Beiträge von Bifur

    Ich habe nun die Bilder im ursprünglichen Beitrag durch unskalierte Ausschnitte des fokussierten Bereichs ersetzt...


    Hallo zusammen,

    hier nun doch die Bilder meines Tests heute. Jeweils a) Kontrast-AF, b) Phasen-AF ohne Korrektur, c) Phasen-AF mit Korrektur.


    Bei der Gitarre sieht man den Unterschied sehr deutlich, finde ich. Wohingegen beim Testchart nur ein minimaler Unterschied zu erkennen ist. Da sehen die Beispiel im Netz oft viel krasser aus. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das in meinem Fall so viel ausmacht. Auf der anderen Seite ist so ein Babygesicht ja auch nicht sehr groß, da entscheidet vielleicht jeder Millimeter, zumindest bei Offenblend.


    Auf jeden Fall bin ich gespannt, ob sich das Verhalten in der Praxis mit dem Korrekturwert (ich habe +10 eingestellt) nun bessert.

    Ah sorry, das wusste ich nicht. Wie kann ich denn 1:1 aus Lightroom exportieren und die Dateibeschränkungen hier einhalten?

    Zudem wäre es wichtig zu wissen, ob du bei allen Bildern einheitlich den zentralen AF-Punkt manuell ausgewählt hast.

    Ja, immer manuell den mittleren ausgewählt und vor jeder Aufnahme unscharf gestellt und wieder neu fokussieren lassen.

    Sorry für die späte Antwort, bin erst jetzt dazu gekommen, mal einen kleinen Test auszuführen. Ich habe mal die von angerdan empfohlene Methode gewählt. Bild 1 über LiveView, Bild 2 über den Sucher. Blende 1.8, Abstand ca. 50 - 60 cm, Selbstauslöser vom Stativ.


    Für mein Empfinden liegt hier schon ein leichter Frontfokus vor. Was meint ihr?


    Werde heute Abend mal eine Korrektur versuchen, sowie auch noch den Traumflieger-Test ausprobieren.

    Kann schon sein, dass das ein Frontfokus ist. Das kannst du mit Stativ und Lineal relativ einfach überprüfen, es gibt Anleitungen dazu im Internet. Such mal im Menü nach "AF-Feinabstimmung", dort könntest du es dann entsprechend korrigieren (wenn du weißt ob und wie stark der Fokus abweicht).

    Damit habe ich mich schon beschäftigt und werde es auf jeden Fall auch nochmal testen. Mich wundert nur, dass es bei anderen Motive überhaupt kein Problem ist. Selbst beim Säugling wurden neulich bei Tageslicht im Freien alle Bilder perfekt. Ein Frontfokus wäre ja schon eher ein grundsätzliches Problem bei allen Bildern, oder?


    Ansonsten: Wie genau stellst du das mit dem Fokus an? Single Point-AF auf das Auge und der AF Punkt bleibt beim Ausschnitt-Wählen tatsächlich darauf? Ansonsten kann dir der AF-C das glaube ich eher am ehesten versauen, wenn die Schärfentiefe so gering ist und der Punkt nicht mehr genau auf dem Auge liegt.

    Ja genau so, ich achte penibel darauf, dass der (Single) AF-Punkt auch auf dem Auge bleibt. AF-C nahm ich mal in der Hoffnung, dass es dadurch besser wird, weil ich den Ausschuss auch in AF-Single habe.


    (Hatte aber an meiner EOS 6D nur einen brauchbaren AF-Punkt, von daher habe ich aber auch grundsätzlich alles mit "Focus and Recompose" fotografiert. Bei der R6 nimmt mir die Kamera das in so einem Fall komplett ab mit dem eingebauten Eye-AF.)

    Für mich einer der größten Vorteile der Spiegellosen... Wenn das mit dem Eye-AF wirklich so gut funktioniert, dann ist man eine Sorge weniger und kann sicher mehr aufs Bild konzentrieren.

    Eye-AF wird vermutlich meist in Kombination mit kontinuierlichem Fokus verwendet, oder?

    Grundsätzlich der Tipp, dass die Schärfentiefe auch umso kleiner wird, je näher du deinem Motiv bist. Je nachdem müsstest du eventuell zwangsläufig abblenden oder den Abstand vergrößern. Das würde vielleicht bei anderen Motiven weniger ins Gewicht fallen.

    War auch schon meine Vermutung. So aus knapp 1 Meter ist die Schärfentiefe natürlich extrem gering. Ich behelfe mir mit Abblenden auf f/2.8, da ist die Trefferrate dann bei 100 %.

