Da es wohl erst in einem Jahr akkut wird, ist es wohl jetzt nicht soooo sinnvoll ![]()
Beiträge von Matze
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Ich habe mal ein Video dazu gemacht und in der Videobeschreibng auch ein fertiges Profil für RipBot264 hinterlegt. Das ist aber schon recht rechenintensiv, mit den aktuellen x264-Builds und einem schnellen PC schafft man aber 20-30 FPS (Pass 1) respektive 10-15 FPS (Pass 2).
Bei mir ist der Rechenknecht ein AMD FX-8150 CPU (8x 4 GHz), da hält sich der Aufwand gefühlt in Grenzen^^
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Ich formuliere es noch einmal so: Wenn die Frage lautet "D5200 oder 700D", dann stell Dir die Frage nicht
Die Kameras sind für den normalen Gebrauch beide super geeignet und die Unterschiede im Detail zu suchen. Die Canon hat bei wenig Licht ein paar Vorteile (Rauschen, AF), die Nikon bei viel Licht (Auflösung, AF).Ich würde an die Frage keinen Gedanken verschwenden sondern eher an das richtige Objektiv. Die Unterschiede bei den Kameras sind wirklich marginal.
Und zu der anderen Frage: Ja, das Kit-Objektiv benötigst Du nicht. Also in dem Fall wirklich nur EOS 700D + Sigma 18-250 mm f/3.5-6.3 DC Macro OS HSM
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Wie funktioniert E-TTL?
Die Kamera misst erst ohne Blitz die Beleuchtung und anschließend mittels einen kurzen Hilfsblitz die notwendige Stärke des Blitz um korrekt zu belichten.
Was sind die Vorteile E-TTLs der zweiten Generation (E-TTL II), gegenüber der ersten?Wie fast zu erwarten: Eine optimierte Version
Die Unterschiede von E-TTL II zu I spielen sich primär in der Kamera ab. Hier geht es vor allem darum stark reflektierende Oberflächen (z.B. ein weißes Brautkleid) intelligenter/besser zu erfassen und die Belichtung entsprechend einzustellen. Das hängt auch etwas mit dem iFCL-Belcihtungssystem in den EOS-Kameras zusammen.Hier wird recht kompliziert analysiert welche Bildteile im Fokus liegen und diese primär zur Berechnung herangezogen. Dann betrachtet man das Bild ohne und mit Vorblitz/Messblitz und schaut also, welche Bereiche aufgehellt werden. Danach errechnet die Kamera welche Blitzintensität zu benutzen ist. Um es einmal ganz grob zu umschreiben.
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Das kann man heute aber auch eigentlich wirklich selbst ohne viel Erfahrung machen. Mittlerweile kann man kein Kabel mehr falsch anschließen

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Deswegen eben die Frage was Du erwartest. Wenn Du jetzt sagst: Ein Mikro beim Filmen, Video-AF, Generell besserer AF, Touch, bessere Verarbeitung und co sind sehr wichtig, dann lohnt sich der Umstieg.
Zum Thema AF beim Filmen: Ich würde immer manuell fokussieren (sofern möglich), aber das ist ja Geschmackssache

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Die Kameras sind ziemlich gleich auf. Die D5200 löst eben etwas höher auf, rauscht aber auch etwas mehr bei wenig Licht (Dämmerung und Co). Autofokus hat die D5200 ebenfalls mehr Messfelder, bei wenig Licht schien mit die 650D/700D tendenziell etwas lichtempfindlicher und schneller.
Sprich: Relativ egal in meinen Augen. Du wirst durch ein gutes Objektiv 10x mehr Unterschiede sehen als durch die andere Kamera.
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Dafür war es auch ein gutes Beispiel. Ich sehe aber primär das Problem, dass allein ein EBV-tauglicher Monitor 300 EUR+ vom Budget verschlingen wird und demnach 600-700 für den PC inkl. WIndows Lizenz über bleiben.
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Ich frage einmal so: War erwartest Du von der neuen Kamera?
Man merkt schon einen Unterschied - keine Frage. Die Frage ist aber, lohnt es sich für Dich.
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700D und 650D unterscheiden sich primär nur im Moduswahlrad und einigen Effektfiltern, das ist ziemlich egal. Bei der aktuellen Preisdifferenz kannst Du aber auch zur EOS 700D greifen, ja.
Ob Du viele Serienbilder brauchst...? Ist abhängig davon wie Du fotografierst. Da man aber eigentlich eher nach dem richtigen Moment suchen sollte als stumpf 'drauf zu halten... Nicht zwingend. Beim Sport hat es Vorteile, bei Dir denke ich reichen die 4-6 FPS von Mittelklasse-DSLRs locker aus.
Ob Du so eine Funktion brauchst hängt auch von Dir ab, ich wüsste jetzt nicht direkt wofür das beim Plane-Spotting gut sein sollte.
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Das untere Feld "Associate with" kannst Du weglassen, ist aber eigentlich egal. Das linke Fenster dreht sich ja nur um den Ordner im Startmenü.
Kleiner Tipp: Unter Windows kannst Du ganz bequem auch nur das Fenster ausschneiden (Screenshot erstellen). EInfach einmal unter Start nach "Snipping Tool" suchen

