Also mal abseits davon, dass ich das 24-70er von Sony verkaufen würde... Das Tamron 28-75 hat bei 28 mm z.B. einen Abbildungsmaßstab von 1:2,7 (aber 28 mm sind nicht wirklich etwas um Insekten aufzunehmen), aber sonst ist da in der Tat nicht viel unter 1:4 bis 1:8. Ich denke da ist so ein dediziertes Makro schon sinnvoll.
Was hälst Du vom Tamron 20mm F2.8 Di III OSD M 1:2
Siehe oben: Sehr kurze Brennweite für Insekten. Und da könntest Du dann auch wirklich dein Tamron G2 mit 1:2,7 bei 28 mm nutzen. Der Unterschied ist überschaubar.
Canon EOS R50: Hat den modernsten Autofokus, der diverse Objekte erkennen sowie verfolgen kann und auch einen ganz flotten Serienbildmodus. Nur der Pufferspeicher ist nicht sonderlich groß: 7 RAW bzw. 15 C-RAW-Bilder. Das wäre eine Sekunde bei maximaler Serienbildgeschwindigkeit. Das ginge bei Canon erst mit der EOS R10 besser. Der Pufferspeicher fasst dort 43 C-RAW-Bilder und durch den UHS-II-fähigen Controller kann man, mit entsprechend schnellen Speicherkarten, sehr lange Bildserien machen. Aber natürlich alles besser als eine 2000D.
Sony Alpha 7R II: Würde ich direkt streichen. Der Autofokus ist keine echte Verbesserung. Die erste zwei A7-Generationen waren im Bereich AF quasi unbrauchbar für Sport, Tiere oder alles andere was sich schneller bewegt als ein Fotomodel im Studio. Gut im Sinne von "vergleichbar mit/besser als EOS R50" wird der AF im Vollformat ab der Alpha 7 IV, Alpha 7C II, Alpha 7R V usw.
Sony Alpha 6400: So ein bisschen zwischen den Welten. Auf jeden Fall ein besserer AF als bei der A7R II, aber im Bereich Tiere nicht auf dem Niveau der R50. Aber auf jeden Fall ausreichend. Du könntest auch die noch einmal 100 Euro günstigere Alpha 6100 nutzen. Nimmt sich im Bereich AF nichts.
Bzgl. Objektiven hast Du bei Sony viel mehr Auswahl. Bei Canon könntest Du via Adapter dein EF-S weiter nutzen, aber langfristig wäre etwas in Richtung eines RF 100-400 mm IS USM bzgl. Autofokus sinnvoller. Ist auch Vollformat-tauglich, solltest Du langfristig dahin gehen wollen.
Für die Alpha 6400... ich denke da kommt fast nur das Sony E 70-350 mm G OSS in Frage. Es gibt günstigere Tele-Zooms für Sony E, jedoch nicht stabilisiert und das ist bei 350 mm und gänzlich ohne Sensorstabilisierung nicht ratsam.
Also ich sage es mal so: Auch mit den 100 € Direktabzug wäre das Sony immer noch fast 200 Euro teurer als ein Vollformat-taugliches (falls ihr zukünftig mal in die Richtung gehen wollt) Tamron 70-300 mm Di III RXD sowie fast 100 g schwerer.
Vorteil am Sony E 70-350 mm: Es ist optisch stabilisiert. Natürlich hast Du ein stabilisiertes Gehäuse, aber bei langen Brennweiten lässt die Wirkung eines IBIS immer weiter nach. Also bei 300 mm dürfte es mit dem 70-350er etwas ruhiger sein.
Aber wie schon geschrieben: Dafür grob +200 Euro und +100 Gramm.
Welche Objektive hast Du denn bereits in Besitz? Dedizierte Makro-Objektive sind meist etwas teurer. Aber es gibt diverse Objektive, die noch einen Abbildungsmaßstab von 1:2 oder 1:3 liefern. Das würde für viele Spielereien schon ausreichen und Du könntest das Objektiv auch anderweitig nutzen.
Sonst unter den günstigeren 1:1 Makro-Linsen (unter 1.000 Euro):
Das Sigma 70 mm f/2.8 DG Macro bekommst Du mittlerweile für um die 500 € und es hat auch eine wirklich tolle Bildschärfe, aber der Autofokus ist schon... Behäbig. Ist im Makro nicht das ganz große Problem, da Dir die meisten Objektive nicht wegrennen. Aber z.B. Libellen in freier Wildbahn und es gibt leichten Wind, das wäre schon eine schwierige Angelegenheit.
