Beiträge von floh

    Ich weiß nicht, ob ich in diesem Fall zu einer DSLR greifen würde. Ein Camcorder hat hier den enormen Vorteil, dass der onboard-Ton schon etwas besser ist, dass der Autofokus bei eventuellen Bewegungen zuverlässig funktioniert, und vor allem dass man damit relativ lange aufnehmen kann ohne ständig schneiden zu müssen. Das macht das Synchronisieren deutlich leichter.


    Ich hab als Zweitkamera (zum Beispiel bei Konzerten für eine Totale der Bühne aus dem Hintergrund) den Vorgänger des (220€) gehabt und war damit sehr zufrieden. Klar kannst Du keine Wunder bei wenig Licht oder einen schön unscharfen Hintergrund erwarten, aber die Videoqualität ist wirklich ordentlich und von der Farbgebung her ohne viel Arbeit zu Canon DSLRs passend. Größtes Problem: Nicht wirklich viel Weitwinkel vorhanden, für sehr kleine Räume also nur bedingt geeignet.


    Natürlich wird die Canon 1200D schönere Bilder liefern, aber mit einem entsprechenden Objektiv ist sie auch ein ganzes Stück teurer und bei 12 Minuten oder so ist erstmal Schluss mit der Aufnahme, falls Du längere Takes filmen willst.

    Also, mein erster Eindruck von der Bildqualität ist nicht schlecht. Es gibt zwei Dinge, die Du meiner Meinung nach spontan verändern könntest:

    • Das Bild wirkt sehr kontrastreich und deutlich übersättigt. Das ist vermutlich der Default-Bildstil der Nikon D3300, und Du solltest mal ausprobieren, ob Du da nicht noch was drehen kannst. Einfach ins Menü gehen und bei "Picture Control" mal die Einstellung "Neutral" wählen. Das könnte schon helfen. Sonst kann man auch bei "Picture Control konfigurieren" noch die Sättigung manuell runterdrehen.
    • Die Beleuchtung wirkt noch ein bisschen wie eine einfache Deckenlampe (was es ja vermutlich ist). Wenn Du noch ein etwas härteres und womöglich kälteres Licht hast, kannst Du überlegen, Dir oder den Produkten ein "Haarlicht" zu gönnen, das von hinten oben auf die Person scheint und ihr eine entsprechende Abhebung gegen den Hintergrund gibt. Da musst Du allerdings aufpassen, dass nicht seltsame und unnatürliche Schatten entstehen, die ablenken.

    Das wären erstmal so die beiden Dinge, die mir beim schnellen Reinschauen aufgefallen sind. Vielleicht hilft's...

    Das habt ihr auch getestet? Wow, cool! Und gut zu wissen für zukünftige Verlinkung. :)


    Immerhin scheint die Samsung 850 Pro keine ganz schlechte Empfehlung gewesen zu sein. :) Ich bin beruhigt, weil so richtig zu Hause hab ich mich auf dem Gebiet nicht gefühlt...

    Naja, bringen wird das schon ein bisschen was. Die Materialien sind die richtigen für ein bisschen Winddämpfung. Aber bei den hier gegebenen Geschwindigkeiten brauchst Du einen großen Blip-Käfig mit Katzenfell drumrum, um noch halbwegs brauchbaren Sound zu kriegen. Von der GoPro wird er aber trotzdem noch recht mies klingen.


    Wofür brauchst Du denn den Sound von einer Actioncam? Bzw. was für Sound genau?


    Wenn es wirklich um's Autofahren geht, wirst Du vermutlich um Klassen besseren Sound kriegen, wenn Du einfach Dein Handy auf den Beifahrersitz legst und mit dem eingebauten Mikrofon aufnimmst. Kein Witz, selbst das ist deutlich besser als das GoPro-Mikro. :)

    Ich hab die GoPro auch, und mir war von Anfang an klar: Der Sound aus dieser Kamera ist nicht dazu gedacht, zu irgendwas verwendet zu werden außer vielleicht zum Synchronisieren mehrerer Clips. :)


    Aber im Ernst: Der Ton ist wirklich furchtbar, selbst ohne Wind. Und der Ton bei starkem Wind ist selbst bei sehr guten Aufnahmegeräten ziemlich mies. Wenn dann beides zusammenkommt, seh ich wenig Hoffnung, dass das noch verwendbar wird.

