Beiträge von Saphyra

    Cool^^ Scheint so als würdest du genauso fotografieren wie ich :D
    Auch vom Entwicklungsgrad her. Also meine 700D ist jetzt bei 18.882 Auslösungen. (ca 9.000 / Jahr)
    Ich benutze sie aber auch nicht alleine^^ ein großer Bereich meiner Bilder sind Makro (keine Insekten) und ich sage mal Landschaftsaufnahmen, die ich jedoch nicht ausschliesslich mit einem UWW mache. Gelegentlich auch Portrait wenn einer meiner Kumpels mal nicht weglaufen kann :D Und ja auch Alltagsleben ^^


    Am Anfang habe ich auch viel ausprobiert und setzte nun einen gezielteren Fokus.
    Wobei man sagen muss, dass ein Großteil der Auslösungen auch durch Mitbenutzer im Bereich StopMotions zustande gekommen ist.

    Also als Orientierung kann man sagen, je Größer der Brennweitenbereich desto mehr Kompromisse muss man bei der Bildqualität eingehen. Das ist darin begründet das sich die Linsen ja bewegen (beim zoomen) und somit aufeinander abgestimmt werden müssen. Schlussfolgerd hat eine Festbrennweite eine höhere Bildqualität da sich hier nichts bewegt.
    Ebenfalls anmerken sollte man hierbei das ein aktiver Bildstabilisator geringfügige Qualitätsveränderungen bezüglich des Bildes hervorrufen kann.


    Zu dem EF-S 18 - 135mm IS USM (das neue): an diesem kannst du den Power Zoom Adapter verwenden, an den alten Objektiven nicht. Sollte Video für dich wichtig sein, wäre das gegebenfalls zu bedenken. Ich möchte demnächst mir dieses Objektiv mit dem Adapter kaufen und damit das EF-S 18 - 55mm IS STM ersetzen.


    Für Landschafen möchte ich noch das EF-S 10 - 18 mm IS STM einwerfen, da es im Preis - Leistungsverhälltsnis sehr gut ist.

    Ich bin mit den beiden Canon Objektiven jetzt nicht so vertraut und möchte daher nur die Überlegung einwerfen ob gegebenfalls Innenfokussierung für dich wichtig ist, respektive sich die Frontlinse nicht dreht (wegen filtern).


    Sigma 50mm Art
    Kann ich persönlich sehr empfehlen. Schärfe und Focus hat mich überzeugt. In meinem persönlich Vergleich auch schärfer als mein Tamron SP 90mm Makro.
    Schwer, teuer und nicht gerade unaufällig, dafür jedoch sehr gut

    Hier ein paar Beispielbilder von dem Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM (2005)
    Mir persönlich gefällt der Brennweitenbereich und die Abbildungsqualität für diesen Preis; allgemein bin ich damit zufrieden.
    Jedoch stört mich das relativ laute "Klackern" beim Autofokus und die Tatsache das sich die Frontlinse dreht und somit auch die Filter, welche man an das Objektiv anbringen kann.



    Bild 1

    • Canon EOS 700D
    • Brennweite 300mm
    • Iso 100
    • Belichtungszeit 1/640
    • Blende 5,6



    Bild 2

    • Canon EOS 700D
    • Brennweite 270mm
    • Iso 100
    • Belichtungszeit 1/250
    • Blende 5,6



    Bild 4

    • Canon EOS 700D
    • Brennweite 300mm
    • Iso 100
    • Belichtungszeit 1/250
    • Blende 5,6

    Korrigiert mich wenn ich etwas falsch liege:


    Bezüglich der Tiefenunschärfe, sie wird durch die Brennweite und Blende bestimmt.
    Hohe Brennweite = viel Unschärfe
    Kleine Blende = viel Unschärfe


    Hinzukommt die Anzahl der Blendenlamellen. Hast du 8 oder 9 Lamellen bekommst du ein runderes Bokeh als mit 4 oder 5 Lamellen.
    Möchtest du also sehr viel Unschärfe musst du nach einem Objektiv suchen das eine kleine Blende hat ( 1,2 | 1,4 | 1,8 | 2 | 2,8 ) und viel Brennweite (85mm , 90mm 100mm 130mm).
    Ebenfalls anzumerken ist folgende Situation:
    Wenn du eine Person mit 200mm Brennweite fotografierst und einen schönen Hintergrund haben möchtest muss der Abstand von der Kamera zu dem Objekt zu dem Abstand von dem Objekt zu dem Hintergrund passen. Ist der Hintergrund zu dicht wird er nicht unscharf.


    Also brauchst du bei einer niedrigeren Brennweite eher eine kleine Blende als bei einer hohen Brennweite um viel Unschärfe zu erhalten.

