Beiträge von Cagla

    Hi zusammen,


    bin für meine Frau auf der Suche nach einem neuen Handy.

    Derzeit nutzt sie ein Xperia Z5 und war damit super zufrieden für die letzten 3 Jahre, jetzt schwächelt es aber so langsam.

    Ursprünglich wollte sie wieder Sony, jedoch sehen die aktuellen Modelle nicht so berauschend aus, vor allem beim Thema Akku. Speziell angeschaut haben wir uns das XZ2.


    Das Budget liegt so bei +/- 400€ und es soll wieder mind. 3 Jahre gut durchhalten. Wir dachten an ein Flagship Model der vorletzten Generation.

    Leider haben wir ein wenig den Überblick verloren im Smartphone Jungle.


    Kriterien (in der Reihenfolge):

    - Nutzbarkeit über mehrere Jahre

    - Guter Akku (vor allem weil der mit der Zeit schlechter wird)

    - Gute Front/Selfie Kamera (Hauptkamera ist nicht so wichtig, dafür gibt es noch ne DSLR)

    - 128 GB oder erweiterbarer Speicher

    - Kein iOS ^^


    Alles was danach kommt ist nicht ganz so wichtig bzw. müssen wir uns dann nochmal anschauen. Video Fähigkeiten sind eigentlich egal.


    Wir hatten auch schon das Huawei Mate 20 oder P20 im Auge, sind uns aber etwas unsicher wegen der ganzen Android USA vs China Geschichte. Wobei das ja für Bestandsgeräte nicht so gravierend sein sollte oder?


    Hat jemand da Vorschläge?

    Wenn beim Bild dann nicht der Fokuspunkt scharf ist, hast du einen front- oder backfokus.


    Ich dachte das kommt bei DSLMs nicht mehr vor?


    Ich habe nicht alle Bilder gecheckt, weil mein Internet gerade so langsam ist, bei den ersten zwei konnte ich aber auch nicht erkennen.

    Ich hatte bei meinen ersten Bildern aber das gleiche Gefühl


    Was du mal versuchen könntest ob du das selbe Problem hast, wenn du lautlos fotografierst. Oder eine Vorauslösung von 200 ms einstellst.

    Für mich geht es hier nicht darum was wir Kamera Nerds diskutieren, sondern was an den Ladentischen abläuft.


    Da kommt man dann nämlich sehr schnell in Erklärungsnot wenn man eine ehrliche Kaufberatung führen will und dann der Kundschaft erklären muß, daß eine APS-C Kamera die schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, besser für die raw Entwicklung geeignet ist, als eine nagelneue Vollformat Kamera

    Was ist daran schwer?

    Entweder du willst dem Kunden Geld aus der Nase ziehen und verkaufst ihm das Teil egal was er will oder du rätst davon ab, je nach Anforderungsprofil.

    - UV und Schutzfilter schon deshalb Sinn machen, weil beispielsweise ein Kratzer (oder eine durch Putzen angegriffene Vergütung) das Bild deutlich negativer beeinträchtigen kann, als ein hochwertiger UV-Filter dies je tun könnte

    Das würde ja nur dann Sinn machen, wenn ich Filter immer drauf lasse und auf Lens Caps verzichte oder?

    Mir reichen in den Bergen ein UWW, da brauchst du aber einen guten Vordergrund und ein Tele.


    Dazu ein Pol Filter fürs Tele und ND fürs UWW (wenn Langzeitbelichtung gemacht werden soll)

    Ich wüsste nicht wozu du da mehr Geld ausgeben solltest.


    Bist du mit der Bildqualität zufrienden?


    Möchtest du Sternenaufnahmenmachen oder wofür ein 1.8 UWW? Noch dazu eins das über 1 kg wiegt.


    Wird es ein Trekking/Wandertrip mit Gepäck über mehrere Tage?

    Grobbi


    Bezüglich Festbrennweiten würde ich eher im Bereich von 35 mm schauen. Die sind an APS-C deutlich flexibler als 50mm, was schon fast ins Tele geht.


    Für richtige Portraits sind 50 mm dagegen besser.

    Für Landschaft, Street/Alltag die 35 mm. Für Portraits musst du dann eben näher ran.

    Hi zusammen,


    ein Freund von mir hat ich nach Rat gefragt bzgl Objektiven für die Alpha 6400 die er sich kaufen möchte.

    Einsatzbereich sind Fotos von den Kindern und Sportfotos (Triathlon).


    Bisher wurden alle Fotos mit Handy gemacht.


    Seine Frage war:

    - Mehrere Objektive (zb. 16-50 + 55-200)

    - Ein Objektiv (18-130)


    Ich vermute das sind die Kit-Objektive die es dazu gibt? Taugen die was?

    130mm fände ich auf jeden Fall zu kurz für Sport. Ich denke aber nicht, dass er eine 2.8er Linse braucht erstmal.