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Naja, wenn es nicht eine ganz so krasse Gamer-Maschine sein muss, geht das auch günstiger xD
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Wenn Du jemanden kennst der gerne bastelt: Fragen ob er Dir bei Zeiten einen PC zusammenbasteln würde. Damit kommt man immer günstiger und kann genau die Komponenten einbauen die man braucht. Ich habe mit 14 meinen ersten PC zusammengebaut und mittlerweile sicherlich weit über 50 Systeme - ohne Gehäuse und mit etwas Erfahrung geht das heutzutage in 5 Minuten.
Windows kann seit Vista auch jeder Leihe installieren, das ist nicht komplizierter als Photoshop und Co zu installieren.
Besonders wenn bei 1 k€ noch ein halbwegs EBV-tauglicher Monitor her soll, wirst Du kaum darum herumkommen.
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Ein 50x-Zoom macht, wie schon gesagt, eigentlich nie Sinn. Weder bei einer Kompaktkamera noch bei einer DSLR. Die Bildqualität ist schlecht - so einfach ist das. Das hat schlichtweg mit der Optik selbst zu tun: Bei einem 50x-Zoom musst Du von sehr starkem Weitwinkel bis zu sehr starkem Tele alles abdecken - Das heißt viele bewegliche Linsen(gruppen). Bei einer Festbrennweite kannst Du jede einzelne Linse auf genau diese Position hin optimieren und benötigst allgemein weniger Linsen, was die Konstruktion zudem vereinfacht.
Der Unterschied zwischen DSLR und Kompaktkamera ist einfach: DSLRs liefern eine derart hohe Bildqualität, das wohl jeder Käufer ein 50x.Zoom aufgrund der schlechten Bildqualität zurückschicken würde. Bei Kompaktkameras gibt es genug "unerfahrene" Nutzer die es anscheinend hinnehmen und die Kamera trotzdem kaufen/Behalten.
Kurz: Ein 50x-Zoom ist super flexibel, aber im Bereich Bildqualität nicht zu gebrauchen.
Ich würde Dir eine Canon EOS 650D zusammen mit einem Sigma 18-250 mm f/3.5-6.3 DC Macro OS HSM empfehlen. Es ist für den DSLR-Bereich schon eines der Objekive mit dem weitesten Zoombereich und hat im Telebereich eine bessere Bildqualität als das Tamron 18-270.
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Kriegt man dann mit der DSLR-Kamera, vom Zoom her, mehr oder gibt es soetwas nicht zu toppen?
Ich denke wir müssen hier erst einmal die Begriffe Zoom und Brennweite trennen (das ist einem als Kompaktkameranutzer oft nicht so bewusst, zumindest war das bei mir so).
Die Brennweite wird in mm angegeben, meist normiert auf 35 mm Kleinbildkameras. So entsprechen 50-70 mm unserem natürlichen Gesichtsfeld, 17 mm sind schon sehr weitwinklig und 400 mm eine ca. 8-fache Vergrößerung (bezogen auf 50 mm als "normal"). Der Zoom beschreibt die Spanne der Brennweite: 30 - 300 mm wären z.B. genaus 10x-Zoom wie 10-100 mm. Mit ersterem hast Du ein leichtes Weitwinkel bis mittleres Tele, letzteres ist ein Ultraweitwinkel bis leichtes Tele. Beide würden als 10x-Zoom beworben werden.
Kurz: Nur weil etwas xyz-fach Zoom aufgedruckt hast, musst es nicht besonders nah ran gehen sondern ist "nur" sehr flexibel.
Ein 50-fach Zoom macht weder bei Kompaktkameras noch bei DSLRs einen Sinn, da die Bildqualität an beiden Enden enorm leidet und auch sonst im Mittelmaß ist. Die beste Bildqualität erreicht man auch heute noch mit Festbrennweiten, sprich "1x-Zoom" wenn man mag
Im Profi-Bereich gibt es meist Zoom-Objektive wie 24-70 mm (3x) oder 70-200 mm (3x) - So etwa wie ein 25x ist im DSLR-Markt einfach nicht üblich, da es der Kamera nicht gerecht werden würde.Eine Frage noch: Ist eine DSLR-Kamera eine Spiegelreflexkamera
Ja. SLR steht für Single Lens Reflex, oder auf Deutsch eben Spiegelreflex. DSLR ist dann einfach nur die digitale Form. Kurz: DSLR ist die Abkürzung für eine digitale Spiegelreflexkamera.
