Irgendwelche Empfehlungen? In einem Video habe ich mal was über MS Visual Studio gehört, aber da MS vermutlich für Microsoft steht, heißt das dann, dass es nicht in Linux zu haben ist, oder?
Vielleicht haben die ja auch Empfehlungen in der Lektüre:)
Beiträge von MoinBayern
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Ahh okay
Dann werde ich mich mal ransetzen -> Bibliothek ich komme:D
Bis zu meinem Computer werde ich es schon hingekriegt haben.Muss ich da eigentlich, wenn ich jetzt üben will so ein Skript herunterladen (jetzt noch für WinVista)? Wo kann ich das?
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Ich glaube ich werde mich mal an C++ versuchen.:D
Dazu gibt es nach meinen Nachforschungen auch am meisten Material:Dp.s. bin (jetzt) auch ein fröhlicher Mensch
Eine Frage noch: Wird es: Cplusplus, Cdoubleplus oder Cdoppelplus
ausgesprochen?:D -
Die Frage ist: Was willst Du denn später in etwa machen? Irgendein Beispiel wäre ganz nett. Denn davon hängt es ja maßgeblich ab womit man programmiert. Und ob ich Python einem Einsteiger empfehlen würde... Ich weiß ja nicht
Naja, einerseits vielleicht Werkzeuge bei GIMP programmieren anderseits, vielleicht so was wie Passwortsicherung von best. Dateien, aber sicher bin ich mir noch nicht.
Was das mit ruby und python angeht, das sind einfach zwei Begriffe, die ich im UbuntuUserForum gefunden habe. Und von denen eben gesagt wurde, dass Python sehr viel im Linux und Opensource-Bereich verwendet wird. (Zum Beispiel sind etwa 1/4-1/3 der Gimp-Werkzeuge in Python programmiert worden (Diese Daten beruhen auf eigener Schätzung, deswegen so ungenau:)))Auch Deine Einteilung ist recht untypisch. Klar gibt es komplexere und weniger komplexe Sprachen und Bash bietet bei weitem nicht die Möglichkeiten wie C oder C++, generell unterscheidet man aber eher z.B. in Hochsprachen und Assemblersprachen.
Das wollte ich ja ausdrücken:) Dass eben Bash einfacher zu lernen ist, aber bei weitem nicht so viele Funktionen bietet. Da ich in dem Forum es so verstanden habe, dass Ruby und Python irgendwo dazwischen liegen also komplexer als Bash sind, aber auch mehr Funktionen bieten, habe ich die Quasi auch in die Mitte gesetzt. Und C und Co. am Ende, weil die am komplexesten sind, aber auch den größten Funktionumfang haben.
Da ich alles andere als ein Genie in solchen Sachen bin, aber wenn, dann auch was richtiges lernen will, habe ich mich für so einen mittleren Schwierigkeitsgrad entschieden.Ich denke C ist generell eine gute Richtung, denn der Syntax von C hat etliche Programmiersprachen beeinflusst. C++, C#, Java, Perl, PHP... Wenn Du C relativ sicher beherrscht, kann man sich in all die Sprachen recht einfach einarbeiten. Allerdings kann man, meiner Meinung nach, direkt mit C++ beginnen, denn C bietet einige Sachen nicht die man heute regulär einsetzt. Auch wenn es beispielsweise die grundlegende Möglichkeit gibt objektorientiert zu programmieren (OOP), so bieten da C++, C# oder Java wesentlich mehr Möglichkeiten. Mittlerweile auch PHP.
Und wie lange brauche ich um C oder C++ relativ gut zu beherschen, ohne dass ich irgendwelche Kurse oder so besuche? Ich hatte vor mir das, so wie die Grundlagen der Fotografie, selbst, bzw. mit ausgeliehenen Lehrgängen und Internet-Videos, beizubringen.
Und da ich nicht alle Funktionen benötige, dachte ich, dass Ruby und Python da eher was für mich wären, aber wenn man so die Grundzüge von vielen verschiedenen Sprachen kann wäre das natürlich echt cool.Wie viel schwerer zu lernen schätzt du denn C/C++ gegenüber Ruby/Python ein? Und bringt mir das genauso viel in der Welt von Linux?
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Hallo
da ich vor habe meinen Computer mit ubuntu zu bestücken habe ich überlegt, dass ich mir vielleicht mal die Grundzüge einer Programmiersprache ansehe, damit ich mir auch einige leichte Funktionen selbst programmieren kann.
