Beiträge von apfelkoenig

    Ich habe mir diese Handschuhe gegönnt. Schon vor etwas längerer Zeit. Und ich finde sie klasse. http://www.enjoyyourcamera.com…785.html?refID=factfinder



    Ich bin mit den Handschuhen sehr zufrieden. Und finde den Preis mehr als fair. Bei mir steht wohl als nächstes der Kauf einer anderen Tasche an, aber das ist ein anderes Thema und die ausgesuchte ist mir eigentlich zu teuer. :) Denn 260 Euro plus Versand finde ich ehrlich gesagt etwas happig. ;)

    Ich persönlich nutze das Sigma 17-50mm F2.8 EX DC OS, durchaus auch in Räumlichkeiten. Aber auch mir hat die durchaus schon die Brennweite in kleineren Räumen gefehlt. Deshalb habe ich zusätzlich auch immer das Canon 18-135mm Kitobjektiv in der Tasche. Die Lichtstärke des Sigma ist sicherlich nicht verkehrt, aber ich weiß nicht, ob es deinen geschilderten Zweck erfüllen würde.

    Vielen Dank. :) Vielleicht sollte ich mir tatsächlich mal den Flashbender besorgen und dann mal testen. Ich habe auch schon überlegt, ob ich beides kaufe, um dann testen zu können, womit die Bilder besser wirken. :) Stimmungsvolle Bilder werden dort komplett ohne Blitz wohl eher nicht möglich sein, da es sich eben um eine Mühle handelt (bzw. heute habe ich erfahren, dass es eher eine umgebaute Scheune ist) und da ist es wohl relativ dunkel. Also, wenn, würde ich schon fast eher sagen, dass ich mal ausprobieren werde, mit dem Blitz mit wenig Power "nackt" an die Decke zu blitzen. Ich habe kommendes Wochenende ein bisschen Gelegenheit, das Fotografieren bei Kunstlicht (Discokugeln usw.) zu testen und die Decke ist auch nicht weiß (eben durch die Effektlichter). Mal schauen, ob ich mir den Flashbender und den Plastikdiffusor hole und beides mal teste. Obwohl ich bei der Situation am Wochenende mit einem Plastikdiffusor vermutlich weiter kommen werde. Denn, ich habe eben keine weiße Decke (wie ich ja bereits schrieb). Möglicherweise muss ich dann auch mal testen, direkt auf die Menschen zu blitzen, in der Hoffnung, dass ich dabei nicht alles "totblitze"..

    Das ist eine gute Frage. Aber ich werde die Bilder wohl überwiegend während des ganzen Ablaufs (mit Gästen) machen. Mir geht es u.a. auch darum, keine so harten Schatten bzw. hartes Licht auf den Gesichtern der Leute zu haben, da ich ja, falls es dort denn tatsächlich nur dunkle Decken und Wände gibt, nur die Möglichkeit habe, die Leute direkt anzublitzen.


    Es handelt sich auch nicht mehr um die Hochzeit als solches (diese war schon sehr viel vorher), sondern "nur" um die Feierlichkeiten.

    Hi Community,


    ich habe mir einige Videos angesehen und mich informiert. Nun bin ich aber komplett verwirrt und hoffe ein bisschen auf eure Erfahrungen und Hilfe. :) Zu meiner Situation: ich wurde von einer sehr guten Freundin gefragt, ob ich bei deren Hochzeitsfeier im März Fotos machen könnte. Da ich sehr viel Spaß daran habe, habe ich zugesagt. Die beiden möchten in einer Mühle feiern. Und mit der Location kommen wir auch schon zum von mir gefürchteten Problem: so wie ich es auf den Fotos im Netz erkennen kann, sind in der Mühle nur dunkle Wände und Decken. Meine Bekannte möchte es im Februar noch einmal "gegenchecken", aber ich möchte schon einmal vorbereitet sein, falls es tatsächlich nur dunkle Decken und Wände gibt. Nun zu meiner Frage, die sich schon aus dem Threadtitel ergibt: würdet ihr mir für die Fotografie dort den Rogue Flashbender 2 empfehlen oder tut es da auch genauso gut oder vielleicht sogar besser ein Delamax Profi Diffusor (besser bekannt als "Joghurtbecher")? Ich fotografiere mit einer Canon Eos 700D mit entweder dem Sigma 17-50mm f/2.8 oder mit dem Canon EF-S 18-135mm Kitobjektiv. Der verwendete Blitz ist ein Canon Speedlite 430EX II. Ich besitze derzeit weder die Möglichkeit "entfesselt" zu blitzen, aufgrund fehlender weiterer Blitze und Auslöser, noch besitze ich ein Stativ für den Blitz.


    Danke im Voraus für eure Hilfe.