    Das ist für mich ein neues Naturgesetz, das mir mein Enkel (jetzt 1,5 Jahre alt) von vornherein beigebracht hat: gute Babyfotos lassen sich nur mit dem Smartphone machen, vorzugsweise einem Iphone. Fragt nicht, ist einfach so. :)

    Auf den ersten Blick, ja, aber wie Dein Nachredner schon sagt: So lange die Bilder nie das Smartphone verlassen, kein Problem, aber dann wirds gruselig. Zumindest bin ich mittlerweile einfach von "richtigen" Kameras verwöhnt.

    Ich finde es extrem schwer, meinen Sohn abzulichten. Vor allem in der Wohnung eine echte Krampfsache. Ich hatte bisher viel Ausschuss mit dem 50 mm f/1.8. Die Brennweite wirkt dabei zudem eh etwas unpraktisch. Weitwinkliger wäre das schon etwas besser. An der frischen Luft bei Sonnenschein im Grunde kein Problem. Aber irgendwie scheint die Kombination aus 50mm, Baby und Indoor ein Graus zu sein.


    Eine Lösung zu deinem Problem sehe ich hier nicht, ausser du benutzt ein Studiolicht - dann sollte das mit den Babyfotos gut klappen. Denn natürliches Licht + hohe ISO scheint Babies leider kalt zu lassen. :S

    Danke für den Input, sehr interessant. Hast Du das Problem trotz Eye-AF, mit der EOS-R? Ich hatte in der letzten Zeit DLSMs etwas verherrlicht, weil ich dachte mit Eye-AF und AF direkt auf dem Sensor kanns eigentlich gar nicht mehr unscharf werden.

    Generell beobachte ich ähnliches, gerade Indoor ist es bei Offenblende wirklich teilweise ein Glücksspiel. Am Anfang war meine Vermutung, dass der AF noch nicht genug Kontraste im Gesicht findet, um vernünftig scharf zu stellen. Aber so langsam gilt dieses Argument auch nicht mehr. Und auch der geringe Aufnahmeabstand ist natürlich eine Herausforderung, sollte aber auch nicht unmöglich sein, wenn sich Kind und Fotograf nicht bewegen.

    Aber man kann dir in dieser Sache nur gut zusprechen. Zweifle weder an dir, noch an dem Objektiv oder der Kamera. Scheinbar hast du unmittelbar den Dämon der Unschärfe und der hohen ISO auf der Schulter sitzen, sobald du auch nur schon an Baby-Fotografie denkst. ^^

    Hahaha, tut gut zu sehen, dass es nicht nur mir so geht :) :thumbup:

    Das mit dem Kunstlicht ist ein interessanter Aspekt, das hatte ich so nicht auf dem Schirm. Werde das Verhalten auf jeden Fall mal bei Tageslicht testen.

    meine Hypothese wäre der Serienbildmodus. Hast du die Helligkeitsunterschiede auch im Einzelbildmodus?

    Ja, ist auch bei Einzelbild. Ich habe gerade deswegen auf Serienbild gestellt, um Verwackler oder Bewegungen meinerseits, wie auch von Matze vermutet, auszuschließen.

    Beim Fotografieren bzw. der mechanischen Einstellung der Blende kommt es auch immer zu kleinen unterschieden wie sehr sie sich "schließt". Dadurch kann sowas auch entstehen.

    Auch ein sehr interessanter Punkt. Macht das ganze fast noch ein bisschen sympathisch, weil es nicht wie so vieles perfekt digital ist.


    Grundsätzlich lässt sich sagen, dass mich das "Problem" nicht sehr stört. Es ging mir mehr darum herauszufinden, ob ich eine falsche Vorstellung vom M-Modus habe oder nicht.

    Hallo zusammen,


    ich bin eigentlich vollauf zufrieden mit meiner D7500 und dem Nikon 35mm f/1.8. Warum nur eigentlich? Ich fotografiere gerne bei Offenblende und war bisher immer sehr mit den Ergebnissen zufrieden. Selbst bei f/1.8 ist das Objektiv sehr scharf.

    Seit diesem Jahr fotografiere ich aber auch öfter das Baby meines Kumpels (etwas mehr als 6 Monate alt). Und hier bin ich oftmals am Verzweifeln. Viele Bilder werden einfach unscharf, weil der Fokus daneben sitzt.

    Ich bin mir der Problematik von Offenblende und geringer Tiefenschärfe durchaus bewusst und achte besonders auf folgende Punkte:


    - Ganz genaues Fokussieren auf ein Auge

    - AF-C, falls sich das Baby doch etwas bewegt

    - Kamera sehr ruhig halten


    Trotzdem sind die Augen nicht immer scharf und die Bilder somit unbrauchbar. Man sieht auf den Fotos, dass die Schärfe gefühlt etwas vor den Augen liegt. Bei f/2.8 dann kein Problem, hier ist alles knackscharf.


    Ist das nun trotzdem ein Frontfokus? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, da andere Motive mit Offenblende super funktionieren.

