doch keinen Sinn? Was übersehe ich denn jetzt hier? Ich glaube, ich sitze hier irgendwo einfach auf dem Schlauch.


    Vielen Dank für Eure Hilfe

    Guten Morgen zusammen,


    nachdem ich hier im Forum sehr gute Erfahrungen mit Ratschlägen gemacht habe, möchte ich jetzt für meinen Onkel nach einem Rat fragen.
    Er ist 60 Jahre alt, nicht sehr Technik-begabt aber durchaus Technik-interessiert. Als Handy hat er ein Samsung A5 (aus 2014) und macht seine Fotos alle damit.


    Grundsätzlich ist er mit der Fotoqualität 'ganz zufrieden' wünscht sich aber etwas mehr Weitwinkel und die Möglichkeit etwas zu zoomen. Ich dachte hierbei erstmal an so Smartphone-Linsen/Objektive, allerdings habe ich für das Samsung A5 nichts in der Art gefunden. Daher haben wir uns über eine Kamera unterhalten. Jetzt meine Frage:


    Habt ihr eine Empfehlung? So ein stärkerer Zoom wie ein 18-135mm oder ähnliches muss es natürlich nicht sein. Ich denke bei etwas Vergleichbarem wie X-35 oder X-55mm wäre ihm schon geholfen. Die Smartphone Handys sind ja alle so um die 25mm Brennweite glaube ich. Da wäre etwas weiter auch super.


    Geldtechnisch ist erstmal nichts gesetzt. Objektive wechseln will er allerdings definitiv nicht. Also geht alles eher in Richtung Kompakt/Bridge Kamera?


    Vielen Dank für Eure Hilfe

    Ich denke, dass es auch einen enormen Unterschied macht, wie du filmst und dann bearbeitest.


    Damit meine ich im speziellen:
    Welche Einstellungen verwendest du? Kontrast, Schärfe, Dynamik, etc.? Habe bei den 600D/700D/750D Filmern bisher mitbekommen, dass diese (trotz nicht vorhandenem SLOG oder ähnlichem) immer versuchen, die Kamera bzw. das Bild möglichst flach einzustellen und es in der Postproduction dann graden/schärfen usw.


    Es gibt zB auch betreffend der 80D ein Video das vergleicht "Bilder direkt aus der Cam" mit "Bild direkt aus der Cam bei flachen Einstellungen und Post-Schärfung". (Artoftheimage heisst der youtuber)


    Dazwischen liegen meiner Meinung nach Welten!

    Hey Lukas93,


    vielen Dank für deine Antwort! - Da hast du Recht; bei Einsatzzweck 2 war ich bisher noch gar nicht, sondern das wird erst in Zukunft öfter der Fall sein und ich wollte eben gleich 'richtig' starten.


    Grundsätzlich scheint die verbreitete Meinung bzgl. Preis/Leistung für das 55-210er ganz positiv gestimmt zu sein. Die anderen Alternativen - 70-200 - in allen Variationen, sind mir dann für diesen einen Zweck dann doch zu teuer. So bis 700 Euro wäre mir der Einsatzzweck schon wert, aber eben nicht die weit über 1000 Euro.


    Die von dir genannten 3 Objektive, habe ich tatsächlich selbst schon im Hinterkopf. Speziell beim 1670Z bin ich am überlegen, ob ich nicht mein 18105G damit ersetzen soll. Das Zeiss ist Größe und Gewichtstechnisch einfach das angenehmere Immerdrauf-Objektiv, wie ich finde.


    Das Samyang (oder Wallimex, so wie es bei Amazon öfter in den Blitzangeboten auftaucht) hab ich mir schon öfter überlegt - so besitze ich ja aktuell das 1080er von Sony, das nochmal weiter ist, aber eben mit F4 nicht so lichtstark ist. Zudem hat es ja noch einen OSS, wodurch längeres Belichten auch wieder leichter möglich ist.


    Bei dieser 18-200er Geschichte ist das ja ohnehin relativ verwirrend - und ich denke; dass es für ein Immerdrauf dann doch zu klobig ist.


    Besten Dank einstweilen!

