PC für Foto- und Musikproduktion

  • Hallo, ich hole diesen Beitrag mal wieder hervor um nicht einen neuen zu eröffnen.
    ich habe selbiges vor - allerdings, wie schon gesagt, was ich heute kaufe - ist morgen alt und deshalb, hier meine Zusammenstellung für Bildbearbeitung mit CS5 Extended und Magix Samplitude. Ich besitze ein ext. Audiointerface - deshalb keine extra Soundkarte, 3TB ext. HD, die SSD lediglich für die Programme und Betriebssystem (Win7)
    Ich hoffe matze ist zb nochmal so nett oder auch andere - sich das mal anzuschauen -
    Schon mal im voraus DANKE!!!!


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  • Gut, dass Deine Frage einen eigenen Thread bekommen hat.
    Schließlich geht es ja hier auch um ein ganz anderes System.
    Da, wo Du Deine Frage ursprünglich angehängt hast, hat sie einfach nicht gepasst.


    Würde ich nicht so machen(!!!)


    Ob man Intel oder AMD wählt, will ich mal gar nicht weiter beleuchten.
    Wer ums Verrecken sparen muss, koste es was es wolle, fährt mit AMDs Achtkernern sicher besser, als die verfestigte Mainstream-Meinung dies für möglich hält. Von Effizienz allerdings leider keine Spur ...
    Dass Intels Vierkerner, auch ohne Hypertreading(!), meist ziemlich oder zumindest fast gleichauf mit AMDs sogenannten Achtkernern liegen, dass bei Intel oft mehr Takt, bei weniger Abwärme(!), bietet will sicher bei der Planung eines Systems auch berücksichtigt sein.
    In diesem Zusammenhang - einen CPU-Cooler hast Du ganz vergessen.
    Wie leidensfähig in Sachen Dauer-Beschallung bist Du denn?


    Ein System, welches den Ram entweder Single- oder dual-Channel anspricht/nutzt/verwaltet, mit einem Dreier-Kit bestücken zu wollen, ist mindestens sinnfrei.
    Ich habe das nie mit einem FX8320 versucht, denke aber, dass das möglicherweise sogar die Performance einen Tick verkleinern kann.
    Also lieber zwei zweier-Kits oder, was ich (rein persönlich) für besser halte, ein einziges Zweier-Kit höherer Kapazität.
    Gern auch 16 GB, wenn das für die Audio-Arbeit sinnvoll oder gar empfehlenswert ist.
    Radioaktive heißt im Übrigen nicht, dass der Ram irgendwie besser als vergleichbare Produkte ohne die etwas agressive Heatspreader-Kosmetik wäre.


    Das Case, na ja, billig halt ...
    Kann man kaufen.
    Lieber etwas warten, bis man mehr Geld zur Verfügung hat.
    Das hilft den Frust, der wegen des Belchkleides ziemlich unweigerlich aufkommen wird, vermeiden.


    Ein Netzteil für für unter 30,-EUR?
    Wo glaubst Du soll da die Qualität, die Dir eine Langlebigkeit verspricht, herkommen?
    Wo das Geld für Schutzschaltungen, die Dir im Schadensfalle Dein Mainboard vor Zerstörung bewahren?
    Ich kenne dies Xilence-Teil nicht, wage aber trotzdem zu bezweifeln, dass Du damit auf Dauer glücklich sein kannst und wirst.
    Der rote Lüfter machts nicht ...


    Zu der Grafikkarte will ich solange nichts sagen, wie nicht feststeht, ob ein Intel-System nicht eventuell die bessere Lösung für Dich wäre.
    Außer man will dem Gaming frönen, ist ne dezidierte Grafikkarte dort nämlich vollkommen entbehrlich.
    Also, dem Zweck entsprechend. In Sachen Mitrechnen bei der Bildbearbeitung per OpenCL (oder CUDA) bringt so eine GTX 750 sowieso nur marginal was, soll sagen, dass Du den Unterschied zwischen IGP und GTX 750 niemals nicht merken wirst.
    Allerdings, ja ...
    Bleibt es beim AMD, hast Du ja keine IGP, brauchst also zwingend eine dezidierte Grafikkarte.
    Dann machts ne "Nummer kleiner" aber nicht schlechter, was bedeutet, dass Du hier ein paar Euronen einsparen kannst.
    Die Du dann gegebenenfalls in ein anderes Case und ein anderes Netzteil sowie einen wenigstens einigermaßen angemessenen CPU-Cooler stecken kannst.


