Beiträge von Bifur

    Mein Problem ist, dass ich wahnsinnig Respekt vor der Reinigung der Linse habe. Ich traue mich bei meinen Objektiven kaum mit einem Tuch dran, weil ich Angst habe etwas zu zerkratzen.

    Es wäre also wirklich nur als Schutz vor Verschmutzungen.


    Für mechanischen Schutz habe ich eigentlich immer die GeLi drauf.

    Danke für eure Rückmeldungen. Ich habe jetzt spontan das Objektiv bestellt und bin schon sehr gespannt darauf.


    Bei Amazon ist es gerade für 600 € zu haben. Immer noch viel Geld, aber ein super Angebot. Habe es noch nirgends so günstig gesehen.


    Weil es so hochwertig ist, würde ich es natürlich auch gerne schützen und denke über einen UV-Filter zu Schutz der Frontlinse nach. Was meint ihr dazu? Oder muss ich dann Abstriche in Bildqualität und Schärfe machen?


    Habt ihr konkrete Empfehlungen für solche Filter?

    Hallo zusammen,


    ich würde hier gerne eure Erfahrungen mit dem diskutieren.


    Ich persönlich liebäugle schon seit langem mit diesem Objektiv, aber zögere dann immer beim Kauf, weil es doch etwas mehr kostet und ich mir nicht sicher bin, ob ich es wirklich so oft einsetzen würde. Testen konnte ich es leider noch nicht, aber man liest so viel gutes darüber, dass ich es sehr reizvoll finde.


    Einsatzzwecke, die ich dafür sehe und wofür ich es gerne einsetzen würde:

    - Familienfeiern, vor allem in Innenräumen

    - Kinder

    - Sterne

    - Landschaften


    Bisher habe ich noch das Nikon 18-105 f/3.5 - 5.6 und Nikon 35mm f/1.8. Mit beiden komme ich super klar und finde auch die Bildqualität sehr gut.

    Im Innenbereich fehlt mir jedoch bei der Festbrennweite oft der Weitwinkel, wenn man mal mehrere Personen oder etwas mehr vom Raum fotografieren möchte.


    Als Kamera setze ich die Nikon D3300 ein.


    Was ich mir vom Objektiv verspreche:

    - Höhere Schärfe

    - Tolle Bildqualität

    - Bessere Lowlight-Fähigkeiten aufgrund der großen Blende.


    Ihr seht, ich suche Kaufargumente... oder aber auch Stimmen, die sagen, dass ich mir das Objektiv sparen kann.


    Danke euch schonmal.

    Fakt ist, wenn man für eine Dienstleistung Geld erhält, muss man diese offiziell auch in der Steuererklärung angeben, sonst begibt man sich in den Bereich der Schwarzarbeit. Sobald das Geld überwiesen wird und nicht nur bar ohne Unterschrift übergeben wird, ist dies auch nachvollziehbar und Du kannst davon ausgehen, dass es der Gegenüber - wenn möglich - auch als Ausgaben in seiner Steuererklärung berücksichtigt.


    Bei Fragen zu Gewerbe, Rechnung, Kleinunternehmer u.ä. könntest Du einfach mal beim Finanzamt anrufen. Die geben i.d.R. gerne (verbindliche) Auskunft zu so etwas.

    Ich verfolge dieses Thema mal ganz gespannt, da es mir an Weihnachten ähnlich erging.


    Trotz Festbrennweite 35mm 1.8 war es verdammt schwierig, von Menschen brauchbare Bilder zu schießen, da ich trotz hoher ISO und Offenblende keine ausreichend kurzen Belichtungszeiten verwenden konnte.

    Ich gebe zu es war schon ziemlich schummrig, aber hatte mir da von der Festbrennweite doch auch mehr erhofft.

    Habt ihr da keine Probleme, Personen scharf zu bekommen?

    Trotzdem muss man wissen, dass man nicht jedes System auf jeden Mac installieren kann. Irgendwann ist Schluss.

    Auf meinem Macbook Pro 2010 lässt sich z.B. kein Mojave mehr installieren.


    Mojave geht nur noch auf folgenden Macs:


    • MacBook (Anfang 2015 oder neuer)
    • MacBook Air (Mitte 2012 oder neuer)
    • MacBook Pro (Mitte 2012 oder neuer)

    Lässt sich auf https://www.apple.com/de/macos/how-to-upgrade/ nachlesen.

    Danke noch für den Link. Ist in der Tat sehr spannend zu vergleichen, aber natürlich nur die technischen Fakten.


