Ich verstehe nicht, was dein Problem mit den Nikon Kameras ist. In dem Preisbereich sind die einfach deutlich besser aufgestellt, als die Canon Kameras.
Beiträge von Jonny
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Das kann Nikon auch alles.
Bin mir grad gar nicht sicher obs bei Canon für den Preis überhaupt Slow-Motion inbegriffen ist.
Timelapse-Feature gibts fast überall. -
Ich kann dir auch sehr die Vanguard-stative empfehlen, vor allem die Vanguard Alta Pro-Serie.
Ich bin damit schon sehr viel gereist und habe bisher immer gute Erfahrungen gemacht.
Das sind vll. nicht die leichtesten Stative, aber vom P/L habe ich bisher nichts besseres gefunden.Ich selber shoote kein Wildlife, aber vll. kommt für dich hier ein Pistolengriff in Frage, damit bist du flexibler was das Lösen und fixieren des Kugelkopfes angeht.
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Schade, dass sich da in knapp 2 Jahren nicht wirklich was getan hat auf dem Markt.
Aber die HDR Abtastung ist schon was geiles.
Dann werde ich mir den Ninja Flame holen und des dann anstelle des Shogun einsetzen und den Shogun auf die A7S -
Hallo Zusammen,
ich bin gerade auf der Suche nach einem externen 4k Recorder für eine Sony A7S.
Ich besitze schon ein Atomos Shogun, benötige allerdings noch einen 2ten Recorder.Mir würde es eigentlich schon reichen wenn er 4k aufzeichen könnte, d.h. er muss nicht unbedingt einen super tollen Bildschirm haben.
Preislich würde ich gerne möglichst niedrig bleiben, bin aber bereit das nötige Geld dafür auszugeben. Wir könnten ja mal mit einem 400-500€ Limit anfangenGruß
Jonny -
Die Frage ist ja was du Fotografieren willst?!
Wenn du auch mal Landschaften knipsen willst ist das 70-300mm ungeeignet, da dort die Brennweite zu lang ist.
Da du einen APSC Kamera hast, musst die die Brennweite jeweils mit 1,5 multiplizieren, d.h. aus 70-300 wird 105-450mm.
Der Brennweitenbereich ist für Landschaften/Porträts ungeeignet.Ich bin grad bei APSC nicht auf dem aktuellsten Stand, aber bis 300€ dürfte da wohl auch nicht viel Verbesserung drinnen sein.
Also mein Tip wäre das Nikon 18-105mm. Ich war mit dem eigentlich immer ganz zufrieden und hat für den Anfang gereicht.
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Ich habe zu diesen Videokursen eine zweigeteilte Meinung:
- Auf der einen Seite finde ich sie gut, da man sich damit einige Zeit spart die Dinge selbst herauszufinden und andere Denkmöglichkeiten gezeigt bekommt.
- Allerdings muss ich auch ganz klar sagen, dass ich gemerkt habe das ich mir Fähigkeiten lieber selbst beibringe, denn der Weg ist ja bekanntlich das Ziel und das trifft auch in der Fotografie zu 100% zu.
Ich hab mir selbst schon mehrere Videokurse gekauft bzw. gesehen, darunter auch die Landschaftsfotografiekurse von oben genannten Benjamin Jaworskyj und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass sie Hilfreich sind, aber keinen Falls nötig um die Fotografie zu verstehen und meiner Meinung nach sogar hinderlich wenn man seinen eigenen Style entwickeln will.
Anders denke ich hierbei wenn es um z.B Photoshop/Premiere Pro/After Effects Kurse geht, da man sich dort viel mehr Zeit spart und das Ergebnis fast immer das gleiche ist, was man während dem schauen des Kurses und des bearbeiten des Videos gleich noch Anpassen kann. Außerdem kann ich mir manchmal gezielt aussuchen, welchen Effekt ich erzielen will und den zielgerichteten Kurs dafür kaufen. -
Ich hatte mir das Sigma auch mal ausgeliehen und werde mir das demnächst auch kaufen.
Ich fand es super, es hat seinen Zweck erfüllt und hat gute Bilder gemacht. Zudem finde ich den Brennweiten bereich sehr praktisch, da ich es bei einer Segelregatta eingesetzt habe.
Wenn es nach mir ginge wäre mir nur eine etwas offenere Blende noch ganz Recht gewesen, aber für den Preis kann man da ja schon mit zufrieden sein.
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Also ich würde mir definitiv ein paar Adapterringenzulegen. Dann kannst du dir den Filter einmal zulegen (max. Größe) und kannst ihn immer nutzen.
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Was hast du denn schon für Objektive und wieviel darf denn ein Neues kosten?
Legst du Wert darauf, dass du auch mal die Sterne fotografieren kannst? -
bekommt man dann mit einem Schwebestativ / Steadycam ruhige bilder hin?
ja
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Also ich bin ja kein Fan von Fotografie-Bücher (vermutlich weil ich nicht so gerne lese)
Ich probiere da lieber stundenlang aus und bastle mir dann so meine beste Lösung zusammen.
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Also ich habe jetzt bald 4TB Bilder auf meinem Haupt-PC und ich stelle jetzt mal die Behauptung auf, dass ich in 95% der Fälle weiß, wo welches Bild ist und in welchem Ordner es um was geht.
Ich benenne die immer wie folgt:JJJJ-MM-DD Projectname_(Privat or Business)_Theme_atmosphere
So finde ich schnell meine Bilder wieder und kann in der Ordnerstruktur gleich sortieren, ob der Ordner überhaupt für meine Planung gebraucht wird oder ob er von der Stimmung und dem Thema nicht zum Auftrag/Gesamtbild passt.
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Was nützt einem also ein guter Sensor, wenn einem die passenden Objektive fehlen.
