Beiträge von RichardