Fragen und Erfahrungen eines DSLR-Anfängers

  • Das mit dem Crop habe ich dann richtig verstanden.
    Es passt wohl auch damit zusammen, was ich mir dachte, was es sein konnte.. Nur zwangen mich die vielen "komplizierten Erklärungen und Formeln" dazu, mir da etwas ganz kompliziertes nie zu verstehendes vorzustellen :D
    Du solltest dir deine "Narrensichere Grafik" patentieren lassen ;)


    Dann lasse ich das mal auf 3:2
    Obwohl mich ja noch die 1:1 Einstellung interessiert.. werde ich mal morgen ausprobieren :D
    Man könnte ja meinen, das man dann Bilder schießt, die genau so groß werden wie das fotografierte Objekt. Aber ich vermute es sind quadratische Bilder ;)


    Das mit der Schärfe und der Tiefenschärfe ist bei mir blöderwese das selbe :rolleyes:
    Ich meinte natürlich die Tiefenschärfe.. In meiner Laiensprache meine ich eben, das alle/mehr Bereiche des Bildes scharf werden..
    Aber dein letzter Satz ist wieder interessant. Also mit einer geschlossenen Blende werde ich weniger Chancen auf ein "richtig scharfes Bild" haben?
    Gilt das insbesondere für Makro-Aufnahmen und dergleichen? Wenn ich nämlich darüber nachdenke, sind mir meine Makroaufnahmen tatsächlich schärfer vorgekommen als meine Weitwinkel-Aufnahmen.. Ich dachte es lag daran, das Makros (ordinäre Blumen) leichter zu fokussieren sind. Bei Landschaften kann man ja leider kaum etwas finden zum Scharfstellen..


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  • Was ist daran verwirrend? Und auch hier ist die Aussage leider nur halb richtig formuliert. Das Bild wird nicht schärfer sondern die Tiefenschärfe geringer. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Denn das Bild selbst wird eigentlich sogar unschärfer beim Abblenden


    Jetzt hast du aber auch einen Fehler gemacht. Beim Abblenden wird die Tiefenschärfe größer und der Bereich der Unschärfe nimmt ab.

    Kamera s/w:
    Ihagee Exakta Varex IIa (blau beledert), Ihagee Exa Ia und IIb
    Objektive:
    Carl Zeiss: Flektogon 20mm f/4.0; Flektogon 35mm f/2.8; Tessar 50mm f/2.8
    Meier Optik Görlitz: 100mm, 135mm, 200mm ,300mm, 400mm und 500mm

    • Offizieller Beitrag

    Also mit einer geschlossenen Blende werde ich weniger Chancen auf ein "richtig scharfes Bild" haben?

    Das geht schon etwas in den Bereich Physik, genauer gesagt das Wellenmodell wenn wir über Licht reden. Kurzfassung: Licht wird beim Durchtritt durch eine Öffnung (Blende) gebeugt. Dabei wird aus einem "Lichtpunkt" ein sog. Beugungsscheibchen (Airy Discs). Je kleiner die Öffnung, desto größer werden die Beugungsscheibchen und damit entsprechend unschärfer das Bild. Das ganze ist solange unproblematisch, wie das Beugungsscheibchen kleiner als ein Pixel ist. Hier gibt es nettes Tool zum Visualisieren.


    Das ist übrigens auch "Der Grund" warum Kompaktkameras mit mehr als 8-12 MP nicht mehr an Bildschärfe gewinnen. Du kannst in dem Tool ja spaßenshalber einmal die Canon PowerShot S100 auswählen und schauen ab welcher Blende die Beugungsscheibchen nicht mehr limitieren - Das ist grob bei f/2.8 der Fall. Bedenkt man jetzt noch, dass die S100 eine für heutige Kompaktkameras SEHR geringe Pixeldichte hat (eine 16-18 MP Kompaktkamera mit 1/2,3" Sensor dürfte auf die doppelte Pixeldichte kommen), kann man sich in etwa ausmalen wie das bei einer 18 MP Kompaktkamera mit durchschnittlichen f/4 aussieht. Da belegt ein kleiner Punkt gleich mal 9 Pixel statt einem.