    Mehr und eindeutiger, nachdem Du Dich mal eindeutig zur Grundfrage Intel versus AMD geäußert hast.
    Gehen tut Beides.
    Sowohl Intel als Auch AMD können rechnen und man wird den Audio-Sachen nicht anhören welcher Prozessor hier am Wirken war, genauso wenig wie man den Grafiken oder Fotos ansehen kann, welcher Prozessor mit welcher Grafik an seiner Seite hier gerechnet hat.
    Also liegt die Entscheidung bei Dir.

    Einmal editiert, zuletzt von Horst58 ()

  • Hallo - erst mal danke für die Antwort,
    ich dachte der Threadtitel ist genau richtig - warum also einen neuen eröffnen?
    Zur Antwort - Danke für die Ausführungen - was ich bewusst verschwiegen habe, die Zusammenstellung ist von einem Bekannten -ich hab dem ganzen eh nicht so getraut, allerdings habe ich auch keine klare Vorstellung was wirklich Sinn macht und bin von den vielen Motherboardsversionen, genauso wie bei den Prozessoren völlig überfordert. Ich kann mir halt nicht erklären wie ein Prozessor - sagen wir mal der I5 mit einer 6stelligen Zahlenbezeichung sich von einer Version mit 6 anderen Zahlen unterscheiden soll..... ;(
    Das ist eigentlich mein Hauptproblem..... ebenso bei den Motherboards - und mein Limit liegt eigentlich so bei 600 -700 €; Und dann gibts ja noch 1000 und 1 Meinung dazu - hier wurde ja schon mal ein sinnvolles System zusammengestellt - allerdings schon etwas älter - was wäre denn eine aktuelle Zusammenstellung?

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann mir halt nicht erklären wie ein Prozessor - sagen wir mal der I5 mit einer 6stelligen Zahlenbezeichung sich von einer Version mit 6 anderen Zahlen unterscheiden soll.....

    Ja, da sollten Hersteller und Shops für mehr Transparenz sorgen. Eigentlich ist es recht einfach, wenn man es einmal verstanden hat. Nehmen wir als Beispiel mal den i7-6700K

    • i7 - Produktreihe für Mittelklasse (i3), gehobene Mittelklasse (i5) und High-End (i7)
    • 6700 - Sechte Generation
    • 6700 - Produktnummer (größer ist dabei tendenziell neuer/besser. Jedoch ist die erste Stelle (7) eher eine interne Klasse und die beiden hinteren werden dann durchgezählt)
    • K - optionales Suffix (K = Ohne Multiplikatorsperre, T = Energieeffiziente Versionen, S = "Leistungsoptimiert" [irgendwo zwischen T und ohne Suffix], R = Iris Pro Grafik, C = Kombination aus R und K)

    ebenso bei den Motherboards

    Das ist heute recht egal was man nimmt, außer man braucht spezielle Anschlüsse oder Ausstattungsmerkmale.


    Ich würde folgendes vorschlagen und schließe mich in so ziemlich allen Punkten den Ausführungen von @Horst58 an: Mindfactory.

    Panasonic Lumix S5 II | Lumix S 18 mm f/1.4 | Sigma A 35 mm f/1.4 DG DN | Lumix S 85 mm f/1.8

    Sony Alpha 7R IV | Sigma C 16-28 mm f/2.8 DG DN | Sigma A 20 mm f/2 DG DN | Tamron 28-75mm f/2.8 Di III RXD | Sigma A 105 mm f/2.8 DG DN Macro

  • Vielen Dank für die Hilfreiche Aufklärung...
    Also habe mal noch einen Tipp bekommen - Asus hätte ne Aktion. Aber ich weiss nicht ob das etwas über das Ziel hinausgeschossen ist - und Ebay trau ich halt nicht so - wie zb Amazon - vllt. kann ja doch noch mal jemand hier drauf schauen:
    Motherboard:

    Graka 1 :

    Graka 2:


    Eigentlich scheint mir das Angebot von Horst bzw. seine Zusammenstellung ok, Preislich ist das hier allerdings ganz was anderes...wobei ich natürlich weiss, dass hier noch kein Betriebsystem, Netzteil, Tower, etc. dabei sind....

