Wie viel Geld würdest Du denn ausgeben wollen/können? Sprich: Wo liegt die Schmerzgrenze?
Beiträge von Matze
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Matze mocama meinte das die schärfe schwieriger zu kalkulieren/einzustellen ist. Ist das bei deiner kamera die du mir vorgeschlagen hast(eos700d)auch so?
Das ist bei allen Kamera mit großen Sensor prinzipiell so. Wie ich aber oben schon extra ausgeführt hatte: Bei Dir sehe ich da keine besonderen Probleme. Bei dem extremen Weitwinkel und Blende f/4 aufwärts hast Du eine bequeme Schärfebene in der Du arbeiten kannst.
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Der Mitzieher sieht schon gut aus. Nur ein genereller Tipp: Wesentlich weiter wegstellen und im Tele arbeiten.
An dem Bild sieht man noch sehr schön das Problem der Winkelgeschwindigkeit - das Auto ist vorne "schneller" als hinten. Weiter Weg und im Tele wird die Diferenz kleiner und damit das Auto im Gesamten scharf.
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Im Bereich integrierte GPU sind die APUs aktuell noch Marktführer (einmal abgesehen von dem brandneuen Core i7-4770R), damit kann man sogar Crysis 3 zumindest in mittleren Details sehr ansehnlich spielen.
MoinBayern: Wir planen Ende Juni eine mehrteilige Serie zum Thema PC-Bau zu drehen, vielleicht ja auch etwas für Dich

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[...] Leider ist das ganze ja nun schon etwas teuer aber auch der Vorgänger ist zu erwähnen: Amazon.de
Das ist nicht der Vorgänger sondern eine andere Modellreihe. Das 70-200er Line-Up ist folgender Maßen aufgebaut:
- EF 70-200 f/4L USM
- EF 70-200 f/2.8L USM
- EF 70-200 f/4L IS USM
- EF 70-200 f/2.8L IS II USM
Sprich Modelle mit Blende f/4 und f/2.8, jeweils mit und ohne Stabilisator. Und das ist auch der Knackpunkt... Ich würde das Canon EF 70-200mm f/4L IS USM dem 70-200 f/2.8L ohne IS vorziehen. Einmal abgesehen von der geringen Einsparung ist es schärfer und der Bildstabilisator stabilisiert ~3 EV und kompensiert damit die eine Blende weniger locker aus.
So nun aber: Natürlich sind diese beiden Objektive furchtbar schwer und eigentlich naja meiner Meinung nach nicht alltagstauglich bzw. nur so ein "wenn ich das mache dann mache ich das drauf" weil es eben so schwer ist mit immerhin glaub e ich 1kg und vorallem auch sperrig.
Es geht. Es ist sicherlich kein kleines 18-135 mm, aber ich habe es oft im Urlaub dabei und auch auf Wanderungen im Gepäck. Die 70-200er sind noch ziemlich kompakt, wenn man es einmal mit den 400 mm Objektiven und Co vergleicht

Das 70-300 ist Qualitativ keine wirkliche Alternative, da würde ich dann doch eher länger sparen und zumindest das EF 70-200 f/4L USM (ohne IS) holen. Der Kompromiss macht für mich keinen Sinn.
Das 18-270 ist für Lisa auch nicht geeignet, da sie primär in den Tele-Bereich gehen möchte und das Tamron im Tele-Bereich im Bereich Bildschärfe vollkommen einbricht.
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Ich dachte an die Canon7D aber was meint ihr dazu. Ich weiß das ich noch nicht so mit Fremdwörtern rumwerfen kann aber es wäre toll wenn mir einer ein Body, Objektiv Und ein Ansteckbares Mikro empfehlen könnte. Insgesamt wollte ich nicht über 1200 Euro ausgeben.
Da die 7D selbst 1.179 Euro kostet (ohne Objektiv!) fällt das wohl einmal flach
Ein Schwenkdisplay gibt es da auch nicht.
Ich würde Dir einfach einmal folgende Zusammenstellung empfehlen:Da hast Du für Deine Zwecke noch ein sehr hochwertiges UWW-Objektiv und kannst sehr nahe an das Geschehen heran.
Mocama: Das mit der Schärfe ist im UWW-Bereich kein Hindernis. Ab etwa 20 mm hast Du bei Blende f/5.6 (o.ä.) kaum noch nennbare Schärfeebenen im Bild. Da stellst Du den Fokus einfach fix auf 1-2 m in seinem Fall und fertig. -
Genau, Playlists haben wir bereits und pflegen diese auch. Allerdings sind diese eben nicht so prägnant/präsent wie man es gerne hätte...
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Sagen wir einfach einmal, der grobe Faktor 2 des 18-135 im Tele-Bereich macht da wirklich noch keinen Unterschied, Du bräuchtest schon eher etwas im Bereich 200 mm und aufwärts.
Wie viel Geld stände denn so grob zur Verfügung? Lichtstarke Tele-Objektive kosten mehr als lichtstarke Normalbrennweiten, einfach da Du wesentlich mehr Glas mit größeren Durchmessern benötigst. Sprich neben dem offensichtlichen "Mehr Material" ist auch der Schliff aufwendiger.
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Nein keine Angst, auch die müssen tausende Betätigungen überstehen