    Aber es gibt natürlich auch "Effekte" die dem entgegenwirken. So sind Objektive im Zentrum meist präziser gefertigt als am Rand und auch wird ein Lichtstrahl zum Rand hin ganz anders gebrochen als im Zentrum. Dementsprechend haben die Objektive meist 1-3 Stufen abgeblendet ihr Auflösungsmaximum. Bei einem lichtstarken Objektiv mit f/1.4 ist man meist zwischen f/2.8 und f/5.6 im Bereich mit sehr hoher Bildschärfe (Beispiel). Wie immer also die goldene Mitte ;)



    Hans Hubert: Danke für den Hinweis. Hätte erst "Tiefenunschärfe" zu stehen und dann nur eines von beiden geändert^^

  • Sehr interessant uns sehr gut erklärt :thumbup:
    doch manchmal ist es trotzdem nicht so ganz einfach zu verstehen

    Nikon D5200 VR 18-55mm Kit Objektiv,Nikon ML-L3,Opteka 52mm Filter Set,Lowepro Flipside 400AW,
    Metz 58 AF-2,Nikkor 50mm 1,8 G,YN-622N I-TTL Funkauslöser,Dynasun Stativ+50x50 Softbox+Blitzhalterung

  • So. Wo jetzt sämtliches Verständnis zum Thema Blende beseitigt wurde, möchte ich ein anderes Thema ansprechen: Der Weißabgleich.


    Ich habe gestern Abend nämlich noch in einem Fotobuch gelesen und dort stand, das man sich nicht auf dem "automatischen Weißabgleich" verlassen sollte. Lieber sollte man auf "Tageslicht" gehen, um das Licht so einzufangen, wie es wirklich ist. Nur in ganz seltenen Fällen mit viel Kunstlicht sollte man auch auf Kunstlicht schalten.


    Ich habe das mal ausprobiert bei einem schwierigen Foto in einem Vogelgehege. Die Decke strahlt ein gelbliches Licht aus. Das kommt auf dem ersten Foto (Tageslicht) original so herüber. Das andere (automatisch) zeigt den Vogel quasi so, wie er wäre, wenn er normal im Sonnenlicht stehen würde.


    Wie macht ihr das denn so? Automatisch oder überwiegend Sonnenlicht. Gibt ja auch noch "Bewölkt".. War es heute eigentlich..

  • Also ich hab es fast nur auf Automatik stehen ich hab mich damit allerdings auch noch nicht so wirklich beschäftigt hab damit auch erst angefangen und hab da noch klärungsbedarf ?(

    Nikon D5200 VR 18-55mm Kit Objektiv,Nikon ML-L3,Opteka 52mm Filter Set,Lowepro Flipside 400AW,
    Metz 58 AF-2,Nikkor 50mm 1,8 G,YN-622N I-TTL Funkauslöser,Dynasun Stativ+50x50 Softbox+Blitzhalterung

  • Zitat von »MoinBayern«




    Wenn man die Blende schließt, gibt es aber auch noch einen Nebeneffekt(jedenfalls soweit ich es verstanden habe). Und zwar verschwindet die Tiefe.
    Kannst Du das etwas genauer formulieren? Was meinst Du mit verschwindender Tiefe?^^

    Ich meinte das, was dann auch später noch erklärt wurde. Jetzt leuchtet es mir auch ein, dass es eben nicht nur an Tiefenunschärfe verliert, sondern während dessen auch an Schärfe verliert. Ich meinte mit "an Tiefe verlieren" , dass es die Intensität verliert, was ja auch irgendwie der Fall ist, oder?;)

    • Offizieller Beitrag

    Wie macht ihr das denn so? Automatisch oder überwiegend Sonnenlicht. Gibt ja auch noch "Bewölkt".. War es heute eigentlich..

    Der AWB arbeitet eigentlich sehr präzise und greift in den seltensten Fällen mal daneben. Ich lasse immer den AWB an, arbeite aber eh in RAW und mache das Fein-Tuning dann am PC im RAW-Konverter.