Dass muss man bei jeder Kaufentscheidung mitberechnen. Bei einem Rolls Royce kannst du ja auch nicht erwarten, dass die Wartung soviel kostet wie bei einem Fiat 500.
jedes Feature teuer vergüten lassen.
Vll. bin ich da etwas zu kapitalistisch geprägt, allerdings hat Sony halt viele Features, die kein anderer Hersteller hat/hatte und warum soll man sich die denn als Firma nicht auch in die Preisbildung beeinflussen. Wenn der Käufer bereit ist den Preis zu zahlen ist es doch in Ordnung.
Außerdem habe ich bei Sony vor allem in der A7 Reihe die vermutung, dass die Preise und Ausstattung auf einem solch hohem Niveau sind, dass die Kameras nur Profis zugänglich sind, bzw. Leute denen es die Kamera wert ist. Damit macht man sich natürlich auch einen Namen und lässt das Unternehmen sehr gehoben auftretenkeine vernünftige Auswahl an lichtstarken Objektiven nur für APS-C
da kann bestimmt @Matze einen Grund dafür nennen. Meiner ist jetzt nur spekulativ, aber ich würde mal sagen, dass Sony das Patent, bzw. die Rechte, um den E-Mount als Objektivfabrikant verwenden zu dürfen, bestimmt nicht herschenkt und es da halt für Sigma einfacher ist sich das Recht nur für den Adapter zu sichern, auch wenn ich dann aus Sicht Sony's nicht verstehe, warum sie dann dafür das Recht abtreten.
Zu Sony's eigenen Objektiven würde ich sagen, dass hier auch wieder der Markenwert und das Auftreten als hochwertige Marke ein ausschlaggebender Punkt ist.Soweit ein kleiner Auszug aus meinem Marketing 1x1 von der Uni
Heute brauche ich das leider nichtmehr so häufig in Verbindung mit Kameras...
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Das hat nichts mit den Kabel/Anschluss zu tun. Man kann das ganze in grob 2 Kategorien unterteilen:
dynamisches Mikrofon:
- benötigt keine Stromzufuhr (weder Akku noch sonst irgendwie)
- funktioniert durch Spannungsimpulse, die durch Schalldruckimpulse elektromagnetisch induziert werden.
Kondensatormikrofon:
- benötigt Stromzufuhr (Batterie-, Phantom- oder Tonaderspeisung)
- funktioniert durch Kapazitätsänderungen zwischen der Membran und der Gegenelektrode
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Denn XLR-Mic, selbst wenn es günstiger wäre, würde ja immer eine externe Stromquelle (Mischpult) oder sonstwas vorraussetzen??? (Es dürfte ja kaum gehen von XLR auf 3,5mm Klinke direkt an eine Kamera zu gehen, weil das Mic dann keinen Strom hätte, richtig???) Wäre so ja nicht kompatibel?
Auch dass stimmt so nicht, das hängt einfach mit der Bauart des Mikrofons zusammen, es gibt welche, die brauchen eine Stromzufuhr (wie auch immer intern oder extern) oder brauchen halt keine.
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Willst du einfach eine Ordnerstruktur aufbauen oder die Bilder mit Tags usw. versehen, damit du gezielt nach z.B. Stillleben suchen kannst?
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kleine Mikrofone direkt an Trompete
Ja, die werden, dann im Fall einer Posaune direkt an den Schallbecher geclipped, damit ist dann auch das oben angesprochene Problem mit der Richtwirkung schon gelöst. Bei Orchestern werden manche Instrumente direkt und einzeln abgenommen und andere gesammelt, dass kommt drauf an, was erzeugt werden will und wie wichtig das einzelne Instrument ist.
Blatt Papier direkt vor das Mikrofon
Ich würde es wenn dann mit Schaumstoff probieren (für den Anfang mal ein Handtuch drüber), Papier würde ich nicht hernehmen.
Deine 2te Frage verstehe ich nicht, da es beim Mikrofon ja nur auf den Stecker ankommt (3,5mm/XLR/Cinch) solang der andere Steckerteil dazu vorhanden ist, sollte alles passen.
Wenn du zu Hause alleine spielst sollte das ganze ganz gut funktionieren, auch mit Stereo.
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Wie schon gesagt, mit einem Blitz kommst du nicht weit. Der reicht zwar um das Bild aufzuhellen, aber künstlerisch gesehen ist dass dann ziemlich mau, da die Schatten und die Farbe einfach sch**** aussehen.
Für journalistische Arbeite sollte es reichen, aber mehr ist da auch nicht drinnen.Was z.B bei Konzerten ganz schön aussieht ist, wenn du entfesselt Blitzt. Ich mache dass so, dass ich die Kamera in der einen Hand und den Blitz in der anderen habe. Schaut zwar affig aus, aber man kann ganz gute Bildlooks kreieren.
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Also der Unterschied zwischen f1.8 und f2.8 ist schon deutlich zu merken.
Und zum Thema Blitz:- Es gibt einige Veranstaltungen wo du nicht blitzen darfst.
- Mich stört es und ich komme mir oft störend vor, wenn du z.B. auf dem Weihnachtsmarkt stehst und du alles "tot" blitzt. Das zerstört einfach die Atomosphäre
- Ein Blitz ist ja schön und gut, allerdings ist er oftmals auch nicht zu gebrauchen, wenn er z.B. eine falsche Lichtstimmung herstellt.
- Meistens reicht 1 Blitz nicht um ein Objekt vernünftig zu beleuchten.
- Wenn du z.B. ein Konzert fotografierst und auf der Bühne bist, kommt es sehr schlecht, wenn du dich vor die Band stellst und dem direkt in die Fresse blitzt (sorry für den Ausdruck
)