Beiträge von Shetanchan

    Danke @JensJ für die info. Klingt jedoch auch eher nach kleineren Verbesserungen und nicht nach Revolutionen.
    @Delta~Force nun ja die Politik ist, dass man der Aboversion updates einspeist, die einen mehrwert bieten sollen. Lr6 war ja sozusagen die Grundversion und schließt sich an die gängige Praxis an, dass man ein program kauft und gut ist.
    Ich sehe ehrlich gesagt bei der Aboversion keinen Mehrwert. Es sind doch eher kleinere Verbesserungen. Vielleicht ändert sich das in ein paar Jahren, wenn wirklich viele Verbesserungen in CC stecken.
    Ich denke man versucht da einfach von dieser traditionellen Sichtweise "ich kaufe ein programm" weg zu kommen. Es ist denke ich auch eine Erleichterung für die Entwickler, denn die haben anstelle von einem zieldatum, bei dem das komplette program fertig und fehlerfrei sein muss, mehrere. Regler und Verbesserungen können nachträglich implementiert werden. Wir werden sehen ob sich dieses system durchsetzen wird.

    Hmm eigentlich sollte sich das nicht so stark auf die Bildqualität auswirken. Ich habe hier auch ein 50er (analog) mit relativ viel Staub drinne. Und das wirkt sich überhaupt nicht auf die Schärfe aus.
    Es sieht so aus, als ob der Fehler in der Mitte ist. Hast du beim Autofokus nur Probleme mit dem mittleren AF Feld oder auch mit den anderen?

    Klappt es denn wenn du dich mit der Adobe ID anmeldest? Dann müsstest du zur Testversion kommen... (hoffentlich)


    @Kaikiel PS ist natürlich auch ne schöne Sache zum spielen. Ich habe noch so eine Uraltversion CS2 ^^ Aber dazu gibt es leider keine Tutorials mehr und das ist schon deutlich anders wie das neue Photoshop. Deswegen benutz ich das auch sehr selten, eigentlich nur um von den Eingescannten Negativen den Staub zu entfernen, das geht da so schön schnell und einfach^^

    Ich habe mich vor einem Jahr gegen die Aboversion entschieden. Ich wollte keine automatischen updates und das abo wäre auf Dauer auch teurer als Lr6.
    Ich habe auch nicht wirklich den Nutzen in den updaten gesehen. Das Dunst entfernen habe ich über Umwege als Presets kostenlos heruntergeladen. Bisher habe ich es ehrlich gesagt noch nicht genutzt. ( fotografiere allerdings auch selten große Landschaften, wenn benutze ich den Klarheitsregler oder möchte den Dunst als Gestaltungsmittel). Gab es noch andere updates mit neuen Funktionen?


    Was ich allerdings gerne benutze ist die Panorama- und die HDR-Funktion von lr6. (Lr5 hat das soweit ich weiß nicht).

    Da kann ich JensJ nur zustimmen! Bei LR ist halt ganz klasse, dass man die Bilder in einem Katalog hat. Ich habe zum Beispiel einen Katalog für Unisachen und einen für Private. Man kann das aber auch anders organisieren.
    Dann die Bewertungen und Markierungen die möglich sind: Ich machs immer so dass ich nach einer Fototour meine Bilder durchgehe und die guten Fotos mit einer Flagge markiere. Unscharfe werden rausgeschmissen (sind aber nicht gelöscht). Dann geh ich noch mal durch die markierten durch. Meist hab ich ein paar von derselben Sache und wähle dann die bessere Version aus. Dann gehts an Entwickeln. Jedes Entwickelte Foto bekommt ein stern und wenn es besonders gut ist auch zwei oder drei. 4 Sterne sind bei mir die ganz guten, die wähle ich aus indem ich nach ein paar Wochen noch mal alle Sternefotos durchgehe.


    Dann noch eine schöne Sache sind die Presets, die man sich selbst anfertigen kann (oder man kann sie von anderen bekommen, kostenlos oder kaufen). Das sind von Voreinstellungen. Von den Presets ausgehend kann man dann Feintuning machen. Mittlerweile arbeite ich immer öfter mit den Presets. Wenn man bestimmte Bildlooks erziehlen will oder sagen wir bei einem bestimmten Objektiv immer dieselben Einstellungen ungefähr in der selben Stärke macht, dann kann man auch ein Preset anwenden.


    Ab und zu spiele ich auch noch mal mit der Kamerakalibrierung herum. Dort kann man verändern, wie das Programm mit den Daten des Bildes umgeht und zum Beispiel auf die Algorithmen einer früheren Lightroomversion umstellen. Oder man kann Kameraprofile erstellen oder die vorhandenen anwenden. Da werden auch die Daten des Bildes etwas anders interpretiert. Farben kräftiger, oder natürliche Hauttöne usw. Wenn man sich für die Infrarotfotografie interessiert ist das auch ne hilfreiche Sache.


    Dann noch ne Sache mit der ich im Moment experimentiere ist das veröffentlichen aus LR direkt in Instagram und co.


    Man kann auch ganze Bücher oder Diashows produzieren, damit habei ch mich allerdings noch nicht beschäftigt. Die Softproofs und Druckprofile sind ne super Sache, allerdings eigentlich auch nur wenn man den Monitor kalibriert.

    Also ich erzähl mal wie das bei mir ist:
    Eine Woche nachdem ich meine Kamera hatte, sollten wir im Studium eine Reportage anfertigen und ich sollte die Fotos dazu machen. Ich hatte noch kein Bearbeitungsprogramm und habe also in jpeg fotografiert. Nach dem Ausflug (wir hatten nur einen Tag zum fotografieren) hab ich dann die Fotos ausgewählt und leicht bearbeitet und mir dafür von LR die Probeversion heruntergeladen.
    Bei der Bearbeitung habe ich gemerkt wo bei jpeg die Grenzen sind. Vor allem wenn ich viel Kontraste im Bild hatte. Ich hatte natürlich das Standard jpeg Profil benutzt. Das heißt es waren viele Wolken ausgefressen und einige Schatten zu dunkel (klar ich hatte auch noch nicht so viel Ahnung von Belichtungskorrektur und es war auch keine Zeit für HDR). Und mich hat das schon sehr gefuchst! Habe dann ein paar mal in jpeg und RAW fotografiert und für mich festgestellt, dass mir RAW wert ist.


    Allerdings habe ich auch bei einem Maifest für ordentlich Fotos gesorgt (Freundin war Maikönigin) und dort habe ich dann nur in JPEG fotografiert, einmal weil die Kontraste nicht so hoch waren. Und eben auch weil ich meiner Fraundin alle Bilder übergeben wollte. Da ging es ja jetzt auch nicht um total tolle Bearbeitung oder so was. Ich hatte auch keine Lust 500 Fotos zu bearbeiten.


    Wenn ich für mich Fotografiere oder einen bestimmten Auftrag habe mache ich allerdings immer RAW Bilder. Ich für meinen Teil schätze auch sehr die Bibliothek die ich in LR habe und die Möglichkeiten, also Stichworte, Bewertungen etc. Das macht mir die Bilderflut deutlich leichter händelbar! Und wenn ich mal schnell ein Foto suche dann finde ich das schneller in LR als wenn ich durch zig Ordner mit JPEG Dateien suchen müsste.


    Meine Freundinnen fotografieren allerdings auch nur in JPEG, auch weil sie eigentlich nie wirklich was mit den Fotos machen, außer mal beim Drogeriemarkt ausdrucken oder auch auf Facebook posten. Und wahrscheinlich auch einfach weil sie keine Lust auf Nachbearbeitung haben.


    Ich würde dir empfehlen eine Weile einfach mal gleichzeitig RAW und JPEG zu machen. Und dann einfach zu sehen ob du mir RAW klar kommst. Weil wenn du RAW machst musst du meistens etwas nacharbeiten, aber du hast halt auch mehr Spielraum bis Rauschen anfängt und ich finde auch bei Dingen wie Weißabgleich, Tönung etc. besser. Nachschärfen in LR ist meiner Meinugn nach besser, weil man die Bereiche maskiern kann und so nicht auch Rauschen in Wolken nachschärft. Dann gefallen mir die Schwarz-Weiß Konvertierungsmöglichekeiten deutlich besser in LR als die Monochromprofile in der Kamera.


    Ich weiß jetzt nicht in wie weit PSE 12 RAW Dateien verarbeiten kann. Aber ich schätze mal dass es nicht so gut ist wie LR oder Photoshop. Ich für meinen Teil kann bei LR sehr gut viele Fotos verarbeiten. Bei Photoshop mache ich selten etwas, wenn dann spezielle Dinge wie Kanaltausch, Retusche und solche Sachen. Die mache ich allerdings selten. Für große Mengen an Fotos gefällt mir Photoshop nicht so gut (ich habe allerdings auch eine sehr alte Version), weil es einfach zu langsam geht. LR ist da auch einfacher zu bedienen.


