Beiträge von MauDal

    Ganz allgemein gilt: Je größer der Sensor, desto besser ist die Lowlight Performance und das Vermögen den Hintergrund unscharf zu bekommen und somit das Motiv (bei Portraits also den Menschen) in den Fokus des Betrachters zu rücken. Hinzu kommmt, dass der Crop Faktor kleinerer Sensoren als des Kleinbild/Vollformat eine Verengung des Blickwinkels mit sich bringt.


    Was bedeutet das: Im Idealfall würdest du eine Vollformatkamera und lichtstarke Objektive kaufen. Jedoch kosten sowohl Kamera als auch die Objektive ein vielfaches deines Budgets.


    Ein guter Kompromiss aus Bildqualität bei wenig Licht, Bokeh, Crop und Preis sind Kameras mit APS-C Sensoren.

    Möchtest du eine kompakte Kamera könnte sich ein Blick auf die Canon M Serie und insbesondere der M50 anschauen. Sony hat dir ja nicht zugesagt und bei Fuji könnten die notwendigen Objektive das Budget zu stark belasten.

    Wenn auch Spiegelreflexkameras in frage kommen, kannst du auch hier einmal eine Canon (zB 800d/77d) und eine entsprechende Nikon (d5600) in die Hand nehmen und schauen, mit welcher du besser zurecht kommst.


    Egal für welche Kamera du dich letztendlich entscheidest, so muss dir bewusst sein, dass du mit dem Kit Objektiv keine vernünftige Bilder von Sternen machen kannst und generell schneller an die Grenze der vertretbaren Lichtempfindlichkeit/ISO kommst. Hier benötigst du ein lichtstarkes Weitwinkel. Samyang bietet lichtstarke Festbrennweiten mit manuellem Fokus mit sehr gutem Preis Leistungs Verhältnis. Auserdem brauchst su zwingend ein Stativ für Nachtaufnahmen. Auch für Portraits brauchst du ein lichtstarkes Objektiv, um den Hintergrund unscharf zu bekommen. Die Herstellers bieten hierfür ein günstiges aber dennoch gutes 50mm mit Blende f1.8 an, mit welchem man gut in das Thema starten kann.


    Fazit: Die von dir genannten Bereiche fordern schon einen guten Sensor und damit prinzipiell teurere Kamera und lichtstarke und damit prinzipiell teurere Objektive. 600€ werden - zumindest falls du keine Gebrauchtware kaufen möchtest - wohl eher nicht reichen. Mit 800€ musst du rechnen, dafür sollte sich aber auch etwas gutes finden lassen.

    Fuji ist hinsichtlich der verbauten Technik sicherlich mit vorne dabei wie du es nennst.


    Aber gerade hinsichtlich des Zubehörs bin ich etwas skeptisch, dass du hier günstiges zB durch Drittanbieter bekommst. Da ist der Markt bei Canon deutlich größer. Eingeschränkt bist du hier bei Canon also definitiv nicht.


    Auch die Objektive haben bei Fuji zwar eine äußerst gute Mischung aus Größe und Bildqualität, dieses muss aber auch recht teuer bezahlt werden. Die Zukunft des Canon EF-M System ist zwar etwas unsicher hinsichtlich des Ausbaus an professionellem Objektive, aber spätestens mit dem Adapter steht dir die ganze Welt an Objektiven offen. Darunter auch gute günstige wie das EF-S 10-18mm, EF-S 24mm f2.8 und EF 50mm f1.8 STM. Professionelle Objektive und damit der Adapter scheinen bei deinem aktuellen Budget und deinem aktuellen Anspruch aber auch (zumindest noch) nicht nötig und finanzierbar.


