Beiträge von rob1rob2

    Also, das Tamron ist ein gutes und sehr beliebtes Objektiv. Vor allem bei dem Preis! Das Canon kostet 150€ mehr und du wirst etwas mehr bekommen.
    Erfahrungsgemäß wird der Autofokus im Canon etwas besser sein (die USM Motoren sind allesamt sehr gut und leise). Beim Tamron hingegen wird der Bildstabilisator
    etwas besser arbeiten.


    Wenn ich dir etwas empfehlen sollte kaufe dir das Tamron und dazu auf jeden Fall eine Gegenlichtblende (die ist bei beiden nicht dabei) und falls noch nicht vorhanden ein Stativ dazu, egal wie hoch die Verschlusszeit, mit Stativ werden die Bilder IMMER schärfer.


    Du musst bedenken das du bei 300mm und unter 500€ immer abstriche in der Bildqualität (vor allem bei 300mm) machen musst. In diesem Preisrahmen ist wie gesagt das Tamron die beste Wahl.

    Also wenn du viel Natur und Menschen machen willst, dann würde ich eher von der Panasonic abraten! Der Sensor ist kleiner als bei den anderen genannten Kameras und 16 Megapixel sind zwar ausreichend, aber können auch limitieren. Für Videos wäre die Panasonic, aber super.
    Wichtig ist wie viel Geld du ausgeben willst! Schau dich doch auch mal hier im Forum um, deine Frage wurde hier schon oft diskutiert. Wenn du dann konkrete Fragen hast kannst du sie gerne wieder stellen.

    Wenn es umbedingt eines von beiden sein muss dann würde ich dir das 24-120 empfelen.


    Ich würde jedoch ein anderes Objektiv empfelen.


    Nikon D750


    Sigma 25-105 f/4 Art


    das ganze für 2500€ ist ein sehr gutes Set! für Natur und Tiere wäre evtl. auch eine andere Kamera (weniger Hochwertige Kamera dafür bessere Obejektive!) besser geeignet. Was ist denn dein Gesamt Budget? und wie sehen deine vorkentnisse aus?

    Achtung es gilt das Budget zu beachten! 800€ nicht zur für Kamera und Objektiv sondern auch Zubehör!


    Da wird es bei Video schon recht schwer ich mach mal 2 Grundlegende Vorschläge:


    Panasonic FZ1000
    Die kann sogaer 4K 60fps oder 1080p 100fps


    Mikro Rode


    dazu noch SD Karten und Zubehör da ist man schnell bei 800€



    Die Action version:


    GoPro HERO4 Black
    + ein Externes Mikro! Wenn du ein relativ modernes Smartphone hast könntest du dazu ein Mikrofon kaufen...sonst einen externen Recorder.




    Du musst halt Wissen was du willst die Panasonic würde eher einen Kino/Reportage look geben eine extrem weitwinklige Gopro eher Action. Für eine vielseitige ausrüstung mit Wechselnobjektiven ist 800€ zu wenig. Aber mit beiden genannten varianten könnte man coole Festival/Club Videos machen. Obwohl sobald es dunkel ist wird bei beiden die Bildqualität sehr schlecht (aber das ist in dem Preisbereich nun mal so)

    Wenn du warten kannst warte! Ich denke die A6000 wird billiger wenn der Nachfolger tatsächlich im Laden liegt!


    Natürlich habe ich meine Bilder bearbeitet, aber nur in Farbe, Kontrast und Schärfe, also die Bilder sahen vorher schon so aus nur nicht ganz so intensiv!



    Der Grund warum ich eine Spiegelreflex benutze ist der Spiegel! Wenn ich durch den Sucher gucke, schaue ich direkt durchs Objektiv. Bei der A6000 hast du einen digitalen Sucher, das hat den sehr großen Vorteil, dass du siehst wie das fertige Bild aussieht. Der Nachteil ist das, dass Livebild bei sehr schnellen Bewegungen etwas hängt (fällt bei normalem Gebrauch kaum auf). Ich fotografiere hauptsächlich Tiere und da brauche ich Schnelligkeit.


    Die a6000 ist eine Vollwertige Digitalkamera mit der du genau so gute Bilder machen kannst wie mit einer DSLR! Der Sensor hat die gleiche Größe wie der in einer Canon 7D Mark 2 oder einer Nikon D500 und mit 24 Megapixel kannst du auch schon recht große Drucke anfertigen. Dazu ist der Autofokus der a6000 weit besser als der vieler Spiegelreflexkameras.

    uh sehr schön!


    Dann auf jeden fall die Sony, der Sensor ist wie gesagt größer, also ist die Bildqualität besser (grob gesagt) wasserdicht ist sie nicht. Aber schon sehr Robust, du solltest nicht im strömenden Regen fotografieren, aber wenn sie mal ein paar tropfen abbekommt ist das kein Problem.