    Generell scheinen alle APS-C Kameras im Low-Light-Verhalten eng beieinander zu liegen. Gibt es denn bei APS-C da eine Kamera, die in der Richtung heraussticht? Mit der 80D würde ich da wohl keine Verbesserung gegenüber der D3300 erzielen, oder?

    Danke für eure Antworten. Dann liege ich ja mal gar nicht so falsch mit meinen Überlegungen :)


    Matze: Lowlight wäre mir schon wichtig, da mir die 1.8er Blende bei Gruppen von 2-3 Personen im Innenraum auch nichts mehr bringt und ich trotzdem gerne auf den Blitz verzichten würde. Wäre die D7500 hier besser oder ist da einfach generell das Ende bei APS-C erreicht und nur noch Vollformat würde eine Besserung bringen? Vielleicht wünsche ich mir auch Unmögliches.


    Wäre denn der Wechsel zur 80D vielleicht sogar ein kleiner Rückschritt in der Bildqualität gegenüber der D3300? In Tests liest man gemischte Meinungen. Der Dynamikumfang soll ja viel besser geworden sein. Der wäre mir schon wichtig, da ich doch ab und zu die "Schatten hochziehe". Das geht bei meiner Nikon gerade wunderbar :)


    Das Sigma 18-35 habe ich schon länger im Blick, danke nochmal für den Tipp. Ich glaube einfach, dass es an der D3300 überdimensioniert ist, aber vielleicht sollte ich das auch einfach mal ausprobieren. Aber dann nervt mich wieder der kleine Sucher... Spricht also schon vieles für einen neuen Body.


    Die Überlegung ist eben: Bevor ich jetzt nicht weiß, ob ich bei Nikon bleiben will (und mir eigentlich Canon sympathischer ist), will ich keine 750 € in das Sigma investieren.

    Hallo zusammen,


    nach meinem Einstieg in die Fotografie vor 2 Jahren habe ich schnell viel Spaß und Begeisterung daran gefunden und möchte mich nun weiterentwickeln. Leider stoße ich bei meiner Nikon D3300 an ein paar Grenzen und spiele daher mit dem Gedanken, mir die Canon 80d zuzulegen.


    Vorweg: Warum Systemwechsel? Ich habe einfach festgestellt, dass mir das Handling der Canon besser liegt, es hat auch was mit wohlfühlen zu tun und im Bekanntenkreis haben auch alle Canon.

    Für die D3300 habe ich das 18 - 105 mm Kit-Objektiv und das 35 mm 1.8.


    Meine Überlegung ist, bevor ich jetzt in bessere Objektive wie das Sigma 18 - 35 mm 1.8 für die D3300 investiere und am Ende die Objektive größer als die Kamera sind, dass sich ein Systemwechsel wenn dann jetzt noch lohnt, solange ich nicht mehr Objektive habe.


    Wo will ich mich verbessern:

    - Suchergröße

    - Lowlight-Performance (höhere ISO nutzen)

    - schnellerer Zugriff auf Einstellungen wie Belichtungsmessung

    - Klappdisplay

    - auch Bodygröße, da ich doch ziemlich große Hände habe und die D3300 da doch sehr zierlich ist.


    Vom Profil bin ich ambitionierter Hobby-Fotograf. Ich fotografiere gerne Landschaften, auf Reisen, aber immer mehr auch Menschen. Vor allem auf Familienfeiern, oft auch indoor mit wenig Licht. Da würde ich mir einfach noch etwas mehr von einer neuen Kamera versprechen.


    Vollformat habe ich für mich ausgeschlossen. Es soll ein Hobby sein und bei Vollformat werden mir die Objektive einfach zu teuer, so reizvoll es auch ist.

    Spiegellose möchte ich auch nicht, da ich das Feeling einer DSLR einfach mag.


    Da bleibt nach meiner Recherche nur noch die 80d auf weiter Flur. Oder als Alternative eben die D7500, aber ich würde eigentlich schon gerne zu Canon.


    Was meint ihr? Macht mein Vorhaben Sinn oder werde ich außer etwas Komfort bei der größeren 80d keine nennenswerten Unterschiede feststellen?


    Danke für eure Hilfe und Tipps.

    Hi Cagla,


    also ich bin mit dem Monitor super zufrieden.

    Ich bin kein Fachmann, aber bin begeistert von Schärfe und Bildqualität. Er ist außerdem ab Werk schon sehr gut kalibriert. Nach der Kalibrierung mit dem Spyder ist die Darstellung minimal wärmer, man sieht aber kaum einen Unterschied.