    Bin sowohl ein Fan der teureren Fuji XT-3 und der Objektive dafür als auch von Canon. Canon sehe ich persönlich etwas einsteigerfreundlicher (zB spezielles Menü mit vielen Erklärungen) mit guter Technik. Fuji finde ich spannend, weil sie wirklich gute und kompakte Objektive haben und eben auch sehr gute Technik mit vielen Features verbauen. Wie viele dieser Features man dann wirklich verwendet, ist noch mal eine andere Frage.

    Das heißt du hattest bereits beide Kameras in der Hand?

    Hat dir eine besser gefallen, lag dir besser in der Hand und hat dir die Bedienung bei einer der beiden Kameras besser gefallen?


    Denn letztendlich dürften beide Kameras hinsichtlich der Bildqualität ausreichend gut sein. Und gerade wenn man eine Kamera möchte mit der man schnell und einfach schöne Bilder machen kann, zumindest scheint das für mich deine Priorität zu sein, ist es wichtiger eine leicht verständliche Bedienung und einen angenehmen Griff zu haben als das letzte bisschen Bildqualität.

    Eine bessere Inbodystabilisierung kann dir tatsächlich nur eine neue Kamera bieten.

    Die M5 hat den etwas besseren IBIS im Vergleich zur M10 (5 zu 4 Stufen). Für die Panasonic habe ich keine offizielle Angabe gesehen.


    Wenn du mit der Bedienung, der Haptik und Ergonomie deiner Olympus zufrieden bist, würde ich auch eher bei Olympus bleiben.

    Die M5 bietet dir einen deutlich größeren Funktionsumfang. Ob dir das den nicht unerheblichen Mehrpreis Wert ist musst du entscheiden.

    Hauptsächlich möchte ich Personen fotografieren auch bei schlechteren Licht.

    Ja aber wie gesagt kann man Personen sehr unterschiedlich ablichten, weshalb es nicht DIE eine Brennweite dafür gibt.


    Ein Freund hat mit seiner 700D ein Festbrennweitenobjektiv was wohl um die 150EU kam und macht damit wahnsinns Foto im Automatikmodus.

    Das dürfte mit recht großer Sicherheit das Canon 50mm f1.8 sein. Das entspricht also meiner empfohlenen Brennweite von ca 85mm am Kleinbild. Um vergleichbare Fotos machen zu können, solltest du dir einmal die Objektive um 42.5mm herum anschauen, welche eine Lichtstarke von f1.2 oder ähnlichem habe.


    Sehr interessant könnte, wenn auch etwas länger, das neue Sigma 56mm f1.4 sein.

    Welche Art Portrait möchtest du fotografieren? Klassisches Half-Body mit etwas Brust, Closeups vom Gesicht oder Ganzkörper... Für jedes gibt es eine "übliche" Brennweite. Ein 85mm Kleinbild Äquivalent, welches häufig für klassische Portraits verwendet wird, ist meiner Meinung nach hinsichtlich CloseUps und Fullbody im Freien (ausreichend Platz vorausgesetzt) auch noch gut einsetzbar und daher meine Empfehlung fürs erste Portrait-Objektiv.

    Welches MFT Objektiv konkret für dich zu empfehlen ist kann ich aber mangels eigener Erfahrung nicht sagen. Nützlich wäre aber noch dein Budget zu kennen.

    Für was sind denn die Bilder?

    Falls sie klein in einen Flyer gedruckt oder mit geringer Auflösung ins Internet gestellt werden sollen, musst du dich hinsichtlich der Schärfenabnahne zB durch hohe ISO nicht so sorgen.

    Werden höhere Anforderungen an das Ergebnis gestellt, so könntest du überlegen dir ein Objektiv aus zu leihen. Ich denke da vor allem an das Sigma 50-100 f1.8 Art oder ganz klassisch an ein 70-200mm f2.8.

    Vorteil bei Canon: Wenn Du später noch weitere Objektive für Portraits oder Landschaften/Architektur dazukaufen willst, geht das mit dem (Portrait) und sehr günstig.