    Langzeitbelichtung heißt das du sagen wir mal 30Sek. Belichtest und somit 1. möglich ist im Dunkeln zu fotografieren (bsp. Sterne) und 2. Bewegungen sichtbar werden (Wellen werden glatt gezogen, Wolken und Lichter bilden Schlieren). Such danach einfach mal in Youtube nach Langzeitbelichtung. Dafür ist ein stativ wichtig! Schau mal hier auf meine 500px Seite da findest du ein paar Stadt und Naturbilder die lange belichtet sind.

    Moin moin,


    und willkommen im Forum!


    Kurz zum Video, 4K sind „nur“ 8 Megapixel, das schwierige ist die Bildfolge (30-60 Bilder die Sek.) zu speichern. Das benötigt schnelle Prozessoren, schnelle und vor allem sehr große Speicher. Die a6000 macht aber auch schon gute Videos wenn du nicht unbedingt 4K brauchst.


    Die a6000 ist kompakt und sehr schnell, aufgrund des kürzlich vorgestellten Nachfolgers auch günstiger als bisher. Wo geht es denn hin? Und mit welchem Schiff wenn man fragen darf?.


    Eine Frage ist noch ob du das Objektiv wechseln willst oder ein „immerdrauf“ objektiv bevorzugen würdest dazu würde ich noch ein leichtest Reisestativ vorschlagen! Da wären auch Langzeitaufnahmen möglich, die grade an exotischen Orten immer ein Blickfang sind.


    meine Empfelung:


    Sony a6000 mit 16-55 Obejktiv
    Rollei Reisestativ


    dazu würden noch eine Tasche, Speicherkarten u.s.w. kommen.


    schau dir das mal an und wenn weitere Fragen sind immer her damit.


    beste Grüße



    kurzer nachtrag: willst du mehr Filmen oder Fotos machen??


    Für Fotos wäre aufgrund des größeren Sensors die Sony im Vorteil für Filme wahrscheinlich die Panasonic

    Moin moin,



    nach längerer Abwesenheit bin ich nun zurück im Forum und starte gleich einmal mit einem Objektiv-Test. Ich war schon länger, an dem sehr beliebtem Canon EF 85mm f/1.8 USM interessiert, da ich den großen Bruder (Canon EF 85mm f/1.2 USM II) besitze und die Vorteile dieser Brennweite zu schätzen weiß. Der klare Vorteil wäre das geringere Gewicht und wenn mal was runterfällt… naja das f/1.2 kosten schon fast 1,500€ mehr. Über den Youtube Kanal von Christopher Frost (den ich sehr empfehlen kann) wurde ich dann auf das Canon EF 100mm f/2 USM aufmerksam. Fast identische Bauweise und ein echter Geheimtipp! Man munkelt es sei die beste „nicht L“ Linse von Canon.


    Nach längerer Zeit und immer wieder aus dem Auge verlorenen Angeboten, habe ich es vor einiger Zeit gebraucht gekauft. Ein echter Knaller 240€ mit Gegenlichtblende (hier schon mal eine kauf Empfehlung ausgesprochen).



    Daten zum Objektiv:



    Markteinführung: 1991


    Gewicht: 445 gramm


    Länge: 7,4 cm (ohne GeLi)


    Filtergröße: 58mm


    Nahgrenze: 90 cm


    Blendenlamellen: 8


    Neupreis: 440€




    Haptik:



    Das Objektiv ist genial verarbeitet und besteht eigentlich nur aus Metall und Glas und fühlt sich sehr wertig an. Das Metall fühlt sich noch richtig nach Metall an und sieht auch so aus, nicht wie bei neueren L Linsen oder auch den Sigma Art Objektiven, bei denen man oft nicht sicher ist ob es sehr hochwertiges Plastik oder Metall ist. Hier gibt es auch den einzigen unterschied zum 85mm f/1.8 bei dem die Filteraufnahme aus Plastik ist, beim 100mm ist auch diese aus Metall. Die Gegenlichtblende (Nicht im Lieferumfang) ET-65 III arbeitet mit einem Schnappmechanismus und ist Canon typisch auch sehr wertig. Der Fokusring ist gummiert und gut anzufassen, für präzisen manuellen Fokus ist der Weg von 0-unendlich wohl etwas zu kurz. Das Frontelement bewegt sich beim Fokussieren nicht. Ein Spritzwasser und Staubschutz ist nicht verbaut.