    Also ich persönlich würde zur 70D greifen. Liegt allerdings daran, dass ich persönlich vor längerer Zeit eine Sympathie gegenüber Canon entwickelt habe. Habe mit meiner 700D bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Zumal sich meine Objektive nicht wirklich zum "Planespotten" eignen würden. Sigma 17-50 F2.8 bzw. Tamron 70-200mm F2.8. Ich habe aber so gar keinen direkten Vergleich. Daher die Frage an die Anderen: was würdet ihr empfehlen?

    Ich nutze eine 700D für meine Fotos, die ich so mache. :) Nun habe ich mal eine Frage, die auch unseren Themenersteller interessieren könnte: handelt es sich sowohl bei der 750D als auch bei der 70D um eine Kamera mit APS-C-Sensor?

    Wenn ich das richtig lese, dann nutzt er die Canon Eos 750D. Ich selbst habe mir für Innenaufnahmen ein Sigma 17-50mm F2.8 EX DC OS gekauft. Nutze allerdings die Eos 700D. Für die Innenaufnahmen, die ich mache (tanzende Menschen usw.), ist das ganz gut geeignet. Allerdings "nur" mit dem Aufsteckblitz Speedlite 430EX II. Aber bei dem, was du fotografieren möchtest, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass du mit f/2.8 an Grenzen stößt, zumindest ohne Blitz. Zumal ich das Problem selbst auch habe. Bin aber noch am Anfang und betreibe das Ganze mehr als Hobby. :)

    Ich habe mir einen Hähnel Akku für einen recht günstigen Preis gekauft. Ist zwar schon etwas her (so 1-2 Jahre), aber das ist ja egal. Bisher habe ich noch keine Probleme bei niedrigeren Temperaturen gehabt. Und für (ich meine) 30 Euro kann man in meinen Augen jetzt nicht so wirklich viel falsch machen, was den Akku betrifft. Denn: nichts ist ärgerlicher, als noch Platz auf der Speicherkarte, aber keinen "Saft" mehr zu haben. Das ist mir nur 1x passiert. Danach habe ich mir eben den besagten Zweit-Akku gekauft. Bin allerdings auch nicht so wirklich viel im Ausland unterwegs.

    Die Möglichkeit, mehrere Blitze kombinieren zu können, ist nicht uninteressant, wenn auch derzeit noch nicht wirklich akut. Was ich sonst so brauche, hängt immer sehr vom "Auftraggeber" ab. Ich setze es bewusst in Anführungszeichen, da ich das Ganze derzeit "nur" in der Freizeit mache und damit kein Geld verdiene. ;) Somit sind die finanziellen Mittel derzeit etwas begrenzt. Beim Fotografieren einer Hochzeit z.B. werde ich vermutlich weniger Licht brauchen, als bei der Fotografie für die Tanzschule.


    Edit am 27.02.2017: ich habe mir gestern ein Canon Speedlite 600EX II-RT bestellt. Mal schauen, wie sich die Bildqualität ändert. :) Werde mich am Wochenende mal auf die Suche nach einer geeigneten "Test-Location" machen. Die Geschichte mit den "hohen Decken" usw. dürfte sich als Test jedoch schwierig gestalten, da solche Locations nicht frei zugänglich sind. Nun habe ich für 549,95 Euro (dank Gutschein) bei Amazon zugeschlagen. Wäre ich am Samstag schneller gewesen, hätte ich dasselbe Gerät als Vitrinenstück für etwas über 450 Euro inkl. Versand bekommen können. Naja, kann ich jetzt ja doch leider nicht mehr ändern.. In Anbetracht der UVP in Höhe von 699 Euro dennoch ein "fairer Preis", wie ich finde. :)


    Ich bin mir nur total unschlüssig, ob ich meinen Speedlite 430EX II verkaufen oder doch lieber für evtl. "entfesseltes Blitzen" behalten sollte..

    Danke für die Infos, Matze. :)


    Das hört sich ja doch irgendwie "etwas komplizierter" an, als ich dachte. Wie darf ich das mit dem "indirekten Arbeiten" verstehen? Ich versuche derzeit ein bisschen durch "learning-by-doing" meinen Speedlite 430EX II kennen zu lernen. Was mir gerade einfällt: wenn ich in der Tanzschule fotografiere, dann blitze ich auf die Motive und nicht an die Decke. Ich habe einmal gehört, dass man nur bei weißen Decken an die Decke blitzen sollte, da es sonst einen üblen Farbstich gibt, den man selbst mit Software so gut wie gar nicht heraus bekommt. Oder stimmt das so nicht?


