Kennst Du den Shop? Kann in der Schweiz nicht einschätzen, wie seriös der ist.
Beiträge von Matze
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Das heißt dann wohl das die A7S3 doch einen anderen Blitzschuh hat.
An der Hardware hat sich meines Wissens nichts getan. Ich denke das ist mal wieder so eine simple Software-Funktion, die Sony nicht via Firmware-Update nachliefert.
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Ich habe jetzt auch gefühlt 15 Klicks gebraucht, bis ich auf der DJI-Webseite mal die Kompatibilitätsliste für den Adapter gefunden habe. In der Tat scheint die A7 III leider minimal zu alt zu sein: Mit der 7R IV, 7 IV, 9 II, ZV-E10 und co funktioniert es.
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Die Frage ist, wie viel im langen Tele denn fotografiert wird? Wenn das eher selten der Fall ist, würde ich lieber etwas in Richtung der PowerShot mit hoher Lichtstärke nehmen, damit man in Innenräumen auch gute Fotos machen kann. f/1.8-2.8 bei einem 24-100 mm Äquivalent, kombiniert mit einem 1"-Bildsensor sind schon richtig gut.
Wenn der Tele doch häufiger benutzt wird, kann man nichts in Sachen Lichtstärke gewinnen. Aber es gibt mit der Lumix DMC-TZ 202D immerhin eine aktuelle Premium-Kompakte mit 1"-Bildsensor, Sucher, scharfem LCD und was man heute sonst noch so haben will.
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Die RX100-Reihe ist schon spannend, aber da ist länger nichts mehr passiert und die Kameras gehen ganz schön ins Geld. Letztendlich wären aber viele "Edel-Kompaktkameras" eine Verbesserung im Vergleich zur 10 Jahre alten HX60. Mal ein paar Optionen, zusätzlich zur RX100 VII:
- Canon PowerShot G7 X Mark III - dürfte derselbe Sensortyp sein. Das Objektiv hat weniger Zoom, ist dafür aber lichtstärker
- Sony ZV-1 II - eher für Videoaufnahmen gedacht, aber auch mit 1"-Sensor und aktueller Autofokus
Deutlich günstiger wird es wohl nur gebraucht.
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Laut DJI benötigt es einen Mi Hot Shoe, wenn ich nach meiner Kamera google lese ich immer Multi Interface Show. Reden wir da von dem gleichen was nur anders benannt wird?
MI Hot Shoe ist einfach nur die Abkürzung für Multi Interface. Die erkennst Du an der Kontaktreihe im Bitzschuh und bei Sony steht auch Mi auf der Abdeckkappe. Meines Wissens nach haben den fast alle Alpha-Kameras.
Der Vorteil liegt vor allem darin, dass die Signalkette digital bleibt. Bei der Funkstrecke wird beim Sender einmal von analog auf digital gewandelt und das Signal bleibt dann digital bis zur Videodatei aus der Kamera. Bei klassischen 2,4-GHz-Funkstrecken ist es meist analog [Mikrofon] -> digital [Sender] -> Funkübertragung -> analog [Empfänger] -> digital [Kamera].
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aber vielleicht (hoffentlich!) fällt ihnen ja auch bald ein, dass es noch mehr als nur APS-C gibt
Ich frage mal ganz direkt: Glaubst Du wirklich, dass Sigma und Tamron am selben Tag zur selben Stunde RF APS-C-Objektive ankündigen und beide freiwillig auf den vieeeeeeel größeren Vollformat-Markt verzichtet haben? Oder könnte es vielleicht nicht vielmehr so sein, dass Canon da einen Riegel vorgeschoben hat
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Ist für mich irrelevant, da ich in der Schweiz lebe. Kaufkraft und Preisvostellungen sollte ich nicht von dort beurteilen, da eBay nicht wirklich in der Schweiz vertreten ist.
Dennoch ist eBay aufgrund der Masse ein brauchbarer Indikator. Wenn da z.B. EU-weit ein Notebook gebraucht für 250-350 EUR weggeht, wird man auch in der Schweiz keine 1.000 CHF dafür verlangen können^^
Hast Du am AiO noch irgendetwas umgebaut? Denn eine Konfiguration mit 500 GB + 2 TB SSD konnte ich nirgendwo finden. Kann aber natürlich auch eine der vielen länderspezifischen Versionen sein.
Alles in allem aber noch ein ziemlich modernes System. Ich denke 700 bis 900 EUR/CHF sollte man dafür noch bekommen können.