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Über das USB-Kabel und die Kamera dauert das Herunterladen eine gefühlte Ewigkeit. Am schnellsten geht es mit einem guten Kartenleser, Ich kann den Kingston Media Reader 3.0 nur empfehlen.
Qualitätsspeicherkarten (SanDisk, Lexar, Samsung, Toshiba, Kingston) halten das aus- und wieder einstecken problemlos tausende Male durch.
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Ich zitiere einfach mal den Text aus der Videobeschreibung - Vier mehr ist da nicht zu sagen:
ZitatDas im Video erwähnte Profil für RipBot264 könnt ihr hier herunterladen: http://stream.valuetech.de/dow…04.1%5D%20ValuetechTV.txt
Die Datei kopiert ihr einfach in den Ordner "Profiles" im RipBot264 Stammverzeichnis und wählt anschließend im Programm das Profil "[HIGH 4.1] ValuetechTV".
Datei herunterladen, in den Ordner kopieren/speichern, Programm starten, Profil auswählen, fertig.
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Mach es nicht komplizierter als es ist: Du benötigst eine kleinere Zahl. Du hast aktuell 1/25 s als Belichtungszeit und solltest einmal 1/100 s ausprobieren. Und auch 1/100 s ist kürzer/kleiner 1/25 s

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Nein, Du bräuchtest eine kürzere Belichtungszeit. Deine aktuelle Belichtungszeit ist zu lang, deswegen sind die Bilder verwackelt.
Zur Blende: Die macht in dem Fall nicht viel, der Hintergrund wird durch die Bewegung unscharf. Wenn es ein Objektiv mit f/2.8 ist stell meinetwegen auf f/4 um noch etwas mehr Bildschärfe zu bekommen, aber das ist wirklich zweitrangig. Wichtig ist bei Mitziehern die Belichtungszeit, die Brennweite und der Standpunkt und alles andere hat sich dem erst einmal unterzuordnen.
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Einen Weißabgleich kannst Du sowohl bei RAW- als auch bei JPEG-Bildern durchführen, nur hast Du bei RAW-Bildern keinerlei Verlust an Bildqualität dabei. Wie man es hier bei der Tulpe ganz gut sieht (fehlende Zeichnung und Überstrahlung in den roten Bereichen).
Eine Tonwertoptimierung könnte es natürlich auch sein (das erklärt dann auch den zu dunklen Himmel). Wenn Du mit einer Tonwertoptimierung auf eine blaue Fläche klickst, wird aber auch sicher der Weißabgleich indirekt geändert, da das Programm die Tonwertkurven für die RGB-Kanäle einzeln vornimmt.
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Obwohl man dazu sagen sollte, dass die ISO-50 oft nicht ganz real sind. Meist ist es ISO-100, wird mit +1 EV belichtet und dann in der Kamera wieder -1 EV abgedunkelt. Man hat somit trotzdem weniger Bildrauschen, aber auch weniger Zeichnung in den hellen Bereichen.
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Ich denke was Du meinst ist der Weißabgleich, oder? Wenn Du den auf den blauen Himmel setzt, wird das ganze Bild dann natürlich entsprechend in die Komplementärfarbe gepresst (Orange bis Rot).
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Zum ersten Bild: Dein Motiv ist die Möwe und die ist einfach zu mittig, sprich etwas auf den goldenen Schnitt achten.
Das Mit der Mauer im Hintergrund ist ganz schick, das lockert das Bild etwas auf und Du hast nicht nur einfach Blau. Auch die Perspektive aus Bodennähe ist gut gewählt. Könntest Du dich jetzt noch bewegen, dann hätte ich mich für das Bild noch knapp 1-2 Meter nach Links bewegt. Damit wäre die Mauer noch immer schön im Hintergrund, die Möwe hättest Du aber zugleich schön im rechten Bilddrittel platzieren können und damit sogar noch dem Blick Platz gelassen

Wenn Du RAW-Bilder haben solltest: Helligkeit in den Spitzen etwas herunterziehen um Mehr Zeichnung ins Gefieder zu bekommen.
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Auch die 5D III würde da noch hineinpassen, du bekommst nur weniger/kleinere Objektive mit hinein und eben auch etwas weniger Beiwerk im oberen "Abteil".