    Wenn du für dich herausfindest, dass dir RAW einfach zu viel Arbeit ist, dann würde ich mich mit den Bildprofilen in der Kamera auseinandersetzen. Da mal an Schärfereglern, Kontrasten etc herumspielen. Und eben bei der Aufnahme selbst auch schon den Weißabgleich möglichst korrekt einstellen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das die bessere Lösung für deine Urlaubsfotos ist. Und zuhause machst du dann vielleicht mehr in RAW.


    Dadurch, dass ich mir meine Fotos hinterher immer noch mal anschaue habe ich auch deutlich mehr gelernt! Neben der Bildbearbeitung vor allem Sachen, die ich bei der Aufnahme schon hätte besser machen können. Und das kann ich dann das nächste mal anwenden und bekomme deutlich schönere Fotos. Das ist für mich deutlich einfacher mit der Bibliothek und den Bewertungsmöglichkeiten in LR als alle JPEG Datein zu sortieren und die guten noch mal in Unterordnern abzuspeichern oder so was. Für mich ist aber auch die Qualität der Fotos wichtig und nicht die Quantität (außer es sind so Sachen wie das Maifest).


    Um den Speicher mache ich mir keine Sorgen. Ich kommte eigentlich selten über 800 Fotos am Tag und das schafft meine Karte auch in RAW. Im Urlaub speicher ich abends die Fotos auf einer Festplatte um sie zu sichern und muss so auch nur die eine Speicherkarte mitnehmen. Eine kleine Reservekarte habe ich dennoch dabei, sollte man eine Karte den Geist aufgeben.

    Also das Objektiv scheint relativ solide Abzubilden (auf 5.6 abgeblendet). Das Bokeh soll manchmal an Spiegellinsen erinnern, also statt Kreise zeigt es teils Donuts. Erfahrung eines Pentax Users


    Selbst wenn es vom Bajonett her passt könnte im schlimmsten Fall der Spiegel an das hintere Element des Objektivs anschlagen und kaputt gehen, so was ist teuer. Im besten Fall funktioniert es problemlos. Da ich mich mit Nikonlinsen nicht so gut auskenne möchte ich keine falsche Einschätzung geben.

    Das hängt soweit ich weiß sehr davon ab, was für ein Objektiv du besitzt. Ich hoffe dir hilft diese Seite weiter: https://nikoneurope-de.custhel…answers/detail/a_id/19072


    Wenn das nicht weiterhilft wäre es gut die genaue Bezeichnung deines Objektivs zu wissen und auch welche Objektive du besitzt. Altglas Zooms sind in der Regel weniger brauchbar, aber es gibt auch Außnahmen. Wenn du Festbrennweiten besitzt müsste man genauer schauen welches Modell usw. Da gibt es durchaus einige Schätze die auch heute noch sehr gut abbilden (Offenblendig aber meist mit weniger Kontrasten als modernere Objektive). Udn wie Y_K sagt haben einige Altglaslinsen einen besonderen Charakter oder Charme.

    Freut mich dass ich dir helfen konnte.
    Beim Film solltest du zusätzlich beachten, dass er sehr hitzeempfindlich ist. Also bitte die Filme nicht im Auto oder unterm Dach lagern. Am besten ist es sie in eine Plastiktüte luftdicht ein zu packen und im Kühlschrank zu lagern. So halten sie länger. :)

    Hallo Sebastian,
    Was ist für dich eine brauchbare Bedienungsanleitung?
    In den USA hieß die Kamera N4004. Ich habe eine Anleitung von der N4004s gefunden, die dürfte nicht viel anders sein, als die N4004: http://www.lensinc.net/manuals/Nikon_N4004sL.pdf


    Da du blutiger Anfänger bis wie du sagst würde ich dir empfehlen, dich mit Blende, Belichtungszeit und ISO auseinander zu setzen. Die Videos von Benjamin Jaworskyj sind sehr einfach verständlich. Das Einzige, was sich zwischen deiner Kamera und den heutigen Digitalen unterscheidet ist, dass du Film benutzt und daher den ISO Wert nicht verändern kannst.Ich empfehle für den Anfang einen günstigen Farbfilm zu benutzen. Da ist ISO 200 recht gebräuchlich. (Farbfilm daher, weil die Entwicklung von Schwar/Weiß-Film deutlich teuerer ist! Nur wenn du dich traust die Entwicklung selbst vor zu nehmen ist S/W-Film günstiger) Den bekommt man gut in Drogeriemärkten. Dort kannst du für den Anfang auch entwickeln lassen, das ist nicht die beste Möglichkeit, aber im Vergleich günstig.Wenn du einen Scanner für Filmnegative hast rate ich dir den Film auch noch ein zu scannen, da die Abzüge, die man in Drogeriemärkten bekommt meistens noch eine Autoamtische Korrektur bekommen haben die nicht von einer Person gemacht wurde, sondern durch einen Computer.