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Heißt deine Information für mich nun, das ich sollten nur 2 6er Kabel am Netzteil vorhanden sein, ich auch einfach einen der 6er Kabel in den 8er Anschluss der Grafikkarte stecken kann? Oder muss ich dann erst einen Adapter kaufen?
Oder haben die Netzteile immer für beide Situationen die Anschlüsse?Netzteile haben in der Regel entweder 6-Pin oder 6+2-Pin. Bei letzteren sind die zusätzlichen 2 Pins getrennt, sodass man den Stecker sowohl als 8-Pin als auch als 6-Pin nutzen kann. Laut WWW hat das OCZ500SXS 1x 6+2-Pin für eine Grafikkarte.
Wie oben (nachträglich) geschrieben:
Bei der neuen Karte musst Du mal ins Handbuch schauen. Ich glaube nicht, dass die Karte 6- + 8-Pin für den Betrieb braucht. Nvidia selbst sieht nur 1x 8-Pin vor, was auch vollkommen ausreicht (75 W vom Board + 125 W vom Stecker = 225 W). Ich könnte mir vorstellen, das ASUS(?) hier einfach die Wahl lässt, ob man 1x 8-Pin oder 2x 6-Pin anschließt.
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Laut Wikipedia hatten alle HD-5800-Modelle 2x 6-Pin. Aber letztendlich ist egal was die HD 58x0 hat. Wichtig ist, was das OCZ-Netzteil liefert. Die HD 58x0 haben 160-210 Watt gezogen, mehr wird es mit der 2060 (Super) auch nicht.
PS: Bei der neuen Karte musst Du mal ins Handbuch schauen. Ich glaube nicht, dass die Karte 6- + 8-Pin für den Betrieb braucht. Nvidia selbst sieht nur 1x 8-Pin vor, was auch vollkommen ausreicht (75 W vom Board + 125 W vom Stecker = 225 W). Ich könnte mir vorstellen, das ASUS(?) hier einfach die Wahl lässt, ob man 1x 8-Pin oder 2x 6-Pin anschließt. -
Lediglich der mit der 6GB Karte hat zurück geschrieben, nach ein wenig googlen sieht es aber wohl so aus das die 8GB super tatsächlich ca. 14% schneller ist?
Die Modelle mit 8 GB sind die 2060 Super, die haben neben mehr RAM auch mehr Recheneinheiten und eine höhere Speicherbrandbreite. Aber schau parallel ruhig noch nach der RX 6600 (XT) - die ist in Diablo IV ebenfalls ~15 % schneller als eine normale RTX 2060 bei ähnlichem Stromverbrauch.
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Naja, das neuste BIOS ist von 03/2011. Und laut dem einen Foto könnte es aktuell sein. Schau zur Sicherheit einfach mal im BIOS nach.
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Keiner der beiden gibt viel Informationen zu den Karten, aber wenn ich rein nach Arbeitsspeicher der Karten gehe sollte die 1 besser sein?
Oder ist die 2 besser da sie immerhin weniger Strom benötigt?Ich würde #1 nehmen. 6 GB VRAM reichen zwar aus, aber im Zweifelsfall nimmt man die 2 GB mehr mit. Die RTX 2060 Super (8 GB) ist zudem noch schneller als die normale 2060. Der Stromverbrauch unterscheidet sich aber kaum (~15 Watt).
Die Frage ist nun aber ist es egal welchen DDR3 Ram ich nehme? Und sollte man 16 holen um dann genau den gleichen zu haben oder kann man die vorhandenen 8 drin lassen und erweitern?
Solange der RAM rein passt, also DDR3-DIMM für Desktop-PCs, sollte es passen. Und ich würde auf jeden Fall ein Kit mit 2x 8 GB holen, da Mischbestückungen nicht selten Probleme machen.
Das erste Angebot sieht gut aus, das zweite würde ich nicht nutzen: Vier Module sind meist problematischer/langsamer als zwei und teurer ist es auch noch.
Ich würde, fall nicht aktuell, nur vorher das neuste BIOS aufspielen, da gerade RAM-Kompatibilität oft verbessert wird. Aber wenn ich das eine Foto richtig interpretiere, ist da bereits Version 1.6 installiert.