    Hallo zusammen,


    nach langem hin und her, habe ich mich für die Sony a6300 entschieden und bin mit dieser Wahl wirklich sehr zufrieden. Ich war damit bisher in Österreich am Achensee und habe ua Zuhause bisher recht viel aus dem Fenster fotografiert; da ist ein Basketballplatz, ein Volleyballfeld, ein Park und eine Straße - dementsprechend bietet das immer Mal wieder das ein oder andere Interessante.h


    Weitere Einsatzgebiete werden sein:
    1 - Filmen und Fotografieren in einem Fitnessstudio (Geräte & Ambiente, Personen eher unscharf im Hintergrund, fotografiert. Personen in Kursräumen gefilmt)
    2 - Fotografieren auf Pferdeturnieren (Springen) in Hallen und auch Draussen
    3 - Urlaubs-Landschafts und Urlaubs-Architekturen sowie Urlaubs-Street Ablichtereien


    Jetzt möchte ich den Objektivpark (soll so klein wie möglich bleiben und so groß wie nötig werden) angehen/optimieren und brauche dazu einfach ein paar Ideen, Meinungen bzw. Stellungnahmen.


    Die Kamera habe ich zusammen mit dem SEL-P 18-105 PZ OSS gekauft.
    Dieses Objektiv mag ich soweit ganz gerne, hatte jetzt nur ein paar Mal schon das "Problem", dass mir das lange Ende nicht ganz ausgereicht hat.


    Zudem habe ich das SEL1018 und das SEL35f18 bekommen / das war denke ich etwas überstürzt geschenkt aber natürlich mit bestem Grundgedanken.


    Die Sammlung liegt also wie folgt aus:
    - SEL-P 18-105
    - SEL 1018 (dafür hätte ich Familienintern einen Abnehmer)
    - SEL 35f18 (dafür hätte ich Familienintern einen Abnehmer)


    Grundsätzlich mache ich mir folgende Gedanken:
    - für Einsatzzweck 1 (siehe oben)passt denke ich das SEL 1018 ganz gut. F4 ist aber jetzt nicht der absolute Oberknaller in Kursraum-LowLight Situationen. Wäre hier nicht evtl. ein SEL20f28 oder gar ein SEL16f28 besser? V.a. das 16f28 ist lichtstark und auch relativ weitwinklig und v.a. auch deutlich günstiger.


    - für Einsatzzweck 2 (siehe oben) wäre ja ein 'Immerdrauf-Zoom' ganz gut, oder nicht? Ich habe ja das SELP 18-105. Die Frage ist aber, ob das am langen Ende immer so reicht. So ne Halle ist eben schon mal recht groß. F4 konstant ist natürlich super. Dachte Ansonsten an das SEL18200LE (das ja neuer gegenüber dem ohne LE ist) oder an das SEL-P18200 (das wiederum optisch deutlich besser sein soll als die anderen beiden 18-200er)


    - bei Einsatzzweck 3 und zum Teil auch 2 (siehe oben) wäre ja ebenso ein 'Immerdrauf-Zoom' ganz gut, oder nicht? Im Urlaub am Achensee hatte ich jetzt das "Problem" dass mir das 18-105er Immerdrauf mal nicht weitwinklig genug war und mal nicht zoomfähig genug. Natürlich hat es 80% der Wünsche dennoch super abgedeckt. Wäre hier ein SEL18200LE / SEL-P18200 die bessere Immerdrauf Variante für mich (+ ebenso für Einsatzzweck 2) oder eine Kombination aus SEL20f28 / SEL 16f28 und dem SEL55210ner - hängt sicher von Eurer Empfehlung für Zweck 1 ab. Das ist alles ja auch unterschiedlich portabel.


    Das SEL35f18 mag ich vom Bokeh sehr gerne - auch das 18-105er gefällt mir. Nur möchte ich eben nicht 5, 6, 7 Objektive haben sondern eher 1, 2 oder eben 3 und nicht so extrem oft wechseln. Daher einfach die Überlegung, was eurer Meinung nach für mich - bei diesen Ansprüchen - die smarteste Lösung sein könnte.