  • Hmm.. Das ist wohl auch Geschmackssache.. Also aktuell habe ich 1800 Bilder gemacht.. Die möchte ich ungerne alle manuell nachbearbeiten :D
    Heute habe ich wieder mal so eine "Serie" mit verschiedenen Weißabgleichen gemacht. Klar, wenn ich auf automatisch gehe, dann ist dort, wo die Sonne hinstrahlt alles knallweiss.. So gesehen stimmt das ja schon. Wenn ich aber auf "Sonnenlicht" gehe, dann wird es dort eher gelblich. Die ganze Szenerie bekommt dadurch aber auch viel mehr Wärme und Stimmung..
    Aber ich denke es kommt auch aufs Motiv an. Wenn man ein Objekt oder eine Person möglichst echt wiederbringen möchte, wäre der automatische Weißabgleich wahrscheinlich die richtige Wahl.. Naja.. Mal schauen. Wie du schon sagtest: Notfalls kann man die RAW bearbeiten ;)


    Muß das Hobby, jetzt übrigens leider an den Nagel hängen.. Meine Festplatte meldete heute, das sie leider voll ist :rolleyes:

  • Ich würde niemals alle 1800 Bilder nachbearbeiten. Nur wenn du welche zu einem Wettbewerb einreichst, sie dir ausdrucken und an die Wand hängen willst. Dann bearbeitest du diese Bilder.

    • Offizieller Beitrag

    Genau, es geht ja auch nicht darum alle 1.800 nachzubearbeiten. Brauchst Du ja auch nicht. Ansehen kann man sich die Bilder vieler Kameras unter Windows mittlerweile genauso wie JPEGs (Microsoft-Kamera-Codec-Paket).


    Wenn ich im Urlaub mal wieder gute 1.600 Bilder mache (davon vllt. 400 für eine Zeitraffer-Aufnahme) exportiere ich vielleicht 10-40 Bilder als JPEG und die Zeitraffer-Aufnahme kann man auch einfach via Stapelverarbeitung exportieren.

  • Ne, wie gesagt, bei mir bleiben von den 400 Bildern meist so um die 100 erhalten.
    Aber bei denen weiß ich dann auch nicht, ob ich die RAWs behalten soll, oder löschen.. Zumal mittlerweile auch die Bildgestaltung besser geworden ist (Hoffe ich)
    Die RAWs kann ich z.B. mit Irfanview auch anschauen. In Photoshop Elements 9 kann ich sie nach einem Update auch nutzen.
    Aber ehrlich gesagt weiß ich nie so richtig, was man verändern sollte.. Da fehlt mir einfach das Auge für. Was macht ihr denn in der Regel, WENN ihr was macht?
    Im Moment gibt es bei Steam beim Summersale unter Software ein Programm namens "Camera Bag", mit dem man wohl recht einfach (Kann wohl auch RAWs) so Effekte in die Bilder einbringen kann.. Kostet zur Zeit nur 5 Euro.. Vielleicht sollte ich sowas mal holen, zum "Selber machen" bin ich doch eh zu blöde :D
    Allerdings bin ich da auch etwas träge. Ich mag Bilder immer in ihrer "Reinform". Also farblich korrekt. Obwohl ich sie bei anderen immer ganz toll und faszinierend finde.. Und die (z.B. Freunde bei Facebook) benutzen ja meistens auch nur ihre Smartphones und irgendwelche kostenlose Bildgestaltungs-Apps.. :)
    Allerdings mache ich auch meistens Landschaftsfotografien und da kann man meiner Meinung nach sowieso nicht so vieles machen, außer mal eine Schwarz-Weiss-Szenerie oder so :)



    Jetzt aber mal was anderes: Ich hatte vor einigen Tagen die "1000er Marke" bei den Bildern erreicht. Die Canon-Kamera legt dann einen neuen Ordner an und legt dort die Bilder wieder bei "IMG_0001" beginnend an. Das ärgerliche dabei ist, das nun die Anfangsfotos mit IMG_9954 beginnen und die letzten Fotos dann bei IMG_0034 liegen. Dadurch sind sie in der Sortierungsreihenfolge hinterher in Windows in der falschen Reihenfolge, bzw. es beginnt in der Mitte. Muß ich jetzt alle per Hand umbenennen (bzw. Batchumbennen via Iview).
    Kann man diese Nummerierung in der Kamera irgendwie per Hand wieder auf 0 Stellen? So das man da beim nächsten mal Entgegenwirken kann, oder vielleicht pro Ausflug wieder bei Null anfängt.
    Wobei mir ja auch gerade aufgefallen ist, das ich ja doch nocht nicht so viele Bilder gemacht habe (bin ich reingefallen :D ). Das wären dann ja 10.000 Bilder.. Ist ja Vierstellig. Gerade mal geschaut, das erste Bild (das noch existiert) hat bei IMG_8472 angefangen zu zählen.. HA.. Ich habe ne gebrauchte Kamera bekommen.. Sauerei!