Ich habe mich mal umgehört und das herausgefunden:
Es gibt sozusagen 3 Klassen von Programmiersprachen: Sehr einfache mit begrenzten Möglichkeiten (Bash); "Mittelkomplexe Programme" wie z.B. Python oder Ruby; Und Profi-Werkzeuge wie C;C++;JavaFalls da oben Fehler drin waren bitte korigieren:)
Ich glaube was ich brauche ist so was wie Python oder Ruby. Im Moment schwanke ich noch zwischen den beiden:Ruby soll mit Datenbänken von kleinen Programmbruchstücken bestückt sein, was es dem Einsteiger evtll. leichter machen könnte, aber Python wird aktuell (noch?) öfter benutzt und zum Beispiel in GIMP ist schon eine Python Konsole vorinstalliert. Habt ihr Empfehlungen?
Danke -
Ich empfand zumindest persönlich die (damals) 420 Euro Investitionskosten in den EV2333 eine der besten Ausgaben die ich gemacht habe. Die Eizo-Geräte sind qualitativ echt Top, was auch durch 5 Jahre Garantie inkl. Vor-Ort-Austauschservice innerhalb eines Werktages unterstrichen wird. Ich habe den ersten Monitor jetzt vor gut 3,5 Jahre gekauft und er hat schon über 7.000 Betriebsstunden (~300 Tage) hinter sich - ohne ein einziges Problem. Mittlerweile sind daraus auch zwei Monitore geworden
Das ist interessant, da im Internet so etwa 30-50% der Kommentare über den schlechten Support aufregen und dass sie Bildschirme mit Pixel- und Farbfehlern bekommen haben.
Ich würde im Zeitfelsfall sogar lieber mehr Geld in einen ordentlichen Monitor stecken, denn den kann man mal nicht eben aufrüsten. Zudem hat auch Eizo günstigere Modelle (unter 400 Euro) im Angebot die ordentlich was können. Da bleibt mehr als genug Geld für den restlichen PC. Als Beispiel seien hier einmal der FlexScan EV2336WFS und der Foris FS2333 genannt.
Der FlaxScan gefällt mir sehr gut:)
Zur Lautsärke eines Gehäuses:
Die schon eingebauten Lüfter würde ich immer ausbauen und durch größere (wenn möglich) und langsam drehendere ersetzen. Wenn du dann zwei oder drei Gehäuse-Lüfter drin hast, brauchst du dir um Überhitzung keine Gedanken machen. Das schaffst du mit Komponenten für rund 1000€ nur mit starkem übertakten. Manchmal klappern Gehäuse, dazu gibt es auch Dämmmatten, der Rechner ist dann zwar scheiße schwer, aber dafür auch leiser.
Zusätzlich ist es nützlich ein Netzteil mit hohem Effizienzwert (Platinum 80plus --> weniger Abwärme), ein großen CPU Kühler und vllt. sogar nur SSD's zu verbauen. Dann bekommst du einen fast geräuschlosen PC.Also, so ernst war das nicht zu nehmen... Ich möchte lieber einen PC der etwas lauter ist, dafür aber etwas kann. Die Frage war aus reinem Interesse wie sowas funktioniert
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Zitat
Tower = Gehäuse
Es gibt ja auch gefüllte Gehäuse
Schade was die Messen angeht...
Dann halte ich mich mal an "NewEggTv" wenn es um Neuerungen geht.
IFA werde ich aber trotzdem vorbeischauen wenn ich es irgendwo unterbringen kann.
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betreffend Photokina: Wenn sie erst 2014 ist, ist es zwar wahrscheinlicher, dass ich das noch unterbringen kann, allerdings bringt mir das ja wohl eher wenig, da ich den Bau bereits in den Sommerferien (also Juli,August 2014) vornehmen will. Meinen Berechnungen nach sollte das etwa hinkommen...
Ausserdem ist doch Photokina wie der Name schon andeutet eher Foto-Messe (was natürlich auch verdammt cool ist) als Gesamt-Technik-Messe, oder.
Da werde ich doch bei so einer allgemeineren Messe mehr Bauteile finden... abgesehen vielleicht vom Eizo Bildschirm.ZitatZur anderen Frage: Die Standardlüfter in Gehäusen sind eh fast immer
laute Billigteile, anders ist der Preis auch nicht zu stemmen. Es gibt
Lüfter, da kosten zwei Stück so viel wie der ganze TowerInkl. Komponenten?