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Das Tokina FiRIN 100 mm f/2.8 FE Macro habe ich auch getestet und das war jetzt nicht so der Hit in Sachen Bildschärfe. Aber an einer Sony A7 III mit nur 24 MP und wie üblich im Makro auf f/5.6-13 abgeblendet passt es. Quasi das Gegenteil zum Sigma gerade: Bildschärfe mittelmäßig, dafür im Vergleich besserer AF (wenn auch immer noch nicht gut).
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Das günstigste, in meinen Augen rundum solide Makro und ich habe es selbst für Produktfotos im Einsatz, ist das Sigma 105 mm f/2.8 DG DN Macro für derzeit knapp 750 €. Der Autofokus ist noch nicht der weltschnellste, aber von den Dreien und unter 1.000 Euro der beste. Gute Bildschärfe, Bedienelemente wie ein Blendenring... Macht schon Spaß
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Sony hat noch sein FE 90 mm f/2.8 G OSS im Angebot, also das einzige mit Stabi. Wir hatten es damals so halb mitgetestet, im Rahmen des Tokina Firin. Mittlerweile ist der Preis auch ein gutes Stück gesunken und das auch ein gutes Paket.
Man muss aber auch dazu sagen, dass der Online-Handel im Bereich Retouren deutlich höhere Kosten aufweist als ein Ladengeschäft. Im Laden kannst Du Kamera, Objektiv etc. ausprobieren. Deswegen gilt das 14-tägige Rückgaberecht dort auch gar nicht und wird nur auf Kulanz gewährt.
Zudem muss man speziell im Bereich Fotografie sagen: Insbesondere im Profisegment und im DACH-Raum tun die Hersteller auch viel dafür, die Fachhändler zu schützen. Die teuren Profikameras und -Objektive gibt es bei Amazon und Co. nicht (bzw. wenn dann nur über Marketplace-Anbieter, die teils selbst wieder Fachhändler sind). Auch die Preise hält man stabil. Da ist also auch Marge dabei, um eine Beratung zu ermöglichen.
Und Online gibt es Leute wie mich, die Provision von den Shops erhalten Im viel größeren Maßstab natürlich Preisvergleiche wie Geizhals, Billiger, Idealo usw.
tl;dr: Klar fallen "offline" höhere Mieten und Kosten für Angestellte an. Aber online gibt es mit Retouren und Provisionen auch Kostenstellen, die es im Laden so nicht gibt.
Welches Objektiv würdest du als Ersatz für die Kitlinse empfehlen? Bin ich da mit Sigma/Tamron schon auf dem richtigen Weg? Die Sony E 16-55mm f/2.8 G für 1050€ fand ich etwas knackig teuer für vergleichbare Werte/Ausgangslage?
Das Sony ist gut, aber sicherlich auch sehr teuer. Vor allem das Sigma finde ich zum Reisen sehr spannend, da es wirklich kompakt gebaut ist. Es ist zwar nicht stabilisiert, sie Tamron, aber bei den kurzen Brennweiten und bei der stabilisierten A6700 wäre das kein Thema.
Hatte oft gelesen, das Kit für die Sony7c2 sei in Ordnung, finde es aber schade eine so tolle kamera dann mit dem mittelmäßigen Kit zu beschränken, oder liege ich vollkommen falsch?
Kit-Objektive sind selten das große Highlight, aber es kommt darauf an was man machen will. Wenn Du primär mit anderen Linsen rumhantierst und das Kit nur als "hab ich auch dabei" ansiehst, reicht es. Wenn Du häufig in dem Brennweitenbereich fotografierst, ist ein besseres Objektiv meist sinnvoll.
Aber schau im Fachhandel mal, ob es ggf. Kits mit Dritthersteller-Objektiven gibt. Da kommst Du oft günstiger weg als die einzeln zu kaufen.
Vorort kannst Du nichts kaufen (das wäre auch logistisch aufwändig da hunderte Objektive mitzunehmen).