    Was ist also das Problem bzw. die Herausforderung bei Säuglingen? Warum trifft der Fokus nicht immer?


    Falls jemand hier Erfahrungswerte hat, wäre ich über einen Austausch sehr dankbar. Ich möchte eigentlich gerne mehr fotografieren und mir weniger bei jedem Bild Gedanken um die Schärfe machen müssen.


    P.S. Ich würde gerne Beispiel-Bilder hochladen, aber das Kind soll nicht ins Internet. Bitte daher um Verständnis, dass wir das theoretisch diskutieren müssen.

    Hallo zusammen,

    mir ist an meiner D7500 ein Phänomen aufgefallen, bei dem ich mir von euch Aufklärung erhoffe. Für mein Verständnis sollten im manuellen Modus bei gleichbleibenden Einstellungen alle Bilder gleich hell sein, richtig? Trotzdem sehe ich in meinen Aufnahmen, wenn auch nur kleine, Helligkeitsunterschiede.


    Hier als Beispiel mal 3 Bilder, im Serienbildmodus geschossen. M-Modus, gleiche Einstellungen (1/60, f/1,8, ISO 1600). Automatismen wie Active D-Lighting usw. sind aus.


    Habt ihr eine Erklärung dafür?

    Er hat irgendein Sigma 18-200, glaube aber nicht das Contemporary.

    Das Kit-Objektiv ist nicht wichtig, das würde er eh nicht nehmen, er hat lieber immer das Reisezoom mit großem Brennweitenbereich drauf. Filmen ist auch nicht wichtig.


    Danke für den Tipp mit der 80D. Werde mal drüber nachdenken.

    Hallo zusammen,

    ich bin auf eure geschätzte Beratung angewiesen, da ich mich bei Canon leider nicht so auskenne.


    Um was geht’s? Ich möchte meinen Vater zum Geburtstag mit einer neuen Kamera überraschen. Er fotografiert bisher tatsächlich noch mit einer EOS 300D (!).


    Die Anforderungen Canon (da bereits Objektive vorhanden) und DSLR (ja, mit Spiegel) haben mich auf die 250D und 850D gebracht. Beide sehen sehr ähnlich aus... welche würdet ihr empfehlen?


    Vom Profil her ist er der klassische Urlaubs- und Familienfeiern-Fotograf.


    Vielen Dank euch!

    Bitte überlass doch mir die Entscheidung, ob ich einen Blitz verwenden möchte. Es geht durchaus auch ohne.


    Im Übrigen hatte ich hier Fragen zu Vollformat an sich, die beantwortet wurden. Ich bin daher wunschlos glücklich und möchte nicht weiter über Sinn, Unsinn und Möglichkeiten von Blitzlicht diskutieren.

    Auch von mir ein frohes neues Jahr und vielen Dank für dieses - wie Matze treffend sagt - kleine, aber feine Forum.


    Ich kann (leider) noch nicht so viel an Wissen beitragen, fühle mich aber bei allen Fragen bestens aufgehoben. Hier wird einem immer freundlich und sachlich geholfen. Vielen Dank.

    Ich verstehe das Argument mit dem Licht ja, trotzdem kann ich nicht immer eigene Leuchtmittel zu Besuch mitbringen, da werde ich auch komisch angeschaut. :)


    Daher ist das Ziel schon, mit dem, was vor Ort gegeben ist, auszukommen. Und da bietet mir FF, wenn ich das richtig verstanden habe, die meisten Reserven.

    Die Objektive sind ein anderes Thema.

    Da hast Du natürlich vollkommen recht. Aber das wär mir den Aufpreis dann tatsächlich wert und viele Objektive werde ich erstmal nicht benötigen. Mir schwebt hier für den Start eine Kombi aus 50 mm f/1.8 und Sigma Art 24-105 f/4 vor. Damit wäre ich schon einmal gut ausgestattet.


    Danke nochmal für euren Input.

    Das Thema wird wirklich nie alt, daher vielen Dank erstmal für eure Antworten zu dieser wiederholten Thematik. Die haben mir schon sehr weitergeholfen.


    Eine ganze ISO-Stufe klingt schon einmal ganz gut. Mir ist jetzt bewusst, dass Vollformat keine Wunder vollbringt, sondern trotzdem auch noch lichtstarke Objektive benötigt werden. Trotzdem bietet eine Stufe weniger ISO natürlich einiges an Potential.


    Danke auch an angerdan für den Link, die Möglichkeit Bodys so zu vergleichen kannte ich noch nicht. Du hast gut erraten, dass die D750 ein Thema ist. Das mit Vollformat alles teurer und schwerer wird, ist mir bewusst, ja. Daher bin ich auch nicht 100% begeistert.