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Zitat
Die IFA ist dafür nicht wirklich geeignet, da z.B. EIZO gar nicht da
ist. Da bist Du auf der photokina wesentlich besser aufgehoben. Da sind
auch Datacolor (Colorimeter) usw. vertreten. Die IFA ist eine Messe für
Unterhaltungselektronik und "weiße Ware", nicht für (semi)professionelle
Anwender.Ahhh, okay...
Wann ist denn die nächste Photokina?
Ich weiß leider auch nicht ob ich nach Köln kommen kann...Ifa bietet sich als Berliner halt so schön an...ZitatÜberteuert sind sie, wenn man die Funktionen nicht braucht. Aber
entweder gibt es keine vergleichbaren Modelle oder die Monitore sind
preislich absolut OK. Ich habe selber zwei EIZO EV2333WH-BK und würde
mit nichts anderem arbeiten wollen.Aber ist es den in meinem Preisrahmen möglich? Den günstigsten, den ich auf Amazon gefunden hab hat 300€ bei 23" gefunden. Darüber ging es erst so ab 400-600€ und schließlich 1000-2000€ weiter.
Bei 1000€ Budget meinentwegen auch ein, zwei hundert mehr ist das doch einfach ziemlich viel oder?Dann hätte ich noch eine andere Frage:
Und zwar habe ich auf ALTERNATE.de (Danke Hans Hubert für den Tipp) Dieses Gehäuse entdeckt was ich offen gesagt ziemlich cool finde. Das einzige was in den Kommentaren bemängelt wurde war, dass es sehr laut sei. Ein Nutzer erzählte von diesem Gerät was es sicherlich auch in anderen Ausfertigungen gibt.
Aber was mich interssiert ist, wie man wissen kann wie weit man herunterdrehen darf ohne, dass sich das Gerät überhitzt. -
Welche Bildschirmfirma würdet ihr mir empfehlen?
Lohnt sich bei meinem Budget schon ein Eizo? Ich habe mich mal darüber informiert und immer entweder Comments in denen das Wort "überteuert" mindestens 5 mal vorkam gelesen, aber auch welche in denen das Wort "genial" etwa ebenso häufig vorkam. Was meint ihr?Und lohnt sich ein Kalibrationsgerät? (richtiges Wort? ?()
Wenn ja welches?Ich möchte nur jetzt schonmal Hinweise in eine Richtung haben, weil ich vorhabe mich mal auf der Ifa nach Bauteilen umzusehen...:)
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Ich werde mal gucken wo es besser geht.
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Zitat
Woher kommt denn jetzt schon wieder das Wort Absturz? Das kommt doch in dem Zitat nicht einmal inhaltlich irgendwie vor...
Ich war auf der Suche nach Worten die mir relativ klar sagen was passiert. Ich habe in diesem Absatz leider keine gefunden die ich verstanden habe, deswegen habe ich mal den SuperGAU eingeworfen um zu sehen was passiert;)
Du meinst also, dass Linux und andere FreeWare nicht so einen großen Funktionsumfang und Geschwindigkeit wie Windows und nicht kostenlose Programme hat, da einfach kein Geld eingeflossen ist.
VerstandenKönnte man das mit GIMP und PS vergleichen?
Beides zu benutzen wäre sinnlos, denn wenn man schon PS gekauft hat, hat man auch alle Funktionen und noch mehr als die, die GIMP als FreeWare hat.Aber Linux hat doch auch Vorteile gegenüber Windows. Zum Beispiel gefällt mir das User-Interface viel besser. Durch eigene Shortcuts und ähnliches kann man sich einen wirklich schönen Arbeitsplatz auf den Leib schneidern.
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Zitat
Gimp gibt es auch für Windows.
Dessen bin ich mir bewusst, denn ich nutze es aktuell unter Windows
ZitatIn Sachen Fotobearbeitung (RAW) kommst Du unter Linux nicht weit.
Da ich sowieso vor habe die kostenlose Programme, hauptsächlich auch opensource, die ich jetzt auch verwende, zu benutzen bin ich mir sicher, dass es ausreicht.
ZitatSelbst wenn ist die Performance unter Windows/Mac OS dank optimierter
Treiber und mittlerweile auch OpenCL-Nutzung besser. Das ist zwar
tendenziell auch unter Linux möglich, aber eben viel Programmieraufwand
der kostenfrei nicht immer zu stemmen.Du meinst, dass Linux abstürzt, oder wie? Oder nur sehr langsam die Bearbeitung vornimmt?