    Da muss ich passen. Ich weiß nichts darüber und könnte auch nur googlen...


    Allerdings klingt 30 Euro mehr für den Nachfolger wie ein sehr faires Angebot. :)

    Ich vermute, eigentlich macht man sowas mit Adobe After Effects. :) Das hab ich aber nicht, weil ich auf meinem Mac in die Final-Cut-Schiene gerutscht und dort auch recht glücklich bin. Dementsprechend ist das hier mit Apple Motion erstellt, wenn auch relativ flott... Ich muss auch sagen, für einfache grafische Darstellungen ist das echt ausreichend, die Lernkurve ist nicht ganz so steil und wenn man einen Mac hat, ist es mit 40 Euro auch sehr bezahlbar. :)


    Das "Codecs and Containers"-Video auf meinem Kanal ist von ähnlichem Format, aber etwas durchdachter und überlegter in der Entstehung. :)

    Photoshop ist ein pixelbasiertes Bildbearbeitungsprogramm. Das bedeutet, es erstellt und speichert nicht einfach eine Linie von A nach B, sondern viele kleine Pixel, die von weitem so aussehen wie eine Linie. Wenn die Auflösung Deines Bilds zu klein ist, werden schräge Linien entsprechend verpixelt aussehen. Eine einfache Möglichkeit, das zu korrigieren ist, das Bild einfach höher aufgelöst zu erstellen. Wenn Du aber nur so vage Angaben machst, was genau Du tun willst, können wir Dir da schlecht guten Gewissens einen echten Ratschlag geben...

    Hallo und herzlich willkommen!


    Ich fürchte, ich muss gleich zu Beginn eine schlechte Nachricht loswerden: die Objektive die Du suchst, gibt es in der Art vermutlich leider nicht. :( Das ist der eierlegende Wollmilch-Gral, den wir alle gerne hätten, dem aber eben recht schwer beizukommen ist... Das Problem ist, dass lichtstarke Objektive mit einem großen Zoombereich sehr, sehr schwierig zu konstruieren sind. Dabei leidet dann eben entweder leider die Bildqualität oder der Preis schnellt in die Höhe, meistens natürlich beides. :)


    In dem für Dich in Frage kommenden Preisbereich (das ist ja vermutlich das, was am festesten in Beton gegossen ist), würde ich folgende Kombination empfehlen:

    Das Sigma ist relativ lichtstark und trotzdem noch bezahlbar. Es ist nicht das schärfste aller Objektive, hat aber einen sehr leisen und schnellen AF-Motor zum Filmen. Der Zoombereich ist für Cropped Sensor wie die 70D wirklich angenehm als "normales Immerdrauf". Zum Filmen reicht die Schärfe auch gut aus, und für Portraits ist es auch in Ordnung, da in der Mitte schon noch ordentlich, nur bei Architektur, Landschaft o.ä. macht man womöglich Abstriche, wobei auch da das Schließen der Blende hilft.


    Das Canon ist zwar "nur" ein Kit-Objektiv, es hat allerdings den zum Filmen wirklich phantastischen STM-Motor, deckt einen sehr gute Telezoombereich ab und ist erstaunlich scharf. Der Nachteil ist, dass es eben nicht wahnsinnig lichtstark ist und nicht für die Ewigkeit gebaut (ich weiß nicht, ob das in Schülerhänden sehr lange durchhält).


    Alle Alternativen, die mehr der genannten Bedingungen entsprechen, werden gleich sehr teuer, zumal sie oft auch für Vollformat geeignet sind. Ein schärferes Standard-Zoom wären das (kleiner Zoombereich, kein Bildstabilisator, 800€) oder das (kein ausreichender Weitwinkel, 840€). Lichtstarke Objektive bis 200mm kratzen dann definitiv schon an der 1000€-Marke, das günstigste ist das , das auch gar nicht so schlecht ist. Alle diese Alternativen haben beim Nachführen des Fokus ein leises Ticken, das auch womöglich hörbar auf der Tonspur landet. Da sind die von mir vorgeschlagenen Objektive besser aufgestellt.


