Beiträge von Roland Z.

    Hallo und willkommen !


    Du schreibst, dass du Anfänger bist. Da würde ich das Canon 50mm F1.8 STM nehmen. Es ist klein, leicht, handlich und mit eine Neupreis von knapp 100 Euro eine echte Kaufempfehlung.

    Wenn du ein paar Erfahrungen gesammelt hast und deine Wünsche und Vorstellungen konkretisieren kannst, kannst du immer noch zu einem der hochwertigeren und wesentlich teureren Objektiven greifen.


    Wenn du aber mit den Objektiv und den Ergebnissen zufrieden bist, hast du viel Geld gespart, das du dann evtl. für andere Objektive übrig hast ;)

    Bei deinen aufgeführten Motiven "Landschaft", "Menschen" u. bei Haustieren und Tieren in deiner Nähe werden dir 200mm sicher reichen.

    An Wildtiere und Tiere in Tierparks kommt man oft nicht nahe genug ran, da sind 300mm klar von Vorteil.


    Damit du den Unterschied mal siehst, habe ich mit meiner 90D mal schnell zwei Schnappschusse vom"Igelschild" aus 10m Entfernung gemacht.

    Links: 200mm F6.3 und Rechts: 300mm F6.3


     


    Das Gewicht dürfte meiner Meinung nach keine so große Rolle spielen.

    Das Sigma 18-200mm und deine 60D wiegen ca. 1185g und das Sigma 18-300mm wiegt mit deiner 60D zusammen ca. 1340g.

    In deinem Fall kommt es nicht primär darauf an welches das Beste Objektiv ist, sondern mit welchen Objektiv du alle deine aufgeführten Bereiche abdecken kannst. Die aufgeführten 70-300mm Objektive sind beides gute Objektive, aber für deine Vorhaben und als "Immerdrauf"-Objektiv ungeeignet.

    Wenn du mit einem Objektiv alle Vorhaben abdecken möchtest, sollte bei einer APSC-Kamera die Anfangsbrennweite mindestens mal 18mm betragen. Da ist ein 18-200mm Objektiv die bessere Wahl. Falls es sich bei den aufgeführten Tieren, die du fotografieren möchtest, um Wildtiere handelt, sind die 200mm vielleicht ein wenig zu kurz.

    Da gibt es z.B. von Sigma das 18-300mm F3,5-6,3 DC Makro OS HSM Contempery, das preislich (NP ca. 340 Euro) auch noch knapp in dein Budget passen könnte.

    Die Kombi 90D + Canon 70-300mm IS II ist für deine Vorhaben schon recht gut. Alternativ kannst du auch das Tamron 70-300mm anschauen, das ist auch nicht viel schlechter und etwas preiswerter. Hierzu ein Vergleichstest von Matze:

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    Da das Gewicht eine so große Rolle spielt, ist die Auswahl doch recht begrenzt. Da fallen mir nur noch die 100-400mm Objektive von Sigma u. Tamron ein, die jeweils so zwischen 1,1 u. 1,2 Kg auf die Waage bringen, zudem mit F6.3 am langen Ende für mein Gefühl auch etwas lichtschwach sind. Selbst das tolle 100-400mm von Canon wäre mit ca. 1,6 Kg nach deine Angaben zu schwer (mit über 2000 Euro auch preislich in einer anderen Liga).

    Alternative gibt es noch die ein oder andere Festbrennweite, die dich aber in deiner Flexibilität sehr einschränken würden.


    Aber der Beste Weg um dies alles raus zubekommen ist der Weg ins Fachgeschäft. Laß dir die verschiedenen Objektive auf die 80D oder 90D aufschrauben, nimm dir genügend Zeit und probiere es einfach aus. Das Gewicht spielt schon eine Rolle, aber es ist wichtiger wie die Kombi in der Hand liegt. Da ist nicht zwangsläufig die leichtere Variante die bessere.

    Hallo u. willkommen !