    • Offizieller Beitrag

    Das Set ist jetzt kein echtes Angebot. Die CPU bekommst Du derzeit ab 183 EUR, das Board ab 82 - macht zusammen 265 EUR. Und 24 Euro für 4 GB Wald-und-Wiesen-Speicher (DDR3-1600) sind kein Problem.


    Sprich selbst wenn Du GENAU die Komponenten haben wolltest, wäre es keine Ersparnis zum Einzelkauf. Wenn Du aber z.B. ein Board mit etwas besserer Ausstattung willst, eh mehr als 4 GB RAM... Dann kannst Du es dir auch einzeln kaufen.

  • Also erst einmal: Ehre, wem Ehre gebührt!
    Die Zusammenstellung stammt von Matze.
    Ich hätte es aber, vom CPU-Cooler mal abgesehen, genau so gemacht.


    Na klar kannst Du das Bundle kaufen.
    Solltest Du nach meiner Meinung, selbst wenn das vordergründig erst einmal nach ner gewaltigen Ersparnis aussieht, besser nicht tun.
    Du verlierst damit in etwa um die 20 Prozent an erlebbarer Performance gegenüber Matzes Vorschlag.
    Der Xeon, von Intel eigentlich als Server-Prozessor gedacht, in Consumer-Systemen aber mindestens genau so gut einsetzbar, ist zwar auch nur ein Vierkerner, schafft aber dadurch, dass er vier weitere Kerne simuliert, halt gewaltig was mehr.
    Im Prinzip ist das ein Core i7, heißt bloß nicht so ...
    Bei der Foto-Bearbeitung merkt man von der gebotenen Mehr-Leistung tatsächlich nicht so derb viel. Da geht es so oder so rasend schnell und unser eigenes Zeitgefühl ist halt untauglich die Unterschiede auszumachen.
    Umfangreiche Stapel-Verarbeitungen sind freilich was Anderes. Hier merkt man die Power halt doch.
    Solltest Du dereinst, früher oder später unternimmt ja so ziemlich jeder mal einen Ausflug in dieses Metier, mal Videos rendern, wirst Du froh sein, nicht allzu sparsam beim System-Aufbau vorgegangen zu sein.
    Jagst Du Audio durch irgendwelche komplexere VST-Plugins oder Plugin-Ketten, hat die Mehrleistung durch die simulierten Kerne auch ihren Sinn. Sagen so zumindest die Experten. (Ich selbst halte mich mal, weil meine Rechner solche Aufgaben nie bekommen haben, mal lieber vornehm zurück.)


    Was keinen Sinn macht, ist die 50'er Grafikkarte.
    Die schaltet Dir nämlich die mit in der CPU sitzende Grafik rigoros ab. Du bekommst also, Spiele sind hier die einzige Ausnahme, am Schluss je nach Aufgabe für die Grafik entweder nicht mehr, oft sogar weniger an Performance heraus.
    Beim Rendern von Videos, zumindest wenn ein h.264-basierter Codec im Spiel ist, hat die interne Grafik auf jeden Fall die Nase im Wind.
    Andererseits, das macht die Karte auch nicht grad zu einem Must-Have, ist ne 50'er nur ansatzweise Gaming-tauglich.


    Zum Verständnis: Die letzten beiden Ziffern geben die Gaming-Leistungsklasse an. Oder eben auch, dass Karten mal nicht so gut zum Gaming geeignet sind. 20 und 30 bezeichnen Karten fürs Büro oder den HTPC, 50 ist die allerunterste Schublade fürs Gaming, 60 ist Mainstream-Gaming oder als untere Mittelklasse zu sehen und 70 oder mehr entwickelt genügend oder mehr Performance.
    Die erste Ziffer, also der Hunderter, hat recht wenig Einfluss und in den unteren Klassen sogar überhaupt keinen Solchen auf das erlebbare Gaming-Erlebnis. Damit wird die Chip-Generation (bzw Familie) gekennzeichnet. Neuere Chips sparen Strom, haben Gimmiks unter der Haube, die in alteren Generationen noch nicht so gut entwickelt waren oder ganz fehlen, bringen aber halt in der vergleichbaren Klasse, sonst keine großen Vorteile.