    Was das zusätzliche Equipment angeht: Das wichtigste sind meiner Meinung nach Stativ und Mikro! Bei Stativen kenn ich mich nicht wahnsinnig gut aus, vielleicht kann da jemand anders noch Empfehlungen aussprechen. Ich selber hab das (100€), mit dem man einigermaßen saubere Schwenks hinkriegt und das hoch genug ausfahrbar ist für die meisten Einstellungen. Es ist zwar nicht wahnsinnig kompakt, aber ich bin recht glücklich damit, vor allem für diesen Preis.


    Beim Mikro kann ich nur sagen: Die beiden wichtigsten Punkte für brauchbaren Ton sind zum einen, dass das Mikro nicht auf der Kamera sitzt, sondern nah an den Schauspielern und sich nicht mit der Kamera bewegt. Und zum anderen, dass man idealerweise den Vorverstärker des DSLR-Mikro-Eingangs so gut wie gar nicht nutzt, weil er furchtbar klingt. Das bedeutet entweder eine externe Lösung mit Field-Recorder oder, wenn man Geld sparen will, kann man das (unbedingt die Pro-Variante mit integriertem Vorverstärker, 150€) kaufen und auf einen günstigen Mikroständer oder Besenstil kleben. Mit einem billigen in die Kamera kriegt man damit recht guten Sound. Das Thema liegt mir so sehr am Herzen, dass ich dafür mal sogar extra ein Video gebastelt hab:


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    Naja, SSDs werden im Gegensatz zu HDDs tatsächlich einfach abgenutzt. Das bedeutet, dass selbst bei cleverer Verwendung die NAND-Speicher einfach irgendwann versagen werden. HDDs gehen dann kaputt, wenn wirklich eine Komponente unerwartet kaputt geht, haben also keine "Halbwertszeit" in dem Sinne.


    Moderne SSDs haben das aber recht gut im Griff. Ein diesjähriger Test der c't (Juni-Ausgabe glaub ich) hat ergeben, dass keine SSD im Test früher als bei 50 TBW (TeraByte written) aufgegeben hat, die Samsung 840 haben sogar deutlich länger durchgehalten. Zur Einschätzung: Bei einer täglichen Schreibmenge von 20GB (was sehr ordentlich und vermutlich überzogen ist, wenn man nicht gerade Videos auf der SSD schneidet) würde eine SSD somit mehr als 7 Jahre fehlerfrei durchhalten. Bis dahin habe ich persönlich hoffentlich sowieso einen anderen Rechner... :)


    Außerdem ist das mit der Verlangsamung inzwischen auch nicht mehr wirklich ein Thema, wenn Du die Platte "normal" nutzt. Wie gesagt, sehr große Datenmengen ständig löschen und schreiben wirst Du vermutlich schon nach einer Weile merken (da hab ich aber keine Zahlen), Videos schneiden solltest Du also womöglich von einer HDD. Aber selbst Fotos bearbeiten sollte eigentlich keine SSD über ihre Lebensdauer arg verlangsamen.

    Hallo!


    Ich hatte ein fast identisches MacBook Pro (nur 16G Speicher, sonst glaub ich echt genau gleich) und vor gut einem Jahr auf eine SSD geupgradet. Der Performancegewinn ist WAHNSINN!!! Alles läuft viel schneller, besonders natürlich das Starten von System und Programmen. Vermutlich das am besten investierte Geld meiner Computer-Karriere. :) Also ein dickes JA zur Upgrade-Frage!


    Ich hab mir damals ein paar Tests durchgelesen, und wollte auf jeden Fall eine 500GB-SSD haben, weil ich recht viele Programme installiert hab und auch auf meiner SSD arbeiten will. Der Preis-Leistungs-Sieger (wenn auch ingesamt nur die zweitschnellste Platte) war damals die , und ich bin hochzufrieden mit ihr. Kann sein, dass sich da inzwischen noch was getan hat, zumindest ist die Platte heute (284€) deutlich günstiger als damals (403€), aber damals lagen im Test zwischen der EVO und der PRO-Variante Welten und erstere wurde eher nicht empfohlen... vielleicht gibt es da neuere Tests, und jemand anders kann helfen, aber ich würde jederzeit wieder zur Pro greifen. :)


    Ich hab mir zusätzlich noch einen geholt und meine 500GB-HDD statt des DVD-Laufwerks eingebaut. Das DVD-Laufwerk hab ich fast nie gebraucht und ich hatte sowieso schon ein günstiges externes BluRay-Laufwerk, um BluRays zu sehen. Für mich eine absolut lohnende Investition, weil ich für Videoschnitt gerne mal viele Daten hin- und herschiebe und ich meine SSD nicht ständig neu beschreiben will, damit sie länger flott bleibt.