    Verarbeitung ist auch sehr gut.


    Falls Du konkrete Fragen hast, nur her damit. Wie gesagt, bin nur Amateur, aber mir macht der Bildschirm sehr viel Spaß.

    Moin, ich bin normal niemand, der sein Thema nach der Beratung so wortlos verlässt, aber in den letzten Wochen war ein bisschen Land unter, sodass ihr mir hoffentlich verzeiht, dass ich hier nochmal reinspringe und meine Erfahrungen/meine Odyssee mit den Monitoren zeige.


    Ich habe mir dann tatsächlich den bestellt. Verarbeitung super, Bildqualität und Farben waren richtig gut und von Werk ab schon annähernd perfekt kalibriert. Der Monitor hat mir zum ersten Mal gezeigt was es für einen Unterschied macht wenn man 2560 x 1440 statt Full HD als Auflösung hat. Alles sieht knackiger, schärfer aus, angefangen beim OS bis hin zu den Fotos. Hat echt Spaß gemacht und musste dann trotzdem zurück, weil mir die 27 Zoll einfach zu groß waren.

    Als Ersatz habe ich mir den gekauft. Mit 25 Zoll die perfekte Größe und auch mit QHD Auflösung. Hier zeigte die Kalibrierung noch wahre Wunder und holte noch einiges aus diesem Display heraus. So war ich überzeugt endlich angekommen zu sein und erfreute mich an meinem Bildschirm, bis ich am dritten Tage leider bemerkt, dass die Farbtemperatur inkonsistent ist. Sprich die linke Hälfte des Bildschirms ist wärmer als die rechte. Daher muss ich hier leider reklamieren und warte jetzt auf den neuen , in der Hoffnung, das dies meine letzte Bestellung ist.

    Hallo Matze,


    vielen Dank für die schnelle Antwort.


    Qualitativ besser muss es gar nicht sein. Ich habe den Eizo jetzt auch erst seit 1 Woche und damit meinen 10 Jahre alten Samsung 0815-Monitor ersetzt. Es geht wirklich nur rein um die Größe und da tendiere ich immer mehr zu 27 Zoll. Den Eizo könnte ich noch zurücksenden und so den anderen Monitor finanzieren.


    Denkst Du also, dass der Benq von der Qualität her dem Eizo ebenbürtig ist? Die Test und Spezifikationen lesen sich auf jeden Fall sehr gut.


    Und wird durch einen größeren Monitor auch mein Laptop mehr belastet?

    Ich hoffe ich darf hier mal mit reinspringen:


    Ich arbeite zurzeit mit einem Eizo 2450 und bin auch sehr zufrieden damit. Nur überlege ich jetzt aufgrund des größeren Bildschirms auf 27 Zoll zu wechseln. Dabei wäre mir eine Eignung für Bildbearbeitung wichtig. Ich bin kein Profi, aber wenn ich ein Fotobuch drucke hätte ich schon gern die gleichen Farben auf dem Bildschirm wie später im Druck.
    Mein Budget liegt bei +-300 €. Ich weiß, dass ich dafür keine Wundertaten erwarten kann, aber vielleicht gibt es doch eine Lösung. Ein Spyder5Pro zur Kalibrierung ist vorhanden.


    Was ich noch durch Recherche herausgefunden habe: Der 27er sollte wohl eine höhere Auflösung als Full HD haben, da alles sonst pixelig wird.


    Außerdem bräuchte ich einen Displayport-Eingang, da mein altes Macbook (2010) nur darüber eine höhere Auflösung schafft.


    Habt ihr mir, trotz des Budgets, Empfehlungen?


    Mir sind jetzt schon folgende ins Auge gesprungen:





    Abschließend noch: Macht mein Vorhaben Sinn oder wäre es qualitativ besser bei meinem Eizo zu bleiben?
    Der Laptop wird von Lightroom schon stark belastet, wäre hier die Last bei einem 27 Zoll Monitor noch höher oder macht das keinen Unterschied?

    Nur um noch hier abzuschließen, ich habs gekauft und bereue es kein bisschen. Ein tolles Stativ. Danke für die Beratung.


    Eine kleine naive Frage hätte ich nur noch:


    Die (rechteckige) Schnellwechselplatte, montiert man die normalerweise quer unter den Body oder eher längs in Objektivrichtung?


    Macht bei mir mit meiner D3300 und 18 - 105 Kit-Objektiv wahrscheinlich nicht so viel aus, würde mich für die Zukunft aber trotzdem sehr interessieren.