Der Gutschein gilt für Viltrox-Produkte bei Rollei.de und bis 14 Tage nach der Veranstaltung. Der Gutschein gilt auch für vorbestellbare und "normal" reduzierte Produkte, aber nicht in Kombination mit "anderen Aktionen". Wo da genau die Grenze ist: Gute Frage. Letztens hat es selbst beim WSV funktioniert.
Ich nutze quasi jeden Urlaub auch zum Testen - bietet sich beim Thema Fotografie ja auch irgendwie an^^ Ich hatte in Japan sowohl das Tamron als auch das Tokina mit.
Das Sony 10-20 mm wäre mir mit "nur" f/4 zu teuer im Vergleich zum Sigma und Tamron. Zudem hat es einen Power-Zoom. Das ist zum Filmen durchaus spannend, aber beim Fotografieren würde es mich (persönlich) auf Dauer nerven.
Ähnliches Spiel beim 16-35er von Sony: Für nur f/4 wäre es mir zu teuer, im Vergleich zu den f/2.8ern von Sigma und Tamron. Da müsste ich nicht lang überlegen.
Bzgl. Größe, Gewicht und Ausstattung (Display, Sucher, Anschlüsse...) nehmen sich beide Kameras nichts, das wäre also primär Geschmackssache. Auch technisch sind sie im Bereich Autofokus, IBIS, Serienbildgeschwindigkeit etc. beinahe identisch. Bleibt also primär ein "Vollformat-Aufschlag" sowie 33 statt 26 MP für etwa 700 Euro weniger auf dem Bankkonto.
Aber mal ganz realistisch gesprochen: Für Landschaftsfotos brauchst Du keinen Premium-Autofokus und für "bei Videos reinschnuppern" würde es ebenfalls eine Kamera aus der vorherigen Generation tun, beispielsweise eine Sony A7 III für unter 1.500 €. Klar wäre die nicht so gut wie eine A7 IV oder A7c II, aber fast einen Tausender günstiger. Einfach nur als Option, je nachdem wie knapp das Budget ist.
Wenn Du viel Landschaftsfotos machen willst, würde ich Dir aber, egal ob APS-C oder Vollformat, ein passendes Objektiv empfehlen. Kürzer als 16/17/18 mm an APS-C oder 24/28 mm am Vollformat.
Im Falle der A7c II z.B. etwas in Richtung des Sigma C 16-28 mm DG DN. Ich war im Herbst/Winter auf Island und mit einem 14 oder 16 mm kann man noch einmal ganz andere Bilder aufnehmen als mit dem klassischen Kit-Objektiv.
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Für die Alpha 6700 käme mir ein Tamron 11-20 mm f/2.8 Di III-A RXD in den Sinn. Das Objektiv hatte ich in Japan dabei und war froh mehr Weitwinkel zu haben als mit dem 16-50er von Sony.
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Bzgl. der Makrofähigkeiten gibt es da keinen großen Unterschied. Das Sony kommt durchgehend auf 1:2 und das Tamron auf 1:2,6-4,7. Zumindest bei 70 mm Brennweite wäre der Unterschied also eher minimal (26 vs 30 cm Naheinstellgrenze).
Das Sony bietet darüber hinaus natürlich viel mehr Einstellmöglichkeiten am Objektiv. Aber generell würde ich lieber ein f/2.8 nehmen, zumal der Gewichtsunterschied bei nur etwa 50 g liegt.
macht dann ein anderes Objektiv für die Bokeh Aufnahmen Sinn?
Definitiv, mit dem Kit-Objektiv ist man zwar in Sachen Brennweite gut dabei, aber fürs Bokeh bräuchte man mehr. Aber wo hast Du die für 1.400 € gefunden? Klingt mir nach einem "zu gut um wahr zu sein"-Angebot.
Bzgl. Objektiv kommt es ein bisschen darauf an wie portabel es sein soll. Ich denke das Maximum an Bokeh und zugleich eine passable Brennweite für deine Zwecke bekommst Du aktuell mit dem Viltrox 27 mm f/1.2 PRO. Dafür ist das Objektiv nicht gerade leicht und klein.
Ich denke es wäre hier für alle Seiten am sinnvollsten, wenn Du noch eine Nacht über die Sache schläfst, noch einmal zusammenhängend schreibst was Du machen willst und wie hoch das Budget ist.