ZitatIch kenne kaum jemand der unter Linux Fotos bearbeitet sondern eher
Leute die unter Linux arbeiten und zum Fotos bearbeiten dann zu Windows
mit Adobe Lightroom o.ä. wechseln.Ich habe vor GIMP treu zu bleiben. Preis/Leistung von Photoshop oder Lightroom kann sich in meinen Augen nicht mit der von GIMP messen. Schließlich hat man bei GIMP sogar viel mehr Funktionen umsonst, als es in Photoshop Elements für 80€ gibt. Von den teuren Versionen gar nicht zu spechen. Aber das ist wohl Geschmackssache. Das einzige was mich noch bei Adobe gehalten hätte, wäre der Einfenster Modus. Aber der ist ja seit GIMP 2.8 auch in GIMP verfügbar.
ZitatWarum? Nur weil Du 10 statt 3 Spiele installierst wird der PC ja auch
nicht langsamer, da Du ja immer nur ein Spiel zur gleichen zeit spielst.
Genauso wird im Normalfall auch nur ein OS zur selben Zeit gestartet.Ein Gegenargument weniger...
ZitatEine SSD lohnt sich auf jeden Fall und selbst bei den aktuellen Preisen
kann man schon getrost zu einer 256 GB Version greifen. In einem Jahr
wird das sicherlich nicht schlechter aussehen.Sehr gut, Dankeschön. Damit wären vorerst alle Fragen beantwortet
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Obwohl ich weiß, dass es jetzt eigentlich noch wenig Sinn macht, dass ich mich über einen PC informiere, für den ich das Geld voraussichtlich erst im Sommer nächsten Jahres habe, habe ich mir überlegt, dass ich zwei Betriebssysteme parallel am laufen haben möchte.
Irgendein Linux...Empfehlungen?
und irgendein Windows...:D vermutlich 7,8,(9?)Ich würde in Linux Fotos bearbeiten (habe vor wie jetzt weiterhin GIMP zu benutzen) und Schreibkram für die Schule in Windows Office in der Schülerversion. Da ich ja sowieso nicht wirklich zocke stört mich die geringe Kompatiblität von Linux gegenüber Spielen nicht so und soweit ich weiß hat Linux doch quasi einen Programm eigenen "App-Store" in dem sich sicherlich tolle kleine Tools zum erleichtern von Raw-Bearbeitung, Video-Editing, etc.
Lohnt sich das? Ich finde Linux bietet eine sehr coole Benutzeroberfläche mit eigenen Shortcuts und so nem Krams ;). Andererseits ist ein zweites Betriebssystem ja doch auch belastent für die Geschwindigkeit des Computers, oder?
Und da wären wir schon beim nächsten Thema.
Lohnt sich neben der HDD für die Daten auch eine SSD mit vll. 80-100 GB für das Betriebsystem/die Betriebsysteme und Programme damit die Geschwindigkeit hochgehalten wird?Oder ist der Preis (der in einem Jahr wahrscheinlich niedriger ist) gemessen an der erhöhten Geschwindigkeit ungünstig?hihihi Wortspiel
Danke schon mal
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Reinfall!
Man schickte mir direkt aus China eine seehhr billige Version (Auf dem Zollschein stand 6,25€ ob das zur Vermeidung von Zollgebühren gedacht oder die Wahrheit war weiß ich nicht). Zum Glück habe ich sie über nacht in der Badewanne getestet-> Die Tücher innen klitschnass und Wasser stand drinnen.Ich habe den Vorfall natürlich sofort gemeldet. Mal sehen was wird...
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Da sind ja schon auf den ersten Seiten 10 Bilder, die ich besser als meine eigenen Finde
Das du auf den ersten Seiten gute Bilder findest ist ehrlich gesagt nicht so überraschend: Die mit den meisten Votes sind eben ganz vorne.
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Hi, ich veröffentliche hier meinen Lesertest der "Flashair 16GB WiFi-Speicherkarte" von Toshiba.
Software:
IOS ( Apple Iphone 5):
Nach dem Lesen der ersten Schritte der Anleitung ging es eigentlich ganz schnell, die Verbindung wird hergestellt und man findet sich in der sehr übersichtlichen Web- und auch der App-Version gut ein. An allen Funktionen wird man zuerst durch einen kleinen Lehrgang geführt, der mit Screenshots sehr anschaulich die einzelnen Funktionen erklärt.