    Bezüglich Windschutz habe ich gute Erfahrungen mit so genannten "Dead Cats" gemacht. Das sind Felle (kunsfell) mit langen Haaren die die Windgeräusche besser dämpfen können, als die Schaumstoff Überzüge. Bei starkem Wind muss man dennoch Windschatten suchen wie floh erklärt hat.

    Genau. Mir hilft das Poddi interessante Perspektiven zu finden und ich bin eben tragefaul :D Aber ein Zoom hält das nicht so dolle.
    Ich habe ne kleine Analoge Kamera, die ist schwerer als meine DSLR mit Zoom, aber eben auch unheimlich kompakt! So ein kleiner Metallklumpen sozusagen. Damit hält Poddilein ganz gut. Aber da haste halt auch nicht die Schwerpunktverlagerung die ein Zoom produziert...

    Also meine 700D mit dem 18-135mm Objektiv wiegt so um die 1,3 kg. Laut Spezifikationen hält das Gorillapod SRL Zoom 3 kg aus. Aber das würde ich nicht soo wörtlich nehmen. Ob das ganze Hält hängt nämlcih auch von der Umgebungsthemperatur ab und wo der Schwerpunkt von der Kamera mit dem Objektiv liegt. Je länger das Objektiv, desto mehr verschiebt sich der Schwerpunkt Richtung Objektiv und dann wird es wahrscheinlich wackelig. Wenn ich auf 135mm zoome ist das Gorillapod deutlich anfälliger für kleine Wackler/Berührungen und Unebenheiten des Untergrunds (Man muss es einfach sorgfältiger ausrichten).


    Es gibt noch die größere Variante (Gorillapod Fokus). Ob die besser wäre kann ich jedoch nicht einschätzen. Es ist definitiv deutlich teurer und du müsstest für dich abschätzen, ob sich da nicht eher ein richtiges Reisestativ lohnt.

    Also ich hab das auch. Es ist schön klein und wenn man nichts besseres hat gut. Aber du kannst halt nur bodennahe Aufnahmen machen und villeicht ab und zu mal ein Geländern nutzen! Dessen muss man sich schon bewusst sein.


    Einen Nachteil hat das Teil auch: Wenn es sehr warm ist, so 30° und höher, dann ist es nicht mehr so ganz stabil. Ich hatte da z.B: mit der 700D und dem 18-135mm IS STM mal Probleme, weil sich die Schnellwechselplatte bei der Hitze gelößt hatte. Also am Besten immer noch einen Cent dabei haben. Ansonsten wäre auch ein Bohnensack oder ein Kirschkernkissen ähnlich und wahrscheinlich billiger.

    Langzeitbelingtung: Ja
    Lichtkegel der Taschenlampe reingemalt: Ja


    Wie das geht erklärt Stephan Wiesner in diesem Video (etwa ab der 5ten Minute):

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    Also gerade im Nahbereich ist bei einer Blende von 1.8 der scharfe Bereich, sprich Tiefenschärfe, schon unter 1cm (bei 50cm Entfernung nur noch 6 mm)! Da ist es sehr wichtig worauf du fokussierst. Fokussierst du auf die Mitte des Gesichtes von dem Mannequin, dann ist auch nur das scharf, der Rand des Gesichtes schon wieder unscharf, weil der aus den 6 mm scharfen Bereich schon raus ist! Bei Blende 2.8 und einer Entfernung von 50cm ist der scharfe Bereich knapp 1 cm groß. (Ich nehme mal an, dass du die Fotos mit der 700D gemacht hast?)


    Du kannst also den scharfen Bereich vergrößern, wenn du abblendest.
    Die Schärfentiefe wird auch größer, wenn du weit entferntere Objekte fokussierst, also z. B. in 3m Entfernung bei Blende 1.8, dann wären es 24 cm scharfer Bereich.


    Das ganze kannst du dir auch hier: http://www.dofmaster.com/dofjs.html ausrechnen lassen. Da gibt du ein welche Kamera, welche Brennweite, Blende und bei welcher Entfernung du fotografieren möchtest.