    Die kurze Antwort ist: Ja, brauchst du. :)


    Etwas länger ausgeführt: Ein Objektiv ist so konstruiert, dass das hinten austretende Licht einen Kreis mit einem bestimmten Durchmesser ausfüllt. Bei Objektiven für Vollformat-Kameras ist dieser Kreis natürlich etwas größer, weil er einen ganzen Vollformat-Sensor mit Licht abdecken muss, bei Cropped Sensor beispielsweise etwas kleiner.


    Wenn Du entsprechend ein Vollformat-Objektiv auf eine Kamera mit Cropped Sensor setzt, wird innen mehr beleuchtet als eigentlich notwendig (noch Bereiche um den Chip herum), und das Objektiv wird wahrscheinlich deshalb etwas komplizierter, größer und teurer sein als eigentlich nötig für diese Kamera. Es wird aber prinzipiell funktionieren. Andersrum ist schwieriger, da sind dann eben dunkle oder in manchen Zoombereichen sogar komplett schwarze Ecken im Bild zu sehen, weil der Sensor nicht komplett mit Licht bestrahlt wird. Dementsprechend sind sogar viele Cropped-Objektive (z.B. die EF-S Linien von Canon) mit einem Anschluss versehen, den Du gar nicht erst an eine Vollformat-Kamera stecken kannst. Bei Drittanbietern geht es manchmal, aber Du kannst davon ausgehen, dass Du schwarze Ecken sehen wirst, zumindest im weitwinkligen Zoombereich.

    Dann würde ich final zur tendieren. Wenn Du nicht filmst, bringen Dir die Vorteile der 70D wenig, und die D7100 kriegt super Bewertungen für alles andere. Ein weiterer Vorteil ist, dass falls Du jemals umsteigst, Du teuer gekaufte Nikon-Objektive mit Adapter an Canon-Kameras verwenden kannst, andersrum aber nicht. Aber wie schonmal gesagt: Der Unterschied ist klein, Du wirst sicher mit beidem glücklich.


    @Matze Danke für die Korrektur zum Canon-Motor. Ich wusste nur, dass es kein Problem mit älteren Objektiven gibt, und hatte einfach mal geraten. :) Sollte man nicht tun, da hast Du recht...


    @Matze Hehe. Gerade gesehen, da sind wir uns mal wieder schön einig. :) Das bessere Objektiv ist natürlich schon ein Argument...


    @Masimba Zu Deiner Nachfrage: Ich vermute, dass wenn Dir die Canon 700D deutlich zu klein war und Du die 70D so viel griffiger fandest, Du ähnliches über die Quasi-Parallelen Nikon D5300 vs. D7100 denken wirst. Die D5300 ist ähnlich groß wie die 700D, und das war ja was Dich zum größeren Modell getrieben hat.

    Was die D7100 angeht: Dieser Vorteil ist vor allem gegenüber den "kleineren" Nikons (D5300 etc.) gemeint. Aus technischer Sicht: Zum Einstellen der Blende und des Fokus braucht man einen Motor. Bei analogen Nikon-Kameras war der Motor im Body und die Objektive rein mechanisch. Bei neueren Objektiven ist der Motor im Objektiv, und es gibt Stromversorgung von der Kamera. Die größeren Nikon-Kameras (ab der D7100 aufwärts) haben ebenfalls einen Motor im Gehäuse. Man kann also neue Objektive auf allen neuen Kameras verwenden (und auf keinen alten Kameras). Man kann aber alte Objektive nur auf Kameras verwenden, die auch einen Motor im Gehäuse haben. Bzw. nur dann funktionieren Blende und Autofokus (wenn Du alles manuell einstellen willst geht's natürlich auch mit der D5300...).