    Meine Meinung zum : für den Preis ist es ganz gut. Ich kann es leider nicht mit sehr guten/teuren Objektiven vergleichen. Ich habe es gekauft um einen Einstieg in den UWW Bereich zu bekommen, der finanziell im Rahmen liegt. Was mir gut gefällt ist die Farbintensität der Bilder.


    Bild 1

    • Canon EOS 700D
    • Belichtungszeit 1/50
    • Iso 100
    • Blende 4,5
    • Brennweite 10mm



    Bild 2

    • Canon EOs 700D
    • Belichtungszeit 1/60
    • Iso 100
    • Blende 18
    • Brennweite 18mm



    Bild 3

    • Canon EOS 700D
    • Belichtungszeit 1/25
    • Iso 100
    • Blende 4,5
    • Brennweite 10mm



    Bild 4

    • Canon EOS 700D
    • Belichtungszeit 1/500
    • Iso 100
    • Blende 5,6
    • Brennweite 10mm

    Meiner Meinung nach ein super Objektiv, ich habe es gekauft um Lichtstark und natürlich fotografieren zu können. Die Abbildungsleistung / Bildqualität ist enorm.



    Bild 1

    • Canon EOS 700D
    • Belichtungszeit 1/10
    • Iso 100
    • Blende 5,6



    Bild 2

    • Canon EOS 700D
    • Belichtungszeit 1/125
    • Iso 100
    • Blende 1,4

    Hallo,


    Schon mal vielen Dank für die Antworten =)
    Ihr habt mich gut nach vorne gebracht.


    Eine Frage habe ich noch, ich bin auf die
    Canon PowerShot SX60 HS
    gestoßen. Wäre das eventuel auch eine Idee, wenn man bedenkt das er keine Objektive wechseln kann?
    Kann er bei dieser Kamera auch ISO, Blende, Belichtungszeit, usw einstellen? Ich kenne mich da leider nicht aus.
    Ich ordne sie daher als interessant ein wegen des Preises, da müsste ich Klarheit schaffen ob er eher 700€ ausgeben möchte und die Möglichkeit zum Wechseln der objektdive oder ob er dann lieber "nur" 400€ für eine Bridge ausgibt. Ist die Bridge denn zu dem in der Lage was eine EOS 700D + dem Sigma C 18 - 200mm (neu) liefern kann? (Ausser der Touchfunktion)



    Freundliche Grüße,


    Saphyra

    Hallo,


    Nach meinem persönlichem empfinden sind die Bilder, welche du zeigst auch besser als die, welche ich gefunden habe:
    Bild 1


    Bild 2


    Bild 3


    r nach den Bildern, die du zeigst, würde ich auch eher dann zu de, Sigma 18 - 200mm tendieren.
    Kommt man Erfahrungsgemäß damit bis zum ende einer durchschnittlichen Sporthalle / Schwimmhalle (Bahnen) ?
    Die Makro funktion ist super , wenn er doch mal eine Blume fotografieren möchte und der OS ist denke ich mal für den Anfang sehr hilfreich im Bezug auf die Lichtstärke von 6.3 im Tele-Bereich. Gibt es bekannte Komplikationen mit dem Objektive wie beispielsweise, das sich der Tubus ausführt wenn man das objektiv schräg nach unten hällt? (Könnte in Kombination eines Schwenkdisplay durchaus vorkommen die Kamera so zu halten) und abschliessend: ist die Frontlinse feststehend beim Zoomen und beim Autofokus?


    Zu dem Autofokus, höhrt man ihn sehr deutlich wie bei dem Canon EF 70 - 300mm 1:4,0 - 5,6 IS USM ?



    Freundliche Grüße,


    Saphyra

    Hallo =)


    vielen Dank für die Antwort. Seine Anforderung sind sehr hoch und ich denke er ist sich dessen auch noch nicht vollendes bewusst.
    Eine Schnelle Kamera mit gutem Autofokus, da hatte ich an eine 7D oder vergleichbarem gedacht, das ist finanziell aber nicht möglich und für den Anfang zu teuer. Es muss natürlich keine DSLR sein, ich hatte auch gleich an eine A6000 oder einer EOS M3 gedacht, jedoch glaube ich, dass sie zu klein sein könnte für seine Hände. Die Information habe ich leider vergessen zu erwähnen. Eben dieses Kriterium fürte auch dazu das die Canon EOS 100D nicht in die Auswahl gehöhrt.


    Die beispielbilder ich zu dem 18- 200mm Sigma gesehen habe hatten mich nur so bedigt überzeugt. Ich muss jedoch sagen das ich durchaus stutzig wurde das die Bilder alle so verwaschen sein sollten obwohl es sich hierbei doch um ein recht neues Objektiv der C-Reihe handelt. Aufgrund des großen Brennweitenbereiches und dem leichtem Makro erschien es mir als das optimale Einsteiger-Objektiv für seine Zwecke; nur eben die Beispielbilder haben mich sehr abgeschreckt. Darf man hier Links zu den Beispielbildern posten?
    Ob es eine 700D sein sollte würde ich davon Abhängig machen ob ihm ein Touch-Display wichtig ist oder nicht.