    Leider habe ich keine Ahnung was es am E-Mount so gibt.

    Ich muss auch noch einmal mit ihm sprechen wie seine Bereitschaft zum Objektiv wechseln ist.


    Ich habe gesehen, dass es ein Reisezoom von Tamron gibt:


    Wie schlägt sich das im Vergleich zu den Kit Linsen? Ist das eine gute Alternative wenn er nicht oft wechseln möchte?


    Gibt es für Sony ein gutes (P/L) 50mm oder 35mm 1.8?

    In deiner Signatur steht noch eine EOS 77D, gibts die nicht mehr?


    Gut bei reinem Rucksacktrip für 2 Wochen würde ich es mir auch zwei mal überlegen, sofern Fotografieren nicht dein Hauptmotivator ist.


    Also ich persönlich würde nicht ohne Kamera auf so eine Reise gehen. Die D5500 mit 2 Objektiven wiegt aber auch nicht die Welt.


    Schau dir mal an was ein alternativ Kit kostet und wie viel weniger es wiegt. Da kommt es dann natürlich auf deine Ansprüche an.


    Optionen kleiner zu werden hast du ja allemal von der 6D (Fuji XT3, A6000, Lumix).

    Ein wahloses Beispiel:


    Fuji XT3 mit 18-55 2.8: 800g

    Alpha 6500 mit 18-135: 780g

    6D mit 24-100: 1290 g


    Knapp 500g gespart und das ist viel im Rucksack

    Warum solltest du auf deine DSLR verzichten auf so einem Trip? Wird es ein reiner Rucksackurlaub?

    Wofür hat man sie denn wenn nicht für sowas.


    Wenn es denn unbedingt leicht sein soll, kommt dann sowas wie Micro 4/3 in Frage?



    Stereotype Mein poplige D5500 hat Strand, Meer und Wüste überlebt (alles an einem Tag 8o) da sollte deine 6D das doch auch ab ;) Aber klar, ist verständlich

    Wenn du bessere Bildqualität und hohe Lichstärke möchtest bleibt dir eigentlich nur eine Festbrennweite (Sigma 14mm, da reicht dein Budget aber nicht).


    Oder was von Samyang.

    Dann solltest du dir Gedanken machen ob du:


    a) Mit der Brennweite die du im Moment zu Verfügung hast zufrieden bist, aber mehr Lichtstärke und Bildqualität möchtest. Hart an deiner Budgedgrenze gibt es da von Sigma das 18-35 mm 1.8 als Zoom oder das 20mm 1.4 Art als Festbrennweite. Beide sind um die 800€ und ausgezeichnet von der Bildqualität. Aber auch ziemlich groß und schwer.

    Zu dem von dir verlinkten Canon kann ich leider nichts sagen, das ist aber auch "nur" ein f/2.8.

    An einem Beispiel wären das statt 1/100s bei 3.5 dann 1/160s bei 2.8.


    b) Mehr Weitwinkel möchtest. Da hast du dann die Optionen:

    - Gute Bildqualität und Lichtstärke: Samyang Festbrennweite (mit und ohne Autofokus)

    - Lichtstärke und Flexibilität: Tokina Zoom

    - Flexibilität und Bild-/Bauqualität: Tamron Zoom


    Bei richtigem Ultraweitwinkel hast du natürlich ganz andere Perspektiven die du auch richtig umsetzen musst bzw. die dir andere Möglichkeiten eröffnen.

    Bezahlbar heißt für dich was in Zahlen?


    Weitwinkel mit f/2.8 + "bezahlbar" + evtl Autofokus wird die Luft etwas dünn.

    Wie MauDal schon gesagt hat gibt es diverse Objektive von Samyang (und deren Brands)

    Mit Autofokus:


    Ohne Autofokus:


    Etwas flexibler von der Brennweite, auch mit Autofokus und f/2.8, dafür geringere Bildqualität hast du mit einem Tokina 11-16:



    Noch flexibler bist du mit dem von Matze genannten Tamron, dafür aber auch mit etwas weniger Lichtstärke.


    Bei Sigma geht es noch schneller mit Festbrennweiten, dann aber über 1000€

    Matze Du lässt die GPU weg und packst dafür ein größeres Netzteil rein? Eigentlich müssten doch unter 300W reichen.


    Ne RX570 ist so das billigste was es im Moment gibt, ich habe die mit rein genommen damit überhaut eine GPU da ist auf die man auslagern kann. Hatte bisher keine guten Erfahrungen mit APU.


    Ich habe mehrfach gelesen, dass Photoshop und Lightroom (üblicherweise) besser mit Intel Prozessoren laufen als mit AMD, daher hatte ich den leicht teureren i5 drin, der allerdings auch so schon schneller ist als der 2400G. Durch den niedrigeren Board-Preis gleicht sich das wieder aus.


    CPU Kühler ist sicher ne feine Sache, hab den selben bei mir drin.