    Praxis:



    Ich werde das Objektiv wohl öfter an meiner APS-C Kamera verwenden, da ich gerne enge Portraits schieße. Es ist aber auch zu erwähnen, dass 160mm schon sehr lang ist und in meinem 9 m² Studio der Platz grade noch ausreichend ist. Der Fokus ist schnell und sehr präzise, (deutlich schneller als beim 85mm f/1.2) der USM Motor ist Leise, aber auf Grund der älteren Technik sind die Anschläge bei 0 und unendlich durch ein leichtes klicken hörbar. Positiv fallen die Größe und das Gewicht auf (kaum größer als das 50mm 1.8). Der Grund für den Kauf war neben der Tatsache, dass es sich um eine Festbrennweite handelt, natürlich die Offenblende von 2.0 (bei meinem 70-200 kann ich die 100mm nur mit f/4 nutzen). Als Beispiel: selbst im Vergleich zum beliebten 70-200 f/2.8 bietet diesen Objektiv bei 100mm eine ganze Blendenstufe mehr (!). Das Bokeh ist sehr schön was für mich bedeutet das Ich dieses Objektiv vor allem draußen benutzen werde. Ein weiterer Grund ist die schärfe, die selbst bei f/2.0 schon sehr gut ist, ab f/2.8 ist die Schärfe überragend und auch in der Praxis gut einsetzbar. Auch bei Studioüblichen Blenden von f/8-f/13 ist ein Vorteil gegenüber dem 50mm f/1.8 zu erkennen. Ein Nachteil sind chromatische Apparitionen die offendblendig sehr stark ausfallen (nicht so stark wie bei dem 85mm f/1.2) diese lassen sich aber in Lightroom leicht entfernen.



    Fazit:



    Trotz seines Alters ein tolles Objektiv! Jetzt kommt ein ABER, man MUSS wissen was man mit 100mm machen will! Für den Alltag ist es einfach zu lang für Sport kann es schon zu kurz sein. Für mich eine klassische Portrait Brennweite. Wer überlegt ob er das 85mm f/1.8 für Portraits kaufen will, sollte das 100mm f/2 auch mal in Augenschein nehmen. Der Neupreis ist etwas höher, aber auf dem gebraucht Markt (wenn man es bekommt) ist es mit 240-300€ ein echter Schnapper! Eine Klare Empfehlung. Ich werde dieses Thema in nächster Zeit immer wieder mit Bildern füttern. (Am Sonntag habe ich ein Beautyshooting, da gibt’s dann ansehnlichere Bilder als mich direkt nach dem Aufstehen)



    Beispielbilder:



    Objektiv in seiner ganzen Schönheit.


    Selbstportrait bei Blende f/2.8 (2 Blitze + Reflektor), leichte Lightroomanpassungen.


    ____________________
    Edit: erstes "richtiges" Bild ich finde man kann schon eine gute schärfe sehen!

    Moin moin,


    und wilkommen im Forum!


    Für den Anfang wären beide DSLRs super. Die Frage ist wirklich was du mit den Kameras machen willst. Für Architektur braucht es schon gute Objektive um Verzerrungen wie beispielsweise stürzende Linien zu verhindern. Um sich ersteinmal mit dem Thema DSLR bekannt zu machen reicht oft das Kit Objektiv. Welche Kamera du nimmst ist wie schon erwähnt zweitrangig wenn ich etwas empfehlen würde sehe das so aus:


    Nikon D5500 inkl. 18-55 Objektiv


    dazu kommen Zubehör wie Tasche, Speicherkarte/n


    eventuell ein Stativ



    damit solltest du dich ausprobieren und sehen welche Brennweite dir am besten gefällt, oder ob dir unten oder oben Brennweite fehlt um Entscheidungen für weitere Objektive zu treffen. Wenn du noch Geld übrig hast investiere lieber in Lehrbücher, Lehrvideos oder Workshops, danach machst du bessere Bilder mit dem Kit Objektiv als mit teureren Linsen.


    Ich hoffe das hilft erstmal, stelle aber gerne weitere Fragen


    beste Grüße

    Natürlich reicht das! Wenn du dich dann mehr mit dem Fotografieren beschäftigst, kommt irgendwann der Wunsch nach etwas anderem! Das 50mm f/1.8 ist ein sehr günstiges Objektiv mit dem man schon "professionell aussehende" Bilder machen kann und es bietet fotografisch einfach mehr! Also wenn du sowieso das Geld in die Hand nimmst und es dir leisten kannst kaufe es gleich mit! Wie gesagt reicht aber auch das 18-55 (damit kann man auch schöne Bilder machen und viel lernen)

    Also ich weiß vom Sigma-Objektiv, dass es für Vollformat-Kameras geeignet und die EOS 500D ist eine APS-C-Kamera.

    Nur mal zur Information für dich. Du Kannst bei Canon jedes EF Objektiv an jede EF Kamera schrauben! Wenn es ein Vollformat Objektiv ist kannst du es ganz normal benutzen der Sensor ist ja kleiner als ein Vollformat Sensor, du nutzt faktisch also nur einen teil der Objektivöffnung. Ein APS-C Objektiv am Vollformat gibt einen Schwarzen Rand um das Bild, da der Sensor größer ist als die Objektiv öffnung! Man kann das Bild danach einfach beschneiden und so das Objektiv auch benutzen!