    Du hast deine Wünsche u. Vorstellungen ja recht gut aufgeführt, aber einen wichtigen Punkt vergessen. Wieviel darf die Sache (Kamera + Objektiv) kosten ?


    Mit den von Matze aufgeführten Canon 70-300mm F 4-5,6 IS II bist du bei der AF-Geschwindigkeit schon ganz weit vorne, hast 100mm mehr Brennweite u. gerade mal eine Blende kleiner. Hast eine Stabi mit den du bei Freihandaufnahmen in vielen Situatioen durch geringere Verschlußzeiten locker 2 Blendenstufen ausgleichen Kannst. Wenn die Brennweite reicht ist das ein tolles Objektiv. Bei der Tierfotografie könnten 300mm in vielen Fällen doch ein wenig zu knapp sein. Dann wird es aber vom Gewicht her mehr.

    Die aufgeführten u. hier genannten 80D, 90D, 7D-MII eignen sich alle sehr gut für deine Vorhaben. Bei Neukauf würde ich zu der 90D tendieren da sie die modernste der genannten ist u. zudem den größten Teil deiner Wünsche abdeckt.


    Es ist halt immer eine Preisfrage.

    Hol´ dir das 50mm F1.8 und probiere es einfach aus. Du wirst sehen, dass die 1-2 Blenden einiges bewirken können. Ich hab´ mir das Objektiv für ein Portrait-Workshop gebraucht für ca. 60 Euro zugelegt. Da du ja Gebrauchtkauf aufgeschlossen gegenüber stehst, kannst du dir ja eines kaufen u. falls du unzufrieden bist wieder verkaufen. Der finanzielle Verlust (wenn überhaupt vorhanden) wird sich in einem überschaubaren Rahmen halten. Obwohl ich denke, dass du es behalten wirst :)


    Meines steht bei mir im Schrank und selbst wenn ich es nur einmal im Jahr im Einsatz habe hat es sich schon bezahlt gemacht. In schlecht beleuchteten Räumen bin ich froh, wenn ich es dabei habe.


    Was die aufgeführte Makrofotografie betrifft denke ich dann doch eher an das Canon EF 100mm F2.8 IS USM Macro oder eben an das nicht viel schlechtere Tamron 90mm F2.8 G2

    Hallo,

    wenn dich das Gewicht nicht stört, wirst du sicher mehr Freude an einem 70-200 F2.8 haben. Canon und die Fremdanbieter Sigma u. Tamron haben alle eine Stabi mit mehreren Einstellmöglichkeiten u. den wirst du bei Freihandaufnahmen auch brauchen. Falls es finanziell nicht für das Canon reicht, kannst du problemlos auch ein Tamron oder Sigma nehmen. Sind eben einiges günstiger und auch nicht viel schlechter. Vom Gewicht her sind das Canon und das Tamron ähnlich (ca. 1,5 Kg), das Sigma ist dann nochmal ca. 300g schwerer.

    Ich nutze das Tamron 70-200mm F2.8 G2 und hatte es auch an der 80D und war absolut zufrieden.


    Zu den verschiedenen 70-200mm F2.8 kannst du dir auch einige Tests von Matze anschauen.


    Und wenn es dann doch zu schwer wird, kannst du dir ja ein Einbeinstativ zulegen. Sind klein, leicht u. relativ preiswert ;)

    Hallo Auriane,


    das Sigma 17-70mm ist als "Immerdrauf" schon ganz gut ebenso wie das von "De Jesus" ins Spiel gebrachte Sigma 17-50mm. Das 17-50 ist etwas lichtstärker u. für Innenaufnahmen und Portrais etwas besser geeignet, wobei das 17-70 eben etwas flexiebler in der Brennweite ist und auch für Makro geeignet ist. Und soweit ich gehört habe ist das 17-70 für Videos ebenfalls bessert, zudem ist es etwas leichter.