Hier Produkte vorzuschlagen, daraufhin kommen neue Ideen und größere Budgets, führt zu nichts^^
Ja dann eher die erwähnte Sony A6600 oder Fuji X-S10. Aber wie bereits oben geschrieben wüsste ich nicht, wofür Du in deinem Szenario einen IBIS brauchen solltest. Zusammen mit dem Objektiv wird das eigentlich nur beim Filmen wichtig.
In Sachen Bildqualität besser wäre aber wohl die Kombination aus der o.g. Nikon Z 5 (Vollformat) und dem Nikkor Z 40 mm f/2. Vom Bildwinkel tut sich da nicht viel, aber Du hättest schon mal ein brauchbares Vollformatgehäuse hinter dem Objektiv
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Was gibt es so auf dem Markt was noch etwas besser ist wie die Sony ZV E10?
Da gibt es sehr viel - ist nur die Frage, wie viel Geld Du ausgeben willst? Da schließe ich mich angerdan bzgl. der Nachfrage an.
Wenn es in etwa so teuer wie eine ZV-E10 und dennoch stabilisiert sein soll, geht es eher in den Bereich kleinerer Sensoren (MFT) oder etwas älterer Kameras. Also z.B. die schon genannte Sony Alpha 6600 (APS-C), eine gebrauchte Fujifilm X-S10 (APS-C) oder neue Nikon Z 5.
Aber ich wüsste in deinem Fall nicht, wofür Du zwingend eine Stabilisierung im Kameragehäuse brauchst.
PS: Von einem Bouquet (Französisch) spricht man bei Blumen oder Wein. In der Fotografie von Bokeh (Japanisch 暈け). Klingt aber gesprochen in der Tat sehr ähnlich
Kann ich verstehen, da der Anschluss erst einmal alles bietet - während man bei reinem USB-C sehr genau schauen muss: Geschwindigkeit (USB 2.0 bis 4.0), Strom (5-240 W), DisplayPort etc. sind da sehr breit aufgestellt.
Aber: Thunderbolt hat für mich deswegen primär als Host seine Vorzüge, also z.B. beim Notebook oder (Mini-)PC. Auf Endgeräteseite kannst Du auch auf USB-C 3.2/4.0 setzen und erreichst hohe Geschwindigkeiten.
Wenn es Thunderbolt sein muss: Die SanDisk Pro-G40 ist wohl leider auch von den Problemen betroffen. Die LaCie Rugged SSD Pro ist im Profi-Segment ziemlich beliebt und mir sind da auch keine generellen Probleme mit spontanem Gedächtnisverlust bekannt.
Das beste wäre es sich entweder ein anderes Objektiv (natives Z-Mount) oder neuere Z-Kamera auszuleihen (Z 6II, 7II, 8, 9). Wenn es mit der neueren Kamera klappt, dann ist es der AF der Z 7 oder die Einstellungen. Wenn es mit dem neuen Objektiv klappt, eher das Zusammenspiel aus FTZ-Adapter und Objektiv.
Rechne doch einfach selbst fix nach Ich habe nicht im Kopf, wie groß RAW-Bilder einer Sony A7 III im Mittel so sind (zumal das auch vom Inhalt, ISO-Wert etc. abhängt). Das multiplizierst Du mit deinen 5.000 Bildern und dann hast Du schon die benötigte Größe.
Mit der "RAW-Faustformel" von einem Megabyte pro Megapixel käme man bei 5.000 Bildern auf 120 GB, da wären 128 GB also knapp.
Normal sollte es natürlich nicht sein, aber mögliche Gründe gibt es sehr viele. Womöglich ist in der Kamera beim Tracking etwas falsch eingestellt oder eine der Komponenten harmoniert nicht. Das Objektiv wurde nie für DSLM-Kameras entwickelt, der FTZ-Adapter nie für Dritthersteller-Objektive (auch wenn Sigma sagt, dass das Objektiv kompatibel zum Adapter ist) und die Kamera natürlich auch für Z-Objektive optimiert wurde.
Als ersten Schritt könntest Du ja schauen, ob überall die jeweils aktuelle Firmware installiert ist.
Hängt ja am Ende nur davon ab, wie viel Du speichern willst. Ich komme mit 128 GB und "nur Fotos" über einen kompletten 3-Wochen-Urlaub. Bei anderen reicht es gefühlt 2 Tage^^