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Die Frage ist doch: Brauchst Du für deinen Anwendungszweck 1.200 mm Brennweite (entsprechend KB), sprich 750/800 mm am Crop (Canon/Nikon)? Ich meine nein. Der Weitwinkel für "Draußen" ist kein größeres Problem, Panoramen kann man mit praktisch jeder Brennweite aufnehmen.
Die meisten Planespotter arbeiten an Crop-Kameras im Bereich von etwa 100 bis 400 mm für die Aufnahmen und wenn es zu klein ist kann man bei 18 MP+ ja auch problemlos noch einiges zuschneiden. Die 1.200 mm werden dir einfach viel zu lang sein, damit kannst Du schon den Mond praktisch bildfüllend aufnehmen (nur damit Du mal ein Gefühl hast).
Bevor wir hier mit großen Beträgen hantieren: Wie viel Geld hast Du eingeplant und wo liegt die Schmerzgrenze?
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Ich sehe das in dem Fall wirklich gänzlich anders, da die 100D eine andere Zielgruppe anspricht.
Nikon D3x00, Canon 1x00D: Einsteiger
Nikon D5x00, Canon xxxD: Gehobene Einsteiger
Nikon D7x00, Canon xxD: Ambitionierte EinsteigerDie 100D richtet sich hingegen an Leute die eine äußerst kompakte DSLR wollen. Das sind klassischerweise "Abenteuerreisende" und eben Leute die sonst eine kleine DSLM/CSC kaufen würden, aber nicht auf den optischen Suche verzichten wollen. DER Unterschied ist, dass die 100D aufgrund der Kompaktheit besonders teuer ist (gerade einmal 50 EUR günstiger als die 650D) und mit 200 EUR mehr als die D3200 sicherlich keine direkte Alternative darstellt.
Das wäre so, als würdest Du für ein 400 Euro Mittelklasse-Notebook ein 800 Euro Ultrabook als alternative nennen, nur weil es in etwa gleich schnell ist. Allerdings zahlst Du beim Ultrabook einen enormen Aufpreis für die Kompaktheit.
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Gehe in einen Laden probiere die D3200 (Alternative von Canon: 100D) aus
Die 100D ist nicht die Alternative zur D3200
Die 100D ist eine extra Klasse ("Ultra-Kompakte-DSLR") die es so bei Nikon nicht gibt und eher mit der EOS M zu vergleichen.Im unteren Segment sieht es grob so aus:
- D3100 <-> 1100D
- D3200 <-> 600D
- D5200 <-> 650D/700D
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Warum denkt ihr, ich werde das 18-200mm bald wieder verkaufen ?
Das ist nur meine persönliche Erfahrung. Ich war von der Handhabung und Bildqualität mit keinem "Super-Zoom" zufrieden und bin dann auf ein 17-70 + 70-200 mm umgestiegen. Sind zwar zwei Objektive, aber Lichtstärker, bessere Bildqualität, schöneres Bokeh usw. Aber wie gesagt: Meine Erfahrung.
hast du da evtl. ein Video, wo du ein paar Unterschiede aufzeigst ?

Nein... Fast jede Kamera unterscheidet sich schon wieder in Details oder auch einmal maßgeblich vom Vorgänger, die Modellreihen erst recht. Eine Canon EOS 5D III oder 6D ist bis auf wenige Knöpfe ganz anders designed als eine 650D oder 60D. So ein Video ist also gefühlt nicht mehr aktuell wenn Du es postest

Und wenn ich die Objektive noch nutzen kann, vielleicht dann lieber doch Canon ? Oder sollte ich sie besser nicht mehr nutzen ?
Und welche Canon würdet ihr mir empfehlen, wenn ihr anscheinend alle mit mehr Erfahrung dann zur Canon wechselt ?Man kann sie nutzen und es gibt auch echt gute FD-Objektive, da ein guter Adapter aber auch schon 50-100 EUro kostet... Ich weiß nicht ob sich das wirklich lohnt.
Sonst würde ich Dir einfach "den Klassiker" EOS 600D empfehlen. Die 650D/700D liegen vor allem preislich auf dem Niveau der D5200. Die 600D kann man ganz gut mit der D3200 vergleichen. 600D ist etwas besser ausgestattet, die D3200 hat eben den 24 MP Sensor gegenüber 18 bei der Canon.