    Freundliche Grüße,


    Saphyra

    Hallo liebe ValueTech Community =)


    ich frage hier für einen Freund, welcher sich eine Kamera kaufen möchte um als Zuschauer Bilder zu machen. Als Bereiche wären zu nennen:
    - Schwimmwettkampf
    - Tanzen
    - Familie
    - Portait
    - Wenn er mehr Spaß an der Sache findet auch weitere Bereiche


    Zunächst einmal was er mir gesagt hat was er sich so ungefähr vorstellt, unter der Betrachtung das er sich am Anfang der Fotografie befindet.
    Er hat bisher nur mit einem Smartphone (S4) fotografiert. Er würde sich wünschen Schärfere Bilder machen zu können, Schwimmer/Personen in der Bewegung fest zu halten, eine gewisse Unschärfe im Bild zu erhalten um das wichtige/wesentliche im Bild zu erhalten und er möchte variabel sein und bleiben. Abschliessend nannte er eine "Preisidee" von vielleicht 500€ diese ist aber nach oben verhandelbar, wenn die Argumente dafür seine Zielerreichung begünstigen. Die Marke ist irrelevant. Er ist sich dessen bewusst das eine gute Kamera und ein gutes Objektiv nicht automatisch gute Bilder produzieren, sondern viel Übung benötigt wird.


    Meine erste Interpretation daraus ist, das Wechselobjektive wichtig sind, zugleich das erste Objektiv ein Allrounder sein sollte. Meine weitere Überlegung ist das ein etwas größerer Brennweitenbereich (auch wenn die Bildqualität darunter leidet, für ihn am Anfang besser wäre, da er so die einzellnen Brennweiten kennen lernen kann und somit auch Spaß an anderen Bereichen findet.


    Nun zu meinen Ansätzen was für ihn in Frage kommen könnte; ich schreibe es in der Art wie ich Schritt für Schritt vorgegangen bin damit man weis welche Überlegungne zu meinem Problem geführt haben:
    Für das Budget von 500€ könnte man eine Canon EOS 700D mit einem 18-55mm IS STM Objektiv kaufen [537€] - das wären 37€ mehr + ein kleiner Filter, das wäre noch gut im Rahmen
    Nun habe ich mir die Frage gestellt ob der Brennweitenbereich der richtige ist. 18mm wären gut, wenn er eine Übersicht fotogtafieren möchte, jedoch denke ich das 55mm nicht weit genug im Tele-Bereich liegen (eigentlich gar nicht) und er Probleme haben könnte von der Tribühne aus die Schwimmer auf der anderen Seite gut fotografieren zu können.


    Also habe ich nach einem größerem Brennweitenbereich geschaut (Tamron 18 - 200mm Di VC für 200€) nur ist meine Beführchtung das der sehr große Brennweitenbereich zwar sehr viel Spielraum bietet, jedoch die Bildqualität ziemlich niedrig ist und er letzten endes doch keinen Spaß daran hat. Ich habe mir zu diesem Objektiv und anderen vergleichbaren, Beispielbilder angesehen und diese hatten mir nicht zugesagt.Sie erschienen mir zu "schwammig". Also habe ich mir das Canon EF-S 18 - 135mm und mich wieder gefragt ob der Tele Bereich in einer Sporthalle (ca 3 Felder) oder Schwimmhalle ausreicht.


    Nun gibt es neben Canon ja auch noch Nikon zum Beispiel. Bei Nikon bin ich auf die D5300 gestoßen, es gibt ja dafür äquivalente Objektive [AF-S DX 18 - 55mm (II) VR und AF-S DX 18 - 105mm] wobei ich nicht genau weis wo der Unterschwied zwischen den beiden AF-S DX 18 - 55mm ist - I oder II. Die D5500 fällt raus wegen des Touchsreens (Nase, vrgl. Video). Die D3300 ist auch keine Option aufgrund des Fehlenden Schwek-Displays. Ich sehe dies für einen Anfänger als Unterstützung seiner Kreativität.



    So genug von meinen komplizierten Gedankengängen :D
    Ich würde ihm zu einer Canon 700D mit einem 18 - 135mm Objektiv raten auch wenn man damit schon bei 700€ liegt.
    Was ich mir jetzt von euch wünsche wäre eine Stellungnahme, ob das die richtige Entscheidung wäre oder man lieber etwas anderes in Betracht ziehen sollte; und ob meine Schlussfolgerunen korrekt sind.
    Villeicht interpretiert ihr es auch ganz anders?


    Freundliche Grüße Saphyra