    Das Tamrom 35-150mm würde ich aber, wie von "DaRowl" schon erwähnt bei dem 17-70 nicht als Anschluß-Objektiv nehmen, da die Überschneidung sehr groß ist.

    Noch etwas zu deiner Berechnung mit dem Crop. 70mm bleiben an einer APSC-Kamera 70mm, egal ob das Objektiv für APSC- oder Vollformat gebaut wurde.

    Oder anders gesagt, an einer APSC-Kamera ist der Bildausschnitt mit 70mm am Sigma 17-70 (APSC-Objektiv) der gleiche wie mit 70mm am Tamron 24-70mm G2 (Vollformat-Objektiv).
    Als Anschluß an das 17-70 von Sigma würde ich das Canon EF 70-300mm USM oder das preiswertere Tamron SP 70-300mm vorschlagen. Falls du mehr Lichtstärke benötigst und mit 200mm Brennweite auskommst denke ich da an Das Canon EF 70-200mm F4 oder das Tamron 70-210mm F4. Das Tamron ist zwar etwas schwerer als das Canon, aber kostet wesentlich weniger und ist auch nicht sooo viel schlechter. Alle lichtstärkeren Objektive in diesen Brennweitenbereich sind dann wesentlich teurer und auch schwerer.


    Kannst dir ja hierzu mal die Vergleichtests von Matze anschauen:

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    Für mich kommt in JEDEM Fall nur ein Gebrauchtkauf in Frage.

    Das sehe ich ähnlich. wenn es denn sein soll, dann gebraucht. Neu wäre sie mir ebenfalls zu teuer gewesen. Ich hab´ meine 5D IV auch gebraucht gekauft, ebenso ein Großteil meiner Ausrüstung.

    Die 5d M IV hatte ich beim MediaMarkt in der Hand und obwohl ich große Hände (HGU 21cm) habe, fand ich sie als zu klobig.

    So unterschiedlich sind die Empfindungen. Ich habe keine großen Hände und finde sie weder zu groß noch zu klobig :)

    Ich finde auch, dass der Unterschied zur 6D II nicht groß auffällt. Breite 6mm - Höhe 6mm - Tiefe 1mm - Gewicht 35g. Selbst im Vergleich zur 90D merke ich da keinen gravierenden Unterschied. Kann natürlich auch daran liegen, dass ich meist große Objektive drauf habe, da fällt es vielleicht weniger auf.

    Toll, wenn man mal testen kann. In meinem Fall endete der Test der 5D IV mit dem anschließenden Kauf :).

    Aber da du ja mit der 6D II bereits eine recht gute VF-Kamera besitzt, wird der Unterschied nicht so groß ausfallen. Die paar MB mehr sind da eigentlich zu vernachlässigen. Die 61 AF-Felder, das gegen Staub- u. Spritzwasser abgedichtete Gehäuse und die Robustheit der Kamera wären dann evtl. schon eher ein Argument. Und für deine "großen Pranken" könnten die etwas größeren Maße auch einen kleinen Vorteil bringen, obwohl es hier nur um ein paar Millimeter geht.

    Du wirst aber feststellen, dass es nicht nur Vorteile gibt. Auf dein schönes Klappdisplay der 6D II wirst du dann verzichten müssen, und auch der Stromverbrauch ist bei der 5D IV etwas höher.


    Normaler Weise würde ich sagen ein Wechsel ist nicht zwingend notwendig, aber entscheiden mußt am Ende du. Und wie so oft entscheidet man solche Dinge nicht immer nur mit den Kopf sondern auch mit dem Bauch ;)


    Viel Spaß beim Testen. Kannst uns deine anschließende Entscheidung ja mal mitteilen.

    Das Gewicht spricht zwar für das Canon, aber, wie du ja selbst schon angemerkt hast, der Preis ist mir dann doch zu hoch. Selbst Gebrauchte sind teurer wie das Tamron G2 neu. Davon abgesehen finde ich auch das alte Tamron sehr gut und es ist gebraucht für relativ wenig Geld zu bekommen. Für den Preis von 728 Euro, was das Tamron G2 bei der Saturn-Aktion gekostet hätte, wäre aber auch ein Neukauf in Frage gekommen.