    Was eventuell Sinn machen könnte, aber eben auch nur wenn Gaming angesagt ist, ist die 60'er Karte.
    Prinzip-bedingt schaltet aber auch diese Karte die IGP (~interne Grafik) ab.
    Solltest Du damit liebäugeln und so eine Karte dann auch kaufen, ist die IGP also sinnfrei, weil Du sie ja ums Verrecken nicht nutzen kannst.
    Dass Du damit, selbst wo doch die Grafikkarte auch ein Bisschen über die OpenCL-Schnittstelle parallel am Encoding von Videos mitrechnen kann, gegenüber der nun nicht mehr zu habenen Quick Sync-Technologie tüchtig verlierst, muss Dir bewusst sein.
    Aber vielleicht ist das, weil Dir Videos sowas von am Hinterteil vorbei gehen, ja nicht wirklich schlimm. ...(???)

  • Ok - mir scheint die Zusammenstellung von Matze auch am sinnvollsten - jetzt nur noch 2 Fragen
    Horst: du sagst der Kühler sagt dir nicht so zu - was wäre deine Wahl???


    und


    welches Betriebsystem würdet ihr nehmen - Win 7 kenne ich schon und wäre deshalb mein Favorit - Win 8 war ja nicht so der Brüller - Win 10 ist ja noch scheinbar mit KInderkrankheiten verseucht.....

  • Welcher Kühler?
    Das ist im Prinzip vollkommen Wurst.
    Ob nun Leber- oder Teewurst oder eventuell auch noch was Anderes, ist eher eine Frage persönlicher Vorlieben, als dass man wirklich um den Geschmack streiten müsste (oder könnte).
    Solange der zukünftige Cooler in der gleichen Liga spielt und nicht wahnsinnig zu teuer ist, ist das halt ne Frage des Geschmacks.


    Ähmmm, ja, ...
    Ich hätte einem Scythe Mugen 4 den Vorzug gegeben. Aber reineweg deshalb, weil der von mir schon derartig oft verbaut wurde, dass man (fast) schon von Tradition sprechen kann.
    Besser? Nein, ist er im Prinzip nicht. Ich wüsste jedenfalls nicht wo und wie.


    Aus meiner Sicht spricht (noch immer) nichts gegen Windows 7.
    Da wo Win 10 mal einen Ticken schneller ist, geht es ja nicht wirklich um entscheidene Sekunden.
    Es kann, beispielsweise beim Booten, zwar schon mal um Sekunden gehen. Nur eben, dass die nicht wirklich entscheidend sind.
    Ich bin überzeugt davon, dass man in der täglichen Arbeit einen Performance-Unterschied kaum oder überhaupt nicht merken kann.
    Also, merken - im Sinne von erfahren oder spüren.

    • Offizieller Beitrag

    welches Betriebsystem würdet ihr nehmen - Win 7 kenne ich schon und wäre deshalb mein Favorit - Win 8 war ja nicht so der Brüller - Win 10 ist ja noch scheinbar mit KInderkrankheiten verseucht.....

    Ich habe gestern meinen letzten PC auf Windows 10 umgestellt und kann nicht klagen. Mit dem Threshold 2-Update (Nov 15) hat Microsoft noch viel Finetuning vorgenommen.


    NOCH kann man Windows 7 installieren, aber man merkt dem OS eben das Alter an. Das geht bei Themen wie der Sicherheit los und endet bei vielen technischen Neuerungen. Beispielsweise Bildschirme mit hoher Pixeldichte: Selbst wenn es kein 4K sondern nur WQHD (2560 x 1600) auf 27" ist: Das macht unter Windows 7 keinen Spaß. Seit Windows 8(.1) hat Microsoft da sehr viel getan und 2016 soll sich mit den Redstone-Updates auch noch einmal viel verbessern.



    Dann kommt noch DirectX 12 für die Spieler, Energiesparfunktionen für moderne CPUs... Kurzum: Ich würde auf Windows 10 setzen. Noch gibt es ja das Gratis-Upgrade von Microsoft. Wenn Du eine Lizenz für Windows 7 oder 8 günstig bekommen kannst, kannst Du das natürlich nutzen.

  • Ok - ihr habt mich restlos überzeugt - oder auch begeistert für die Zusammenstellung - somit erst mal Danke!!!!! an eure Geduld und klare Antworten.