    Da würde ich noch das super kompakte aber dennoch erfreulich gute Canon EF-S 24mm f2.8 STM hinzufügen wollen. Das dürfte gerade für die Streetfotografie und in der Kombi mit der ebenso kompakten 200d interessant sein. Zudem ist es sehr günstig.

    Was wäre denn für euch Astra-tauglich?
    - 14mm Samyang (danke Stereotype)
    - Sigma 35mm f/1.4 Art
    - Sigma 20mm F/1.4 DG HSM
    - Irix 15mm f/2.4

    Das Samyang ist gerade für den Preis wirklich klasse. Die Schärfe ist wirklich gut und auch schon bei Offenblende nutzbar. Einzig mit Sonnensternen soll es bei Samyang immer mal wieder zu Problemen kommen. Und da bei 14mm schnell mal die Sonne im Bild ist, ist es eher ein Objektiv für Nachts.

    35mm wären nicht meine bevorzugte Brennweite für Astro. Falls du sie aber möchtest: das 35mm ist etwas schwächer als die anderen Art Objektive, dafür aber auch vergleichsweise klein und leicht. Man muss sich ja nur mal das 40mm Art im Vergleich anschauen.

    Das Sigma 20mm f1.4 DG HSM ist bei Offenblende gerade am Rand noch nicht so scharf wie die heutigen Art Objektive. Auch gibt es anscheinend immer mal wieder Objektive mit Front- oder Backfokus.


    Das Beste Objektiv soll wohl das Sigma 14mm f1.8 Art sein, da es bereits bei Offenblende super scharf ist. Außerdem sind 14mm natürlich toll weitwinklig. Ob einem das aber den Preis, die Größe und das Gewicht wert ist, muss jeder für sich entscheiden.

    Die 200d hat den neueren Sensor, welcher dir zum einen ein besseres und sehr gutes Rauschverhalten und zum anderen den dual Pixel Autofokus bietet. Der dual pixel AF bietet dir im Liveview und bei Videos ein deutlich schnelleres und präziseres Ergebnis, gerade wenn ein Objekt nachverfolgt werden soll.


    Die 750d bietet den besseren/flexibleren Autofokus, wenn du durch den optischen Sucher fotografierst, mit mehr und lichtempfindlicheren Feldern. Außerdem ist der Speicherpuffer für RAW Serienaufnahmen größer, was sich jedoch erst so richtig bei Sportaufnahmen als wichtig erweist.


    Ich würde die Entscheidung weniger anhand der fps ausmachen, sondern eher ob du mit Autofokus oder manuellem Fokus fotografieren möchtest und ob du Sport bzw schnelle Bewegungen fotografieren möchtest. Die höheren fps sind va bei schnellen Bewegungen von Vorteil, da du kürzer belichten kannst und somit die schnelle Bewegungen nicht (so schnell) verwischen.

    Der Video AF der 750d ist nur sehr eingegrenzt nutzbar. Möchtest du also mit diesem filmen, würde ich ganz klar zur 200d greifen. Der Nachteil der 200d ist hingegen, dass du durch die weniger Fokusfelder und geringere Serienbildleistung eingeschränkt bist, wenn du schnelle Bewegung in Fotoserie ablichten möchtest. Inwieweit der liveview der 200d für schnellen Bewegungen geeignet ist, kann icn dir aufgrund fehlender eigener Erfahrung nicht sagen. Für "normale" Aufnahmen kannst du ihn aber problemlos alternativ zum Phasen-AF verwenden. Für Nachtaufnahmen ist die Canon 200d durch den neueren Sensor ebenso etwas besser geeignet, wobei man hier - wenn Sterne fotografiert werden sollen - so oder so ein geeignetes Objektiv benötigt wird.


    Fazit: Meine Empfehlung geht tendenziell zur 200d - va wenn du mit AF Filmen möchtest.