    Viele Grüße und besten Dank

    Je nachdem was du filmst ist es natürlich wichtig, dass du das Objektiv nicht hörst wenn es fokussiert. Daher sind die Canon teile schon gut. Würde an deiner stelle das Kit mit dem 18-135 nehmen.


    Ist aber wie gesagt nur meine Meinung.

    Die 80D - zusammen mit dem 18-135 NANO IS Kit - ist quasi schon die Eierlegende-Wollmilchsau.


    Ich hatte die Kamera ja, mit diesem Objektiv für einige Tage zum Test gegenüber einer anderen Kamera, gekauft.
    Was ich dazu sagen kann:
    - es fühlt sich definitiv _nicht_ billig an
    - es ist aus Metall und dementsprechend schwer/wertig
    - die Qualität ist durchaus gut und mit der Brennweite ist man eben erstmal für vieles gerüstet


    Persönlich würde ich immer wieder erst das "Immerdrauf" Objektiv nehmen, und dann eben je nach Gusto entscheiden, wie ich meinen Objektivpark später mal erweitere (oder eben auch nicht). Einzeln bekommt man dieses Objektiv im Moment noch nicht wirklich - nur im Set mit der 80d. Aber das ist preislich auch intelligenter, als es einzeln zu kaufen.

    Ein Gutes Allround Objektiv (da du ja Foto & Film als Immerdrauf ansprichst) ist das 18-135 NANO IS (das Neue STM & USM kombiniert). Das Teil kostet halt gleich gute 500 Euro und das Paket mit Kamera und dem Objektiv kostet dann eben seine 1620-1720 Euro.


    Ansonsten gibt es Weitwinkelobjektive von Canon (die auch bildstabilisiert sind) für um die 300-600 Euro.


    Das kommt halt auch immer drauf an, was man dann filmt oder fotografiert, und was da "aufs Bild passen" muss.


    Ich halte die Canon EOS 80D für eine sehr gute YouTube Kamera - sie wird ja auch von vielen Vloggern wie Casey Neistat, iJustine, usw. genutzt und die scheinen damit alle recht zufrieden zu sein - sonst würden sie diese auch nicht nutzen. An mangelndem Geld für eine "bessere" kann es bei solchen Größen nicht mehr liegen :)

    Es gab mal ein Video von AlexiBexi, wo er etwas BehindTheScenes gezeigt hat. Die RX100 nutzt er, sagte er, nur für Produktshots. (die er oft am Hafen macht und da keine großartig Große Kamera mitschleppen will). Seine primäre Cam ist das nicht.

    Die Zeit der Aufnahmen ist bei allen DSLR / DLSM Kameras auf 29:59 Minuten:Sekunden beschränkt. (wg. sonst anfallendem Zoll für Videokameras oder so in der Art)
    Ich sehe da aber nicht das Problem, man kann ja auch zwei, drei, vier oder mehr 'Clips' zusammenschneiden und hat dann auch ein längeres Video, als diese 30 Minuten.


    Ich habe selbst Wochenlang zwischen der a6300 und der 80d hin und hergegrübelt, Videos geschaut, Reviews gelesen und war öfter im Markt und habe beide Kameras in die Hand genommen. Schlussendlich musste ich dann doch beide bestellen, weil ich es nötig hatte, mich in Ruhe an einem Wochenende hin zu setzen und beide mal vom Menü Schritt für Schritt zu vergleichen und das Handling gegeneinander abzuwägen.


    Es gibt Youtuber/Unboxing-Dreher, die schimpfen auf die a6300, weil sie eben kein Drehbares (nur schwenkbares) Display hat - andere wiederum helfen sich mit einem Monitor, der an die Kamera gestöpselt wird, um sich selbst sehen zu können, während man vor der Kamera sitzt/steht/liegt. Die Qualität der Videos ist mit 4k Ausgabe natürlich "besser" als die FullHD einer 80D. Wobei besser natürlich im Auge des Betrachters liegt. Wenn du 4k und 100 Bilder/s bei FullHD brauchst, dann ist die Sony für dich besser. Wenn du einen Schwenk-Touch-Screen und einen Hammer Video Autofokus brauchst, ist wahrscheinlich die Canon die bessere Wahl.