    Was den Gebrauchtkauf angeht, bin ich voll und ganz bei dir. Meine Objektive sind ebenfalls Ausstellungsstücke, Vorführ-Objektive oder eben gebrauchte Teile und ich bin, bis jetzt, ebenfalls gut damit gefahren.

    Kurze Bestandsmeldung. Es ist dann doch, wie erwartet, die 90D geworden, die ich mir vor 3 Wochen zugelegt habe.


    Leider hatte ich eine 5D Mark IV eine Tag zur Verfügung. Die hat mich dann doch sehr beeindruckt und ich "mußte" umdisponieren. Da ich die 90D gebraucht gekauft habe u. deshalb ein paar Scheine übrig blieben, mußte meine alte 80D, die eigentlich als 2.Body gedacht war, weichen und ich habe mir eine gebrauchte 5D Mark IV dazu gekauft. Passt auch ganz gut , eine Vollformat- u. eine APS-C :)


    Fehlt nur noch ein Objektiv für den unteren Brennweitenbereich bis 70mm, z.B. das Tamron 24-70mm F2.8, War leider bei der Saturn-Aktion am Wochenende ausverkauft.

    In erster Linie wäre ist wichtig welche Objektive für Canon u. welche Objektive für Nikon bereits vorliegen. Davon würde ich es abhängig machen welche Kamera ich kaufe. Sollten die Mehrzahl u. hochwertigeren Objektive für Canon vorhanden sein, wäre es Unsinn sich eine Nikon zu kaufen, sondern doch eher eine Canon und umgedreht ebenso, wenn die besseren und wertigeren Objektive für Nikon vorhanden sind, ist es sinvoll sich auch einen Nikon-Body zu kaufen. Gute Objektive sind meiner Ansicht nach wichtiger als die Kamera.


    Für die 500 Euro, die du ausgeben kannst, wirst du sicher einen vernünftigen gebrauchten Kamera-Body finden, egal ob Canon oder Nikon. Zu Nikon kann ich nicht ganz so viel sagen, aber die hier bereits angesprochene 80D von Canon ist mit etwas Glück für 500Euro zu bekommen und das wäre z.B. eine recht gute Kamera.

    Ich denke dass wir auf die 7D mark III vergebens warten werden.


    Aber wenn du dich beeilst kannst du bis Montag den 22.6. 9.00 Uhr bei saturn die 90D für ca. 965 Euro bekommen (Erlass der 19% Mwst.)


    Billiger wirds so schnell nicht ;)

    Ich arbeite noch mit dem "Oldtimer" Photoshop Elemts 12, da hatte ich das gleiche Problem.

    Mit meinen früheren Pentax DSLR-Kameras hat alles funktioniert. Da wurde als DNG-Datei gespeichert. Nach meinen Wechsel zu Canon ging es mir dann ähnlich. Da wird als CR2-Datei gespeichert und die konnte ich nicht öffnen. Habe mir dann bei Adobe den kostenlosen DNG-Konverter runtergeladen. Da wandle ich die CR2 in DNG um. Geht recht zügig und danach funktioniert es auch mit den alten Versionen von Photoshop.

    Ichn nehme an mit den NEF-Dateien von Nikon wird es ähnlich funktionieren.

    JensB.

    Bei den Objektiven, die ich weiter benutzen möchte geht es um die EF-Objektive (bei Sigma u. Tamron heißt es nur anders).

    Aber so wie du es beschreibst hat es für meine Zwecke tatsächlich keinen großen Sinn. Es geht primär um fotografieren im Serienbild-Modus, wenn dann der AF langsamer und ungenau arbeitet nützt das wenig. Danke für die Aufklärung:)


    Bleibt dann nur noch die Wahl zwischen Canon mit Spiegel und Canon ohne Spiegel, oder verhält es sich da mit dem Adapter ähnlich ?