    Mit beiden Kameras kann man aber gute Bilder schießen und generell macht häufig eher die Qualität des Objektiv den Unterschied hinsichtlich der Bildqualität als die Unterschiede der Kameras. Viele Features wie zB viele AF-Felder machen das Fotografieren einfacher und schneller.

    Landschaft und Berge unterscheiden sich ja nicht wirklich in den Anforderungen, und um einen Menschen in ein Landschaftsbild zu integrieren, musst du ja nur einen Menschen in die Landschaft stellen ;)


    Im Ernst:

    Mir persönlich wären 17mm, 18mm und erst recht 24mm zu eng für Landschaften an einer APS-C Kamera. Natürlich muss man den sehr weitwinkligen Look mögen und durch zB Vordergrund, Rahmen und/oder führenden Linien noch stärker darauf achten, dass das Bild nicht flach wirkt. Komponiert man das Bild aber "richtig", so erhält man deutlich spannendere Bilder, wenn das Objektiv weitwinkliger ist.

    Das "Problem" an solchen Ultraweitwinkelobjektiven wie dem Tamron 10-24mm HLD, welches ich dir für die Landschaftsfotos (egl ob mit oder ohne Person) empfehlen würde, ist, dass sie nicht für Portraits (im klassischen Sinne eines Halfbody) gemacht sind. Sie bieten dir weder die hierfür idR bevorzugte Brennweite von min 50mm aber eher 85mm noch das schöne Bokeh dieser Brennweiten.


    Sprich: Das Tamron 10-24mm HLD wäre meine Empfehlung, da es - abgesehen der Portraits, die aufgrund der Brennweite eher untypisch sind - deine Bereiche sehr gut abdeckt und neben einem Wetterschutz dir für ein UWW Zoom eine sehr gute Schärfe selbst am Rand bietet. Wie bei allen UWW sollte man aber auch hier 2-3 Blenden abblenden.

    Ein vollformattaugliches Objektiv würde ich nur dann bevorzugen, wenn du in absehbarer Zeit planst auf Vollformat umzusteigen. Du hättest zwar an der 70d den Vorteil, dass der "schlechte" Rand quasi abgeschnitten wird, allerdings bezahlst du das mit einem höheren Gewicht, Größe und Preis. Zudem ist der Unterschied zwischen 10mm und 15mm enorm.


    Für Portraits würde ich mir dann das günstige und kleine, leichte Canon 50mm f1.8 STM hinzu kaufen.

    Einsatzzweck für das zweite Glas wäre Nacht/Natur.

    Im Sinne von Astrofotografie? Falls ja: Liebe zu einer lichtstarken Festbrennweite greifen.

    Ansonsten würde ich eher zum 16-35mm f4 greifen als zum 17-40mm. Aus den gleichen Gründen, weshalb auch das 24-105mm f4 berechtigterweise dein Favorit ist.

    Ich sehe das ganz genauso wie Cagla. Die X-T2 scheint schon gut zu sein, wurde aber mt der X-T3 noch einmal merklich optimiert.

    Das man bei der X-T2 im Gegensatz zur T3 einen Batteriegriff braucht, um einige Funktionen voll nutzen zu können, würde mich persönlich wohl am meisten zur T3 greifen lassen. Schließlich kauft man sich (zumeist) ja auch aufgrund der geringen Größe zur DSLM.

    Den Unterschied zwischen dem Canon 10-18mm und dem Tamron 10-24mm HLD sieht man hinsichtlich der Randschärfe auf jeden Fall... Gerade wen man zB aufgrund weniger Lichts nicht mit f8-10 fotografiert. Deshalb schiele ich auch selbst auf das Objektiv seitdem der Preis wie bei Tamron typisch deutlich gefallen ist.

    Alternativen sehe ich dann eigentlich nur noch in Festbrennweiten. Die Notwendigkeit sehe ich da aber erst/nur, wenn/falls du die Lichtstärke für zB Astro brauchst.