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Hui, der PC dürfte ja so um die... 15 Jahre jung sein? Unmöglich ist es nicht, aber gefühlt wird man ein Schlagloch nach dem anderen stopfen:
- Grafikkarte? Kein DirectX 12 & zu langsam
- Intel Core i7-870? Offiziell nicht unterstützt (ab i5-2500K), sollte aber funktionieren (der i7-870 taktet im Turbo genauso schnell und hat HT)
- 8 GB DDR3-RAM? Am untersten Ende der Systemanforderungen von Diablo IV
Kurzum: Man kann eine neue Grafikkarte einbauen und wenn man es nicht komplett übertreibt, sollte das Netzteil das auch mitmachen. Aber dann ist der Flaschenhals wahrscheinlich der DRAM. Aber immerhin kann man eine PCIe-Grafikkarte auch perspektivisch in einen neuen PC umziehen.
Offiziell soll es mindestens eine GTX 660 oder R9 280 sein. Ob das Spaß macht... Eher nicht, aber man kann es als Anhaltspunkt nehmen, dass man mindestens mit 2-3 GB VRAM planen sollte. Mindestens. Ich denke mit Mittelklasse-Karten aus den letzten ca. 5 Jahren fährt man ganz gut und gibt kein Vermögen aus.
Gebraucht bekommt man z.B. RTX 2060 oder RX 5700 (XT) mit 6-8 GB VRAM für unter 150 Euro. Obwohl ich bzgl. Stromverbrauch die RTX 2060 vorziehen würde. Da hätte man so viel Rechenleistung, dass man in Full HD locker auf mittleren bis hohen Einstellungen spielen kann. Eine Stufe drunter sollte man mit einer GTX 1660 oder RX 6600 (XT) auch noch locker auskommen.
PS: 2x 8 GB DDR3-RAM bekommt man zur Not auch für 15-25 Euro. Also an doppelt so viel RAM sollte es nicht scheitern. -
Hast Du vielleicht die genaue Modellnummer zur Hand oder kannst Du mal die CPU-Modellnummer im Taskmanager raussuchen? Meist fällt der Preis ja mit jeder Generation ein wenig.
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Augentracking gibt es schon seit Jahren bei DDSLR-Kamera im Sucherbetrieb [...] Nicht nur Pentac, auch Nikon und Canon haben Modelle mit dieser Funktionalität entwickelt.
Habe gerade noch einmal nachgelesen und da hast Du recht - das wurde bei einigen Oberklassekameras über den Belichtungsmesser realisiert. Ich bin mir aber nicht sicher, wie gut das im Vergleich zu einer DSLM funktioniert, da die Belichtungsmessung eine vergleichsweise geringe Auflösung hat. Also vor allem wenn das Gesicht etwas kleiner im Bild ist.
Alles in allem würdest du - so, wie ich es gerade verstehe - eher zu einer gebrauchten DSLR raten, ist das so richtig?
Weder noch. Du bekommst mit DSLRs im Gebrauchtmarkt aktuell sicher das bessere Preis/Leistungs-Verhältnis und noch auf viele Jahre gebrauchte Kameras und Objektive. Aber weder Canon oder Nikon, noch Dritthersteller wie Sigma, Tamron, Viltrox etc. bringen da noch neue Produkte für auf den Markt.
Wenn man schon eine DSLR besitzt, gibt es keinen Grund umzusteigen. Wenn man absehbar "nur" eine Urlaubskamera sucht spricht auch nichts dagegen. Aber wenn man plant das als großes Hobby aufzubauen, muss man irgendwann ggf. alles verkaufen, da für die DSLR nichts mehr kommt. -
Wieso werden DSLRs nicht weitergeführt?
Pentax führt sie z.B. weiter, aber der Markt bewegt sich zu spiegellosen Systemkameras (DSLM). Letztendlich kann man die Kameras ohne Spiegelkasten und Prisma deutlich kompakter bauen und hat ein Verschleißteil weniger. Zudem lassen sich moderne Autofokus-Technologien wie eine Objekterkennung (Menschen/Tiere, Köpfe, Augen, Fahrzeuge, Cockpits, Helme...) nicht im optischen Sucher umsetzen.
Es gibt auch günstige DSLM-Kameras, aber diese 400-Euro-Klasse bietet heute niemand mehr an. Durch immer besser werdende Smartphones ist der Markt einfach zu klein für sowas. Was es heute in dem Preisbereich gibt sind eher ältere Einsteigsmodelle, die über die Jahre im Preis gefallen sind.
Aktuell gibt es im spiegllosen segmenten, neu, nur die Canon EOS R100 für unter 500 Euro mit halbwegs aktueller Technik. Etwas älter die Panasonic Lumix G70.