    • Offizieller Beitrag

    Was macht ihr denn in der Regel, WENN ihr was macht?

    Ich war jetzt die letzten beiden Tage auf dem IFA IMB unterwegs (eine Vorabmesse zur IFA). Da hast Du verschiedene Lichtquellen (entsprechend Farbtemperaturen) und gewöhnlich auch noch einen Blitz dabei, sprich in Sachen Weißabgleich musst Du eh am PC nachbessern. Dann geht es eben um die Themen Rauschfilter, Schärfung, Moiré-Entfernung, Korrektur von Objektivfehlern (Verzeichnung, Vignettierung, Chromatische Aberration...) und nicht zuletzt die Belichtung. Man hat 5-20 Sekunden für "das Bild", da brauche ich später den maximalen Spielraum in der Nachbearbeitung und den bietet nur RAW.

  • hänge mich jetzt da auch mal rein, in RAW ,und ich fotografiere nur in RAW oder RAW und das L JPEG , kannst Du doch danach in der EBV Weissabgleich aendern.
    Schau Dir doch mal , wenn Dir das Canon eigene Programm das der Kamera beiliegt und recht gut ist, mal Photoshop Lightroom an. Ist nicht zu teuer und bietet viel.
    Und wie Matze schrieb nimm lieber nur ein Objektiv mit und dann wie ich in alten Analogzeiten gelernt ab Turnschuhfokus an, also in Bewegung setzen bis die Entfernung passt. Ich habe gerade im Nationalpark in Neuschoenau Wolf, Pilz, unsere Hunde, usw alles mit einem 75 / 300 mm gemacht

  • Mal ein Zwischenbericht?
    Negativ zu berichten ist, das ich kürzlich mal das "Magic Lantern" aufgezogen habe. Dabei mußte die Kamera ja in den Werkszustand gebracht werden. Jetzt bin ich da erstmal am tun und machen, die Einstellungen wieder alle richtig zu haben. Die ersten Bilder sahen dann doch wieder eher Bescheiden aus. Keine Ahnung, warum das so ist.
    Das Magic Lantern wird sich da ja nicht in die Fotografie einmischen, oder? Ich habe zwar ein paar zusätzliche Einblendungen gesehen, aber sonst..


    Mittlerweile habe ich auch ein vernünftiges Stativ. Das Velbon DV7000 habe ich für 70 Euro ersteigert. Mit Fluid-Kopf. War da ganz schön überrascht, wie schwer und Stabil das Stativ ist. Ich meine entgegen mein "30 Euro Media Markt Stativ" :D
    Der Kopf ist sehr schön gedämpft. Werde da wahrscheinlich auch gleich mal mit losziehen und Aufnahmen machen.


    Und hier ist auch gleich schon mein Bedenken. Das Stativ ist relativ schwer und unhandlich (kein Tragegriff). Das werde ich dann wohl zum normalen Fotografieren eher nicht mitnehmen. Deswegen wird das (und ähnliche) vermutlich auch so oft als "wenig gebraucht" wieder verkauft..