    Canon-Kameras haben alle einen Motor im Gehäuse, da hast Du also kein Problem mit älteren Objektiven. Für richtig alte analoge brauchst Du allerdings einen Adapter, da sich der Anschluss geändert hat. Funktioniert aber trotzdem.


    Was die Preise angeht, hoffe ich auf Antwort von @Matze...? Ich kenn mich mit Preisentwicklung nicht so aus, und der hat da mehr Erfahrung was die Photokina und so angeht.

    Ja, die 7,5m sind auch nicht viel teurer. Und Soundqualität wird eher an den Steckern verloren gehen als am längeren Kabel. Bewegungsfreiheit für die Tonangel ist schon praktisch. :) Darüber hab ich gar nicht nachgedacht, weil ich noch nie geangelt hab und dabei direkt in die Kamera aufgenommen... :)

    Ich versteh sehr gut, dass die etwas größeren Kameras einfach besser in der Hand liegen, und das ist auch wirklich ein wichtiges und oft unterschätztes Kaufargument. :)


    Ich bin sehr ähnlicher Meinung wie Matze. Meine Frau hat eine Nikon, ich eine Canon und keine Kamera ist besser oder schlechter zu bedienen, es ist einfach eine Gewöhnungs- und vor allem auch Geschmackfrage. Für meine Frau war nach dem ersten Rumspielen klar dass sie mit Nikon besser klar kommt, ich hab mich bei der Knopfverteilung von Canon direkt viel wohler gefühlt, ohne dass wir beide vorher Präferenzen hatten.


    Besonders die 70D und die D7100 kamen natürlich etwa gleichzeitig raus und wurden im Internet an allen Ecken und Enden verglichen und bewertet wie wild. Meistens kommt dabei raus, dass sie im Prinzip echt gleichauf sind, mal hat die eine leicht die Nase vorn, mal die andere. Für Video ist wegen des LiveView-Autofokus die 70D meistens die bessere Wahl und auch die Fokusnachführung soll etwas besser funktionieren. Dafür liefert wohl die D7100 etwas mehr Dynamikumfang und leicht schärfere Bilder durch den fehlenden AA-Filter. Ist also echt eine Geschmackfrage, beide Kameras sind klasse.


    Sony macht wirklich tolle Kameras und sie sind auf jeden Fall einen Blick wert. Ich sehe allerdings ähnliche Probleme wie Matze, da es für Sony noch recht wenig Drittanbieter-Objektive gibt und deshalb nicht nur die Auswahl kleiner ist sondern die vorhandenen Möglichkeiten auch teurer.

    Auch interessehalber: Sitzt der Fokus auch bei kleineren Brennweiten (70mm) so falsch? Oder müsstest Du da wieder zurück korrigieren? Dann würde ich nämlich das Objektiv reklamieren gehen, das kann's ja nicht sein. :)


    Aber schön, dass es jetzt besser funktioniert.

    Was das Deadcat angeht... davon hab ich leider nichts gehört. Ich weiß aber, dass Rode bei dem Videomic Pro sehr oft eine Aktion mitlaufen haben. Ich hab damals die Sync-Software PluralEyes 3 umsonst gekriegt als ich das Mikro auf der Homepage registriert hab. Und die ist deutlich teurer als ein Deadcat, deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass es die Deadcat-Aktion auch gab.


    Ich weiß leider nicht ob im Moment eine Aktion läuft und wenn ja welche. Bei mir stand das mit PluralEyes schon beim Kauf mit auf der Produktseite und dann auch auf der Packung drauf. Die einzig vorhandene Amazon-Rezension für das Deadcat ist aber genauso vernichtend wie meine Meinung darüber: Es sieht vielleicht professioneller aus, aber für den Wind macht es im Vergleich zum sowieso vorhandenen Schaumstoff keinen Unterschied. :) Da wärst Du wahrscheinlich sogar besser bedient, Dir einen zu kaufen und vor die Windrichtung zu klemmen, so dass das Mikro im Windschatten ist. Die Dinger sind zwar für was anderes gedacht und ich hab das so noch nie probiert, aber auf das Deadcat geb ich wirklich nichts...