    Objektivtechnisch kommst du bei Canon deutlich günstiger weg und hast zudem die größere Auswahl.

    Hi,


    spontan kann man natürlich Richtung 70d schauen (also dem Vorgänger der 80d).
    Dort hast du 1080p (FullHD) allerdings maximal mit 30 Bildern / Sekunde.


    Der Sensor hat 20 statt 24MP (das war dir ja auch wichtig)


    Der Video Autofokus ist jetzt meines Erachtens nicht schlechter oder langsamer, beide nutzten ja den DPAF (Dual Pixel Autofokus).

    Huhu,


    lese jetzt aus deinem Post nicht ganz heraus, ob 4k ein MUSS ist oder ein Nice-To-Have?


    Ansonsten würde ich die Sony a6000 mal in den Raum werfen. Da bist du aktuell je nach Variante (nur Body, Kit, etc) je nach Anbieter bei um die 500-600 Euro.


    Videos gehen in FullHD 1080p, der Autofokus ist schnell, Zeitraffer Aufnahmen gehen auch (man muss auf die Kamera eine 9,99 Euro App aus dem Sony Store installieren) - danach ist es in die Kamera integriert.


    Viele Grüße

    Für Video würde ich jetzt eher (kommt drauf an was für Video: indoor, outdoor mit zoom, lichtstark, etc) ein Weitwinkel so als Grundsatz sehen.


    Zum Filmen als auch für das Fotografieren sollte es ja dann eher was Richtung Allround/Immerdrauf sein. Da hast du zB das Kit 18-55 oder eben das Kit 18-135 (mit mehr Reichweite und Möglichkeit zum Zoomen).

    Hallo zusammen,


    ich möchte von meinen Erfahrungen berichten. Ich habe beide Kameras zum Vergleich bestellt.


    Canon EOS 80d:
    Das Apple iPhone unter den Kameras? Es funktioniert quasi einfach. Eine wahre Freude der Bedienung. Knöpfe, Rädchen, super Menüführung, einfach und einleuchtend. Mit dem Info Knopf kann alles unklare näher erörtert werden, das Ding macht einfach was es soll. Das Kit 18-135 Nano IS/USM ist hervorragend leise beim Filmen. Der Dual Pixel AF funktioniert wirklich genial. Die Bildqualität vor allem im Lowlight sehe ich etwas schwächer als bei der Sony - ABER: die Canon produziert die deutlich realistischeren Bilder.


    Sony a6300:
    Die Kamera für den Techniknerd. Benutzerfreundlichkeit? Jein. Nicht im Vergleich zu Canon. Technik drinnen was geht? Absolut!. Super Autofokus, Super LowLight, Handlich und kompakt. Zusammen mit dem 18-105er Objektiv wirklich schön zu nutzen. Das Einstellen von Fokusfeldern ist natürlich fummelig. Kein Touchscreen. Kein Schwenkbarer Screen. Wenn man damit leben kann ist die Bildqualität der Hammer. Klar muss man sich nur meiner Meinung nach bei einem ähnlichen Vergleich wie AMOLED vs. LCD sein. Sony macht hier eher das leicht gefälschte, aufgehübschte AMOLED Bild - Canon eher das echte LCD Bild. So mein Eindruck.


    Ich habe nun mit beiden einige Tage im Haus rumgespielt, um für mich einfach zu sehen, ob das Menü für mich passt, ob ich damit klar komme und habe einfach einige Testfotos und Videos aus dem Fenster und im Haus gemacht. Entscheiden kann ich mich nach wie vor nicht super eindeutig - tendiere allerdings minimal zur Sony. Bewusst bin ich mir aber darüber geworden, dass ich - egal mit welcher der beiden - sicher glücklich werde.


    Falls Jemand weitere Fragen zum Vergleich der beiden Kameras hat, und sich in seiner Entscheidungsfindung genau so schwer tut wie ich, versuche ich gerne zu helfen!


