Beiträge von Bifur

    Hallo zusammen,


    bei Rollei gibt es gerade das C6i im Angebot für 80 €.


    KLICK!


    Könntet ihr mir das Stativ empfehlen?


    Bin selber Anfänger mit einer D3300 + 18-105 Kitobjektiv, also keine Schwerlasten.
    Anwendungsgebiet wäre Langzeitbelichtung, vor allem abends, aber auch tagsüber für die typischen Sachen wie Flüsse,...


    Ich kenne mich leider gar nicht aus, will aber auch nicht das billigste Plastikstativ kaufen.


    Hat der Kugelkopf irgendwelche Nachteile? Über die Suche habe ich gefunden, dass Schwenks damit nicht gut möglich sind, jedoch sieht es bei dem C6i aus, als könnte man zusätzlich zum Kugelkopf noch schwenken. Sehe ich das richtig?


    Vielen Dank.

    Das leuchtet mir ein. Danke für die Erklärung. Hatte schon befürchtet, dass es zu unterbelichtet wurde...


    Hast Du noch, rein aus Interesse, eine Vermutung, warum beim jpeg die Aufhellung um einiges besser funktioniert, es also nicht zu diesem Grünstich kommt?

    Hallo zusammen,


    ich hoffe ihr könnt mir mit einem kleinen Lightroom-Problem helfen.


    An meiner Nikon D3300 belichte ich gerne immer etwas unter, wenn ich ein Motiv mit hohem Dynamik-Umfang habe und ziehe in der RAW-Nachbearbeitung dann die Tiefen hoch. Das funktioniert in LR normalerweise immer super, selbst bei extremen Werten für die Tiefen.
    Jetzt habe ich aber ein Bild, da produziert das Hochziehen der Tiefen schon eine Aufhellung, jedoch ist danach alles im Schattenbereich grünstichig.


    Ist hier einfach der Dynamikumfang zu groß, sodass Lightroom da auch nichts mehr retten kann? Oder mach ich an den Einstellungen irgendwas falsch?
    Wie gesagt, bei anderen Bildern funktioniert es super, auch fast komplett Bereich noch aufzuhellen... Beim entsprechenden jpeg aus der Kamera kann ich bspw. die Schatten ohne Farbstich aufhellen (das Rauschen mal außer Acht gelassen).


    Ich habe euch mal das RAW-Original, sowie original jpeg mit hochgezogenen Tiefen und exportiertes jpeg mit grünen Tiefen hochgeladen.


    Danke für eure Hilfe.

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die ausführlichen Antworten und sorry für die späte Rückmeldung.
    Das ganze Thema ist für mich jetzt ein wenig klarer geworden, auch wenn ich noch viel ausprobieren muss.


    Knapp zusammengefasst habe ich für mich jetzt folgendes herausgefunden:


    Ohne konkreten Vordergrund, nur eine reine Landschaft, ist die Blende nicht so sehr wichtig. Bis unendlich scharf ist es ab einer gewissen Entfernung ja immer.
    Wichtig wird die Blende dann, wenn man einen Vordergrund hat und das Bild von ganz vorne bis ganz hinten scharf sein soll.


    Horst58 hat natürlich schön zusammengefasst, was der Unterschied zwischen Foto und Bild ist und warum dabei dann allgemein der Zugriff auf die Blendeneinstellungen am wichtigsten ist.


    Ich muss jetzt ganz viel üben und ausprobieren, damit aus meinen Fotos dann auch mal Bilder werden. :)

    Hallo zusammen,


    da dies mein erster Beitrag hier ist, möchte ich mich erst einmal für eure zahlreichen Beiträge bedanken. Ich habe vor dem Kauf meiner ersten DSLR hier viel geschmökert, was mir viel bei der Auswahl geholfen hat.
    Inzwischen bin ich bei einer Nikon D3300 mit dem Nikon 18-105 mm Kit-Objektiv, sowie einer Nikon 35mm 1.8 Festbrennweite gelandet. Und es macht riesig Spaß :)


    Da mich das ganze sehr interessiert habe ich schon viel gelesen und auch schon viel ausprobiert und jetzt kommen so langsam die ersten Fragen auf:


    Konkret beschäftigt mich gerade folgendes:


    Ist eine kleine Blende bei der Landschaftsfotografie wirklich so wichtig bzw. macht das in der Schärfentiefe einen so großen Unterschied?


    Ich habe jetzt viel getestet und sehe ehrlich gesagt keinen großen Unterschied zwischen bswp. f/5.6 oder f/8.0, auch f/3.5 habe ich schon getestet und finde den Unterschied ehrlich gesagt minimal...
    Das ganze ist keine typische Landschaftsfotografie mit Stativ und so, sondern alles Freihand.
    Auch mit der hyperfokalen Distanz habe ich mich viel beschäftigt. Diese liegt bei jeweils 18mm Brennweite laut meinem Rechner bei ca. 3 m mit f/5.6 und bei ca. 2 m mit f/8.0.
    Laut meinem Verständnis ist bei beiden Einstellungen alles bis unendlich scharf, der Unterschied liegt nur in der Schärfe des Vordergrunds. Habe ich hier einen Denkfehler?


    Wie seht ihr das? Ist das mit der Blende vor allem wichtig, wenn man riesige Ausdrucke machen will oder sehe ich da was falsch?


    Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.