    Vom Profil her bin ich begeisterter Amateur, sprich, ich fotografiere alles, was mir vor die Linse kommt. Die Motive sind bisher meist spontan, ohne große Vorbereitung. Bevorzugt im Urlaub (wenn mal wieder möglich), Landschaften und auf Familienfeiern bzw. im Familienkreis. Dazu habe ich meist das 18 - 105 mm f/3.5 - 5.6 auf der D3300, das für mein Verständnis solide Bilder liefert. Sobald es in den Innenraum geht und mehr Menschen fotografiert werden, kommt dann die 35 mm f/1.8 Festbrennweite aufgrund der Lichtstärke und der schöneren Freistellung zum Einsatz.


    Generell bin ich ein Fan davon, ohne Blitz zu arbeiten, da mir die Bilder so besser gefallen. Das ist eigentlich der Hauptgrund, weshalb ich übers Vollformat nachdenke. Gerade jetzt an Weihnachten in der Grenzsituation "Menschen bei Kerzenlicht" hätte ich mir da noch etwas mehr Reserven gewünscht. Daher soll es auch eher ein Upgrade des Bodies werden (auch aus anderen Gründen wie Suchergröße und Gehäusegröße, mehr Knöpfe, ...).


    Ich halte für mich also fest:

    - 1 Stufe ISO Unterschied

    - Freistellung besser

    - Dynamikumfang besser


    Ob mir das den Aufpreis ggü. APS-C rechtfertigt, muss ich dann für mich bewerten.

    Hallo zusammen,


    ich fotografiere derzeit mit der Nikon D3300 und bekomme damit auch gute Bilder zustande. Trotzdem wird es Zeit für ein Upgrade und da kommt natürlich wie immer das leidige Thema "Vollformat - ja oder nein" auf. Da ich mich damit nicht auskenne und man soviel liest, Vor- und Nachteile vergleicht und trotzdem nicht weiterkommt, möchte ich hier anders vorgehen und euch um eure Erfahrungen bitten.


    Hier meine Hoffnungen an Vollformat:


    Besseres Rauschverhalten bei Low Light

    Im Moment fotografiere ich in Innenräumen mit meinem 35mm f1,8 bis max. ISO 3200. Dann wird es aber schon eng mit Belichtungszeit und auch das Rauschen dürfte ein bisschen niedriger sein. Scheinbar bietet VF hier Vorteile. Macht das wirklich so viel aus?


    Bessere Bildqualität

    An diesem Punkt bin ich mir unsicher. Bringt VF automatisch eine bessere Bildqualität mit sich oder werden die Bilder nur besser, weil man meistens auch hochwertigere Objektive kauft?

    Bietet APS-C die gleiche Bildqualität (Schärfe, Kontrast, ...) wie VF, wenn das gleiche Objektiv benutzt wird?



    Wie seht ihr das ganze? Gerade Lowlight und knackscharfe Bilder sind mir ein großes Anliegen.

    Hallo zusammen,

    in der Zwischenzeit ist das Objektiv bei mir eingetroffen.


    Erster Eindruck: Wow, was für ein Gerät. Wiegt ordentlich, aber liegt toll in der Hand und ist super verarbeitet. Daran kommt mir meine D3300 wie ein Spielzeug vor.


    Nach den ersten Test-Fotos bin ich jedoch ziemlich ernüchtert. Der Fokus liegt oft daneben und zwar nicht nur ein paar mm, sondern das Motiv ist richtig unscharf. Das war nicht nur bei einem Foto so, sondern ich hatte teilweise wirklich Mühe, scharfe Bilder zu bekommen.

    A propos Schärfe: Ich weiß ja nicht, ob meine Erwartungen hier zu hoch waren, aber man liest so viel Lob über die Schärfe des Sigmas und es gibt auch viele unfassbar scharfe Testfotos... ich war jedenfalls sehr enttäuscht, da ich keinen Unterschied zu meinem Nikon 35 mm f/1.8 feststellen konnte. Hier hatte ich mir wirklich mehr versprochen.


    Von den Fokusproblemen liest man ja oft und leider hat es mich wohl auch erwischt. Ich habe jedoch keine große Lust oder Budget, mir jetzt auch noch das Sigma Dock zu bestellen und selbst zu kalibrieren. Auch weiß ich nicht, ob es dann wirklich so scharf wird, wie jeder sagt. Daher habe ich das Objektiv wieder zurückgeschickt. Für den Preis hatte ich mir einfach mehr erhofft.


    Jetzt aber noch eine generelle Frage:
    Wie ist das mit der Schärfe? Waren hier meine Erwartungen zu hoch? Oder wie bekommen andere Fotografen diese unfassbar scharfen Bilder hin? Gute Bearbeitung? Hatte ich da einfach ein Montagsmodell erwischt?


    Hier ein Bild, was mir so an Schärfe vorschwebt und was ich mir erhofft hatte:

    https://www.flickr.com/photos/…aite/14300062097/sizes/k/