Ist es denn vielleicht dennoch ratsam B-Ware zu nehmen [...] Bei gebrauchten Geräten bin ich immer sehr vorsichtig aufgrund diverser Erfahrungen.
Auf eBay, Kleinanzeigen und Co. würde ich ohne Erfahrung mit Kameras eher nicht gebraucht kaufen. Bei gewerblichen Anbietern wie MPB (spezialisiert auf gebrauchte Kameraausrüstung) sowie den "Second Hand"-Bereichen von Fachhändlern wie z.B. Calumet findet man jedoch meist gute Zustandsbeschreibungen und Einschätzungen der Waare.
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Wie hoch ist denn dein Budget? Ich tippe mal um die 400 Euro inkl. Objektiv, wenn ich mir das so ansehe?
Prinzipiell sind beide Kameras für Einsteiger geeignet. Das einzige Aber an der Geschichte: Weder Canon noch Nikon werden absehbar ihre jeweiligen DSLR-Produktreihen weiterführen. Es werden für die Systeme also keine neuen Kameras oder Objektive mehr erscheinen. Dafür gibt es einen gigantischen Gebrauchtmarkt, auch mit sehr hochwertigen Kameras und Objektiven.
Das wäre auch mein Tipp: Gebrauchtkauf. Da bekommt Du deutlich mehr fürs Geld. Bei MPB gibt es z.B. unter 500 Euro diverse gebrauchte Profi- und Mittelklasse-DSLR-Kameras. Die Profimodelle würde ich nicht nehmen, da die mehrere hunderttausend Auslösungen runter haben. Aber z.B. eine Nikon D7200 oder EOS 80D mit unter 50.000 Auslösungen inkl. OVP und Gewährleistung für ~500 Euro wären richtig gute Kameras.
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Höchst unwahrscheinlich. Die G1-Version gibt es de facto in Form des Nikkor Z 70-180 mm F/2.8 bereits. Die Kooperation zwischen beiden Unternehmen ist zumindest kein großes Geheimnis und man sieht es ja auch an der Konstruktion, die 1:1 übernommen wurde (abseits von Anpassungen am Gehäuse).
Und ich glaube kaum, dass Tamron sein G2 mit Stabi und besserer Bildschärfe für nur ~200 Euro mehr für Nikon Z bringen darf.
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Guten morgen
Ich habe mir fix den Karton aus dem Schrank geholt und dort steht die in der Tabelle genannte MPN auf der Verpackung: CDCFE-128G-GN4IN Die Angaben sind also korrekt.
Wurde das nicht berücksichtig oder gab es diese Empfehlung zum Testzeitpunkt noch nicht?
So etwas wird bei den Tests absichtlich nicht berücksichtigt. Das wäre nur fair, wenn Nikon alle Speicherkarten getestet hätte, die wir auch testen (wollen). Wie würdest Du sonst mit Karten verfahren, die nicht in der Tabelle auftauchen (weder positiv noch negativ)? Sollte man die dann auch nicht testen?
Wenn die Karte, wie im Falle der Z 8, bei uns im Test funktioniert - das heißt man kann damit fotografieren und filmen - warum sollten wir sie dann nicht in die Tabelle aufnehmen? Wir haben unsere Messergebnisse, Nikon hat seine. Womöglich bezieht sich Nikons "nicht kompatibel" auch auf die Fähigkeit 8K60 N-RAW zu filmen? Das wäre auch nach unseren Messdaten nicht möglich. Aber dafür haben sie ja noch mal eine gesonderte Tabelle.
Also mir erschließt es sich nicht. Wir konnten damit fotografieren und sogar N-RAW 8K30 HQ problemlos filmen, bis die Karte voll war. Ich weiß also nicht, wie Nikon auf die Inkompatibilität kommt.
ist dass ggf- der Grund, warum die SanDisk so schlecht abschneidet?
Ich denke nicht. Es gibt ja noch einige andere CFexpress-Karten mit ähnlich schlechten Ergebnissen (erste Generation Angelbird AV Pro (XT), ProGrade Gold, Pergear CFE-B Pro). Die schnelleren Karten weiter oben in der Tabelle sind im Schnitt einfach 2-3 Jahre jünger mit entsprechend besserer Technik.
Vielleicht könnte man den Test ja einmal für diese Karte aktualisieren …
Dafür bräuchten wir das neue Modelle der SanDisk-CFexpress-Karte (GN4NN) und seit ca. 2 Jahren ist es leider quasi unmöglich von SanDisk Testmuster für unsere Kameratest zu erhalten.