    Ein Vollformat-UWW-Zoom käme für mich persönlich nur dann in Frage, wenn man zeitnah auf Vollfotmat wechseln möchte, da man ansonsten schnell recht viel und teures Glas kauft, welches einem mMn kaum einen angemessenen Vorteil im Vgl zu Gewicht,Größe und Preis bietet.

    Ratsam... Naja es sind eben eigentlich 2 verschiedene Einsatzzwecke wie schon beschrieben. Klassischerweise würde man ein 17-40mm f4 eher für Landschaften nutzen. Ein 24-70mm f4 eher für Reportagen, Dokumentationen und Events, bei denen eine f2.8 nicht erforderlich ist. Da würde ich mir dann aber fast schon eher über ein 24-105mm f4 als Immerdrauf Gedanken machen - aber das nur am Rand.


    Es ist eben die Frage was du machen möchtest und - da man ja nicht nur den Blickwinkel sondern auch die Bildwirkung mit der Brennweite verändert - auch eine Frage welchen Look du deinen Bildern geben möchtest.

    Ich kenne auch Landschaftsfotografen die bewusst auf einen Telelook setzen und ihre Bilder mit einem 70-200mm f4 und entsprechender Komposition schießen. Da gibt es ja kein richtig oder falsch sondern es geht um die eigenen Vorlieben. Klassisch (sehr weitwinklig) muss ja nicht deiner Vorliebe entsprechen. Gerade wenn du aktuell mit einer deutlich längeren Brennweite fotografierst.

    Deshalb mein Ratschlag beide Objektive zu testen oder zumindest auf Fotoseiten nach Landschaftsbilder zu suchen, welche dir besonders gut gefallen und schauen, bei welcher Brennweite diese geschossen wurden.

    Ja das kann ich verstehen... Vollformat ist leider wirklich teuer, weshalb ich den Schritt zumindest noch nicht gegangen bin.

    Ich fotografiere in letzter Zeit meistens mit dem Sigma 50 mm f1.4 Egal ob Landschaft, Portrait oder Astro und ich bin ultra zufrieden.

    Hast du ein Ultraweitwinkel für deine 70d? Ansonsten würde ich dir eh empfehlen erst einmal in ein Fotogeschäft zu gehen und dort nach Möglichkeit ein 24-XXmm und ein 16/17mm-XXmm am Vollformat zu testen, um den Bildlook zu sehen. Nur weil letztere die Klassiker für Landschaft sind (weshalb ich sie dir auch empfohlen habe), heißt es ja nicht, dass er auch dir zusagt.

    Naja ein 24-70mm ist eher ein Standardzoom für Reportage, Street und ähnliches als das klassische 16-35mm für Landschaft.

    Der Unterschied zwischen 16mm und 24mm ist enorm. Nicht nur vom Blickwinkel sondern auch vom Bildstil bzw der Tiefenwirkung. Wenn du diesen sehr weitwinkligen Look haben möchtest, den man in der Landschaftsfotografie idR sieht und bei entsprechender Komposition mit Vordergrund, Rahmen und/oder führenden Linien häufig als spannender wahrnimmt, kommt man nicht um ein (Ultra-) Weitwinel herum. Gerade das zu ermöglichen, ist ja auch ein großer Vorteil beim Vollformat.


    Alternativen:

    Aus obigem Grund würde ich alternativ daher eher auf ein Sigma 12-24mm f4 Art schielen als Objektive mit höherer Brennweite. Bei den Art Objektiven ist eine hohe Schärfe quasi garantiert. Auch sonst soll das Objektiv bestechen, ist aber natürlich auch noch einmal ein gutes Stück teurer als das Canon 16-35mm. Das Tamron 17-35mm f2.8-4 Di OSD finde ich persönlich noch ganz interessant, falls man mit Astro bei 17mm und f2.8 experimentieren möchte. Allerdings habe ich hierzu noch kein ausführliches Review gelesen.