    Als Objektive benutze ich ein Sigma 17-50mm F2.8 EX DC OS bzw. (ganz selten) ein Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD (danke für deine beiden Tests dazu). Ich weiß zwar nicht, ob das wichtig ist, aber ich dachte mir, ich erwähne es mal. :)

    Hi Community,


    ich bräuchte da mal bitte eure Hilfe. Lohnt sich die Anschaffung eines Speedlite 600EX II-RT in Anbetracht der Tatsache, dass ich, wenn ich in Innenräumen fotografiere, relativ viel in Sälen mit relativ hohen Decken fotografiere und sich die Ausleuchtung von Seiten der Beleuchtung im Raum in Grenzen hält? Ich arbeite derzeit mit einem Speedlite 430EX II, den ich erworben habe, nachdem mein anderer 430er leider den Geist aufgegeben hatte. Und ein Kumpel sagte noch zu mir, ich solle mir den "großen" Blitz holen. Da ging es allerdings noch um den 580EX II. Der 600er ist aber, wenn auch nur geringfügig, günstiger. Was ist überhaupt der wesentliche Unterschied zwischen den drei genannten Geräten? Die Leitzahl und der Preis sind klar, aber sonst? Und: kann mir mal jemand "für Doofe" erklären, was es mit der Leitzahl des Blitzes überhaupt auf sich hat?


    Leider hat mir auf der photokina die Zeit gefehlt, mich mit den findigen Fachleuten über solche Dinge zu unterhalten.


    Vielen Dank im Voraus.

    Lass dir eines gesagt sein, Chris: du belästigst uns ganz sicher nicht. Denn ein Forum lebt von so Beiträgen wie deinen. :)


    Ob du einen Polarisationsfilter brauchst, kann auch ich dir leider nicht sagen. Aber eine Gegenlichtblende ist normalerweise beim Kauf dabei. Zumindest kenne ich das so. ;) Und ganz verkehrt ist das ganz sicher nicht, da du dann nicht so viele "Streulichter" von der Sonne auf der Linse hast, die schon echt störend sein können. Ich bin froh, dass ich eine solche Gegenlichtblende direkt dabei hatte. :)


    Darf ich mal fragen, was für eine Tasche du jetzt gekauft hast? Mit Schultergurt?

    Welchen Hersteller man bei der Speicherkarte nimmt ist in meinen Augen Geschmackssache. :) Aber von der Größe her würde ich mindestens zu einer 32GB Karte mit Geschwindigkeitsklasse 10 greifen, insbesondere, wenn du auch filmen möchtest.


    Ich habe "nur" ein "normales" Tuch, ich glaube, es ist Microfaser.. Und eine Tasche würde ich auf jeden Fall mitnehmen. Ich persönlich habe eine Godspeed SY604 (), weiß aber genau so wie wie der Matze, wonach dir ist. ;) Die Tasche ist für mich mittlerweile zu klein geworden und ich persönlich überlege, ob ich mir evtl. einen Daypack hole. Aber, wie gesagt: Geschmackssache.

    Ich habe am Anfang über das Display fokussiert, mittlerweile fokussiere ich aber ausschließlich über den optischen Sucher. Und dann auch "nur" über den Fokuspunkt in der Mitte, da mir mal jemand gesagt hat, dass das der Genaueste ist. :) Wirklich visualisieren lässt sich die Größe der Kamera anhand meines Links zwar nicht, aber vielleicht hilft es ja trotzdem: http://www.canon.de/for_home/p…ras/digital_slr/eos_700d/ Und, wie RichardDeanAnderson schon sagt: mit einem 100mm Objektiv werden alle Kameras groß. ;)


    Um mal kurz auf die Bildqualität zurück zu kommen: ich habe mir ein Sigma 17-50mm f/2.8 gekauft, und mir gefällt die Qualität sehr. Bin zwar manchmal der Meinung, dass ich eine etwas längere Brennweite hätte gebrauchen können, aber da gewöhnt man sich dran. Liegt bei mir höchstwahrscheinlich auch daran, dass ich vorher mit der Kitlinse 18-135mm fotografiert habe.


    Edit: mal eine vielleicht "doofe" Frage von einem "Anfänger" wie mir: wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen den Kameras Eos 700D, 70D und 7D? Ist es einzig und allein der Sensor und braucht man so etwas als "Normalo" überhaupt? Habe, glaube ich, noch nie eine Funktion vermisst..

    Wie sagt man immer so schön? Bei der Bildqualität kommt es nicht auf das Kameragehäuse, sondern sehr viel mehr auf das jeweilige Objektiv an. Und genau deswegen musst du, meiner Meinung nach, mit höheren Kosten bei den Objektiven rechnen. Ich finde die Canon Eos 700D nicht wirklich klobig, das ist aber mein persönliches Empfinden und das muss jeder für sich selbst entscheiden. ;) Es gibt aber auch bei der Eos einen "Live-View"-Monitor. Da siehst du auch, wie dein Bild letztlich aussehen wird. :)


    Wenn du 10 bis 20 Meter vom Rennwagen entfernt bist, dann ist auch das 30mm von Sigma nicht die richtige Wahl, weil du damit nicht wirklich nah ans Objekt kommst, oder mache ich hier jetzt einen "Denkfehler"? Auch ich bin schließlich nicht "unfehlbar". Sollte ich hier falsch liegen, so weist auch mich bitte darauf hin. Die Blende von f/2.8 ist für die Bilder in der Dämmerung/Nacht schon einmal ganz gut, aber du kannst eben nicht alles mit der "Kitlinse" "erschlagen". ;)