    Danke für die schnelle Antwort. Zu deinen Rückfragen:

    Weshalb möchtest du eine neue Kamera?

    Zusätzlich zur jetzigen kamera (um Objektivwechsel zu reduzieren) oder als Ersatz?

    Zusätzlich zu meiner 80D. Es gibt immer wieder Situationen, wo ein Objektivwechsel zu lange dauert. Ob Konfirmation, Karnevalsveranstaltung, Sportveranstaltungen oder auch auf dem Hundeplatz. Hatte auch vor meinen Wechsel zu Canon 2 Bodys.

    Wo unten sind deine Objektive aufgelistet?

    In der signatur:

    Canon EOS 80D,

    Sigma 10-20mm F3.5 DC, Sigma 17-50mm F2.8 DC, Sigma 120-300mm F2.8 Sports, Sigma TC 1401 (1,4x), Tamron 70-200mm F2.8 G2, Tamron 150-600 mm F5.0-6.3 G2, Tamron 90mm F2.8 Macro, Tamron TC-14 (1,4x)

    Was verstehst du unter Geschwindigkeitsverlust - die AF-Geschwindigkeit?

    Richtig, AF-Geschwindigkeit.


    Objektive mit Canon-Bajonett kannst du mit AF nur an Canon-Kameras einsetzen. Ist dir das bewusst?

    Das ist die Sache, die mir nicht ganz klar ist. Angeblich gibt es ein Adapter fürObjektive mit Canon-Anschluß auf Sony-Kameras. Wenn hierbei der AF nicht funktioniert, sondern nur der MF möglich ist hat sich das schon erledigt.

    Welchen Vorteil erhoffst du dir von einer neuen Kamera konkret, der dir 1.500€ wert ist?

    Wäre die Investition in bessere Objektive in deinem Fall eine Alternative?

    Schnellere Serienbilder, schnellere Verarbeitung der Serienbilder, schnellere Bedienung durch den Joystick, auch von den Augen-AF erhoffe ich mir Verbesserung.

    Meine Objektive finde ich eingentlich nicht so schlecht, bin aber auch da offfen für erschwingliches Neues. Aber ein zweiter Body soll es auf jeden Fall werden.

    Hallo,


    ich bin auf der Sucher nach einer neuen Kamera. Die Einsatzgebiete sind, wie oben erwähnt, im der Hauptsache die Wildtierfotografie, sowie Aufnahmen in Wildparks und Hundefotografie (auch in größerer Entfernung und/oder in der Bewegung). Auch der ein oder andere Outdoor-Sport, sowie Motocross- u. Oldtimerrennen sind wichtig.


    In erster Linie habe ich da an die Canon 90D gedacht. Bringt mit der hohen Serienbildgeschwindigkeit, den Joystick, der Gesichtserkennung u. den UHS-II - Kartenslot ein paar Verbesserungen mit. Auch die 32,5 Megapixel sollten ja eigentlich bei Ausschnittsvergrößerungen einen Vorteil bringen. Und die Bedienung wäre ebenfalls keine große Umstellung. Auf der anderen Seite hört man immer wieder von "schlechten Rauschverhalten". Wie sieht das in der Praxis aus, evtl. im Vergleich mit meiner 80D ?


    Ich bin nicht auf Canon fixiert, allerdings möchte ich den Großteil meiner Objektive (siehe unten) weitehin ohne Qualitäts- u. Geschwindigkeitsverlust einsetzten. Falls so etwas -ggf. mit Adapter - möglich ist, bin ich auch für andere Vorschläge offen. APS-C sollte es wegen der Wildlifefotografie eingentlich sein, lasse mich aber auch da gerne belehren.


    Der Preis sollte so in etwa bis 1500 Euro liegen (evtl. auch etwas darüber).