  • Ok -heute wurde die Kiste bestellt - jetzt hab ich noch ne Frage:
    Hab mir mal das Cubase 8 als Testversion runtergeladen auf meinen alten Laptop - soweit funktioniert auch alles. Konnte schon mal mit meinem MIdi Keyboard ein bischen Klavierklimpern. Als ich allerdings meine Gitarre über das Tascam US 144 in Cubase aufnehmen wollte, kam da nix an. Pegel liegt an, da LED am Tascam ausschlägt. Keyboard und Tascam wurden beide über USB angeschlossen, USB anschlüsse am Laptop wurden beide ausprobiert - das Keyboard geht immer. Das Keyboard wurde auch immer gleich erkannt - das Tascam nicht - braucht Cubase irgendeinen extra Hinweis? Und wenn ja Wo?
    Sorry, wenn ich hier wieder falsch poste :/ zur not verschiebt mich halt richtig ?(

    • Offizieller Beitrag

    In Cubase kannst Du, wie in jedem anderen Programm auch, ja die Quellen einstellen, also von welchem Aufnahmegerät aus aufgenommen werden soll und welche Midi-Controller er verwenden soll. Ich kenne mich mit Cubase nicht so aus, das findet man aber meist unter (Vor)einstellungen oder Optionen.

    Panasonic Lumix S5 II | Lumix S 18 mm f/1.4 | Sigma A 35 mm f/1.4 DG DN | Lumix S 85 mm f/1.8

    Sony Alpha 7R IV | Sigma C 16-28 mm f/2.8 DG DN | Sigma A 20 mm f/2 DG DN | Tamron 28-75mm f/2.8 Di III RXD | Sigma A 105 mm f/2.8 DG DN Macro

  • Hallo - nach langer zeit wollte ich mich nochmal kurz melden -
    Ich wollte sagen: DANKE - an Horst und Matze - der von Euch empfohlenen Zusammenstellung bin ich ja gefolgt - habe bestellt - Zusammenbau escht simpel - und FUNZT wie S....
    Also echt - genau so habe ich es mir vorgestellt und Platz nach oben habe ich mit der Kiste auch noch reichlich....
    Vielen, vielen Dank nochmal!!!!!


    Eine kleine Frage habe ich dennoch - wenn und wenn ja wo , gibt es bei dem Motherboard die Möglichkeit, die Gehäuselüfter auch Temperaturabhängig zu steuern? für den Cpu Lüfter kann ich das ja schön über die Software machen - die Gehäuselüfter tauchen auch auf, softwareseitig werden auch verschiedene "Laufgeschwindigkeiten" getestet, allerdings ist nur eine - die volle - Geschwindigkeit im Ergebnis. Es gibt ja mehrere Lüfteranschlüsse am board.

  • Ich muss gestehen, dass ich das Mainboard nicht aus eigener Erfahrung kenne, also nicht sagen kann ob und an welchen Anschlüssen die Case-Lüfter regel- oder steuerbar sind bzw. wären.


    Dem ärgerlichen Phänomen, dass Das UEFI die Möglichkeit einer temperatur-geregelten Drehzahlverstellung anbietet, dass man sogar Customer-Profile anlegen kann, die dann aber letztlich doch nicht funktionieren, bin ich bei einigen Boards von ASRock aber auch bei ASUS schon begegnet. Auch bei Gigabyte ging das nicht mit allen den Vertretern, die ich in den Fuchteln hatte.
    Oft funktionierts aber doch, die Drehzahl der Gehäuse-Lüfter zu drosseln. Oft aber eben ohne, dass sich dann noch irgend Etwas in Abhängigkeit von der Temperatur ändert.


    Es scheint so, dass man einfach Glück bei der Board-Wahl haben muss.
    Oder eben, dass man sich, wenn zu schnell laufende Lüfter zu sehr nerven, diese mit einer dezidierten Lüfter-Steuerung beruhigt.

  • Ich habe für mein Asus Mainboard die AI Suite 3 installiert. Ob das Tool für Asrock Boards funktioniert weiß ich nicht, denke mir aber dass es funktionieren sollte. Einfach mal über google suchen und runterladen. Die Lüftersteuerung im Tool heißt dann "Fan expert 2" (oben neben dem X zum schließen draufdrücken, dort sind die unterschiedlichen tools im Programm auszuwählen)

    5D mark 3+BG, 50/1.4 USM, Tamron 24-70, 70-200/4L non IS, 100/2.8L, 17-40/4L; GH5, 7-14/4, 20/1.7, 12-35/2.8 OS, 35-100/2.8 OS


    Nubert Nubox 481 (x2), Nubert Nubox 313 (x3), Nubert Nubox WS-103 (x4), Marantz SR7012 (Dolby Atmos&Auro 3D), Vota Sub 16, Dayton UM18-22 in 115L