Fazit: Super Software, so wie es sich gehört.Android (Samsung Galaxy Y Duos):
Die Android Version ist leider noch nicht so ausgereift. Noch nicht vollständig übersetzt und vergleichsweise unübersichtlich, funktioniert es zwar, aber das Handling in IOS ist angenehmer.
Ausserdem kann ich nicht auf die Einstellungen zugreifen. Die Option ist zwar verfügbar, aber man kann sie nicht klicken:
Eine Sache kann ich mir nicht erklären. Die Photoshare-Funktion ist weder auf dem Computer noch in der Android-App zu finden.
In der IOS Version ist sie vollständig erklärt und verfügbar. Ist es also nur für Apple-Geräte? Leider hatte ich keinen MAC zur Verfügung, aber andere Tester werden diese Frage wahrscheinlich beantworten können.
Fazit: Bilder anschauen und Downloaden funktioniert, aber viele Sachen fehlen noch. Eher das Niveau einer Beta-Version.Computer: ( Sony Vaio Laptop mit WinVista)
Online ist es etwa dasselbe wie mit der Android Version: Es funktioniert, aber es fehlen die Einstellungsmöglichkeiten.
Die Einstellungen kann man nur in der offline-Downloadversion verändern, in der man leider nicht via WiFi auf die Bilder zugreifen kann.
Das ist sehr nervig und könnte technisch einfach behoben werden.
Fazit: Ausbaufähig, aber es funktioniert.
Leistung der Karte:
Die Übertragungsgeschwindigkeit vom Puffer in den SD-Kartenspeicher ist vollkommen in Ordnung. Mit der Class10-Geschwindigkeit ist HD-Video und 5fps meiner Canon 650D voll ausnutzbar: etwa 25-30 JPEG Dateien kann man bei voller Geschwindigkeit schießen, danach geht es etwas langsamer mit etwa 2fps weiter.Wirklich begeistert war ich allerdings von der WiFi-Übertragungsgeschwindigkeit. Die etwa 125MB große Bilderreihe die ich bei voller Geschwindigkeit schießen kann, fanden sich, nur ein paar Sekunden nachdem das letzte Bild geschossen war, auf meinem Handy wieder.
Auch das Herunterladen auf das Smartphone oder den Computer funktioniert ohne Ladezeiten durch das übliche "Kopieren-Einfügen-Verfahren"
Wünschenswert wäre:
-Eingriff in das normale Wlan-Netz wenn verfügbar. Aktuell muss man sich extra aus dem eigentlichen Internet-Wlan auswählen um sich bei der Karte einwählen zu können.
Das als Hybrid-System einzuführen wäre sehr sinnvoll.
-Direktlink zu versch. sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Tumblr etc. und Fotonetzwerken wie z.B. Instagram wäre toll. -
Reichen Dir hier denn die 18 mm Brennweite nicht aus? Bei Landschaftsaufnahmen arbeite ich persönlich selten unter ~30 mm Brennweite, da man sonst einfach viel zu viel auf das Bild bekommt.
Das wäre wirklich auch die günstigste Variante. Denn nach 18mm geht die Preiskurve seeehhhr steil nach oben...
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Naja, das ist recht einfach.
Erstmal wie schon gesagt Stativ oder ähnlich stabile Unterlage.
Dann stellst du das Modus-Wahlrad (oben auf der Kamera) auf den S-Modus. Das bedeutet, dass du einstellen kannst wielange belichtet wird und die Kamera macht den Rest.
Dann stellst du oben je nach Geschwindeigkait des Autos irgendwas zwischen 5 und 15 sec ein.Wenn dann das Bild Taghell ist (die Kamera mag es gerne hell:D) musst du auf die Einstellungsmöglichkeit gehen die so aussieht:
-3 -2 -1 0 1 2 3
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bzw. so ähnlich. Stell es auf irgendwas zwischen -1 und -2 und schau was am besten aussieht:D -
Ich habe mir auch überlegt ob ich überhaupt den Hintergrund noch mit einbringe oder doch nur einfach ein bisschen schwarzen Hintergrund einfüge. Dann würde die CD gestochen scharf und bunt aus der schwarzen Maße herausstechen und der Übergang würde auch kein Problem mehr sein.