    Gestern sind dann noch Mikrofon und GLB mit Filtergewinde für meinen Filter angekommen. Ich denke, dann kann man das auch besser einstellen.
    Beim Mikro hatte ich 100 Euro "anvisiert" und habe dann irgendwie bei 250 Euro aufgehört zu suchen und damit ich nicht leer ausgehe, habe ich mir eines für 30 Euro gekauft. Das wird sicher kein Rode schlagen, aber im Moment auf jeden Fall besser als das Interne Mikro sein ;)
    Wobei ich ein Vergleichsvideo im Netz gesehen habe (typische Youtube Qualität), da habe ich also nicht wirklich einen Unterschied gehört zwischen den Mikros.. Nur halt Intern war schwach. Aber das ist ja klar..
    Für "Interviews" habe ich mir dann auch noch gedacht, habe ich hier noch ein Shure Mikro rumliegen (irgendwo, finde es gerade nicht wieder, bzw. habe auch noch nicht gesucht). Das müsste doch auch gehen..


    Naja.. So viel mal von meiner Seite, nicht das es hinterher heisst, ich würde meine Erfahrungen nicht teilen wollen :D

    • Offizieller Beitrag

    Das Magic Lantern wird sich da ja nicht in die Fotografie einmischen, oder? Ich habe zwar ein paar zusätzliche Einblendungen gesehen, aber sonst..

    Magic lantern macht nichts, was Du ihm nicht sagst. Du kannst im Bereich Foto beispielsweise Intervallaufnahmen anfertigen, aber das macht das Programm nicht von selbst. Wenn Du in RAW fotografierst hast Du zudem eh keinen Unterschied, egal was Du in der Kamera einstellst.


    Zum Stativ: Ein Stativ muss stabil sein und wiegt dann eben auch einige Kilo. Je nachdem wofür man ein Stativ verwendet wird man sich eben entweder ein sehr leichtes und kleines holen (z.B. Cullmann Nanomax) oder ein stabiles, schwereres. Letzteres ist sicherlich nichts für ausgedehnte Wanderungen, wenn ich abends an der Küste Aufnahmen machen möchte komme ich mit ersterem aber auch nicht wirklich weiter.

    Panasonic Lumix S5 II | Lumix S 18 mm f/1.4 | Sigma A 35 mm f/1.4 DG DN | Lumix S 85 mm f/1.8

    Sony Alpha 7R IV | Sigma C 16-28 mm f/2.8 DG DN | Sigma A 20 mm f/2 DG DN | Tamron 28-75mm f/2.8 Di III RXD | Sigma A 105 mm f/2.8 DG DN Macro

  • Das mit dem Stativ ist schon klar. Und dieses ist auch sehr stabil und Standfest. Da kann man nicht meckern. Ich war aber trotzdem überrascht, wie schwer und Stabil das ist, weil es auf den Produktfotos irgendwie "zierlicher" Aussah ;)
    Aber ist doch gut. Habe ich ein günstiges Stativ und trotzdem gut.. Muß also erstmal keins für 1200 Euro sein ;)



    EDIT: Wegen der Werkszustand zurücksetzung habe ich mich mal wieder mit der Kameraeinstellung befassen müssen und da sind mir verschiedene AF-Modi aufgefallen.
    Da gibt es neben der Gesichtserkennung den Live Modus und den Quick Modus. In der Beschreibung steht, das der Live Modus den Sensor zum Scharfstellen benutzt. Deswegen ist der etwas langsamer und etwas ungenauer.
    Der Quick Modus hingegen benutzt den Sucher zum Scharf stellen und soll genauer und schneller sein..


    Ich glaube ich hatte bisher immer den Live Modus aktiviert (weil Standard).
    Aber da wird doch nicht der Sensor benutzt, oder? Ich meine, dann müsste doch der Spiegel vorher hörbar hochgeklappt werden..
    So ganz habe ich das wohl nicht verstanden.

    Einmal editiert, zuletzt von anorak73 ()

  • Ich frage mich, ob so eine Olkularverlängerung eine gute Idee ist:


    Ich bin ja auch Brillenträger und angeblich sollen die für Brillenträger ganz toll sein. Auf der anderen Seite ist man mit der Brille sowieso schon weiter weg als mit dem normalen Auge..
    Aber mich nervt es schon sehr, wenn man ständig seine Nase aufs Display drückt (ach, ich bin ja so froh, das ich kein Touch-Display genommen habe :D ).
    Hat da jemand Erfahrungen mit diesem Modell? Sieht ja auch so aus, als ob da noch eine Art Lupe eingesetzt ist, damit die größere Entfernung wieder ausgeglichen ist..