    Viele Grüße

    Ich habe mal gerade in die Pressemitteilung geschaut und da wurde (offiziell) nie ein Kit mit dem EF-S 18-135 mm IS USM angekündigt. Das kommt vielleicht also erst später oder auch nie so in den Handel.

    Ich habe gerade mal bei Canon auf der Preisliste bzw. Homepage gekuckt; dort ist es auch so mit dem neuen 135er Nano USM aufgeführt. Grundsätzlich ist mir natürlich egal, ob das ein Bundle vom Hersteller ist, oder ein anderer Anbieter da ein Bundle schnürt.


    Im Grunde habe ich irgendwie auch die "Angst", die Canon zu wenig zu nutzen, weil sie u.a. zu groß ist (ich muss im Job für diverse Dinge ab und zu mal was fotografieren, da ist es natürlich ganz was anderes, oder eben Zuhause auch - im Urlaub macht es sich dann natürlich bemerkbar). Und "Angst" die Sony zu wenig zu nutzen, weil mir der Touchscreen-Schwenk-Monitor auch zu stark fehlen könnte und die Akkulaufzeit zu sehr nervt. Klar - die Akkus sind nicht groß und man kann Ersatz oder ein Battery Pack mitnehmen; das ist aber auch ein Comfort-Verlust.




    Zitat von jacob

    Am Ende kräht aber kein Hahn danach mit welcher Kamera du ein gutes Foto/Video aufgenommen hast, solange der Inhalt stimmig ist, da nicht die Kamera den Fotografen ausmacht (Gear doesn't matter).

    Richtig und klar. Ich krähe aber nach dem richtigen Setup für mich, weil wenn ich mich damit nicht wohl fühle, wird meine Arbeit damit mit Sicherheit auch nicht besser.

    Danke dir erneut!


    Die Nikon werde ich wohl wirklich aus meinen Überlegungen kicken, da hast du schon recht. (übrigens sind auch hier 60fps bei 1080p drin - das bzgl. SloMo) Irgendwie beeindruckt mich nur dieses "kleine" Ding und die Art und Weise, wie es trotz der 1,5 Jahre die es auf dem Markt ist da noch _so_ gut mit der Bildqualität der anderen mithalten kann.


    Leider habe ich kein Jahr Zeit, sondern muss die Kamera quasi spätestens Donnerstag/Freitag nächste Woche in den Händen halten.


    Ich kenne quasi jedes Vergleichsvideo der Kameras, dass in den letzten Wochen irgendwo auf YouTube erschienen ist (auch die Englischen, ja, hehe). Im speziellen gibt es seit 2 Tagen einen direkten Vergleich mit einigen 'realen' Tests. Das ist quasi in der Aussage am Ende aber natürlich auch wieder ein: mal gewinnt Sony, mal Canon.


    Dein letzter Absatz ist sehr wichtig:
    Ich habe _nicht_ vor (klar, man weis das vorher nie, aber so ist der aktuelle Stand) eine riesige Menge an Glas zu horten. Für mich ist wichtig:
    - Ein quasi Immerdrauf mit einem ordentlichen Zoombereich auch für den Urlaub
    - Ein 50mm1,8 wg. des schönen Bokehs und der Möglichkeit damit Produkte (es handelt sich hierbei um größere Gerätschaften zB - auch mit Personen drauf) abzubilden
    - und vielleicht noch etwas weitwinkliges zum Filmen?


    Bei Canon dachte ich da an:
    1) EF-S 18 - 135mm 3,5-5,6 Nano USM 1.715.-€ Gesamt (519.-€ einzeln) oder das 'alte' STM für 344.-€ und den Body solo kaufen.
    2) EF 50mm 1,8 STM 119.-€
    evtl. später Mal ein:
    3) Sigma 17-50mm 2,8 309.-€


    Bei Sony an:
    1) SEL18200LE.AE 3,5-5,6 für 639.-€
    2) SELP18105G F4 für 499.-€ (das erste hab ich aufgeschrieben weil ich nicht weis, ob 105 als Endpunkt reichen?)
    3) SEL50F18B für 269.-€