    Also, heute muss man seine Gefällt-mir Seiten über Privat-Profile verwalten (mache ich selber auch so)


    Jetzt kommen wir zum kritischen Punkt, mit dem Fantasienamen hast du gegen Facebook recht verstoßen!
    Das ist Fakt: Somit ist die Sperrung deines Profils + Gefällt mir Seite rechtens, eine Ensperrung setzt den
    guten Willen von Facebook vorraus! Wenn deine Seite nicht wirklich populär ist würde ich nicht damit rechnen.

    Die Brennweite hängt sehr davon ab was du machen willst! Action ist typischer weise sehr weitwinklich (siehe Gopro und konsorten).
    Der Look ist einfach dramatischer mit Brennweiten zwischen 10-20mm.


    Muss es eine DSLR sein oder käme auch eine Action Cam + evtl. externes Mikrophon in frage?

    Na dann glückwunsch zu dem Objektiv! nehm die 70D da sparst du ne menge im gegensatz zur 80D und die neuen oder "besseren" funktionen werden dir grade nicht viel bringen. Kaufe dir dann lieber noch ein ordentliches Stativ dazu. Oder alternativ auch Lightroom oder was ich immer empfele die Adobe Creativ Cloud mit Photoshop und Lightroom für 11-16€ im Monat.

    Moin moin,


    hast du denn schon irgendwas an Hardware? Interfaces, Software... ?


    Am besten für sprache sind Kondesator Mikrofone!
    hier gibts bei Thomann ein Bundle mit allem (da steht dabei nur bis Windows 7) hier ein anderes
    die Bewertungen sind sehr gut. Ich habe noch nie mit USB Mikros
    gearbeitet und kann deshalb nicht soviel dazu sagen, aber für
    89€-119€ wirst du einen für Lets Plays schon sehr guten Sound bekommen.


    beste Grüße

    also kurz zur erklärung ein APS-C Sensor ist einfach kleiner als ein Vollformatsensor. Es gibt Kameras bei denen man einstellen Kann das man nur einen teil des Sensors nutzen will oder mann bescheidet das Bild im Nachhinein. Der Vollformat Sensor ist grob doppelt so groß wie ein APS-C wenn man das Bild beschneidet verliert man also auflösung. Das APS-C Bild einer 70D hat 20Mpx, wenn du ein Bild dieser Auflösung und dem abbildungsmaßstab aus einer Vollformat Kamera haben willst, bräuchtenst du also 40Mpx.


    Schau mal bei Wikipedia für mehr infos.


    Ich glaub das ist aber alles nicht relevant man kann auch mit einer APS-C Kameras alles machen, von Studio Portrait bei Landschaft, es hat den Vorteil das alles etwas günstiger ist und sehen kann man es in den seltensten fällen.

    Genau! Ich nutze deswegen auch ab und zu eine Cropkamera! du kommst näher ran heißt aber auch das du weniger objekte Fotografieren kannst die nah dran sind.


    bsp. Du bist im Wald und möchtest eine Landschaft fotografieren, das wird mit 160mm nahezu unmöglich. Du soltest dir auch noch ein Stativ kaufen da 640mm sich kaum aus der Hand fotografieren lassen.


    Und lass dich nicht von großer Brennweite täuschen um gute Bilder machen zu können musst du auch immer dicht dran sein.


    Das Beispiel Bild was ich hochgeladen habe ist mit 300mm gemacht an der 7d MKII also abgebildet 480mm und ich war ca. 350cm weg von dem Vogel. Auf einem Stativ in einem Tarnversteck. Wichtiger als Brennweite ist also Wissen über die Tiere und deren Lebensraum und eine gute Tarnung.

    evtl. lass das Objektiv nochmal checken evtl. ist etwas anderes Defekt. Nicht das du Geld in Die Hand nimmst und es am ende doch nicht bei rauskommt. Das Display reicht oft nicht aus zur schärfekontrolle, es kann passieren das, auf dem Display das Bild scharf aussieht und auf dem Rechner später alles unscharf ist.


    Ich wäre auch bei der 70D oder halt der 760D


    du wirst bei dem Budget auf eine Cropkamera (APS-C) Sensor zurück greifen müssen da Vollformat Kameras teurer sind. Dann musst du bedenkten das dein Objektiv dann 160-640mm Abbildet. In dem Bereich kann man eigentlich keine "normalen" Bilder mehr machen, deshalb würde es meiner Meinung nach Sinn machen eine Kamera mit Kit Objektiv 18-55 oder 18-135 zu kaufen.


    Also kauf eine Canon und probier im Laden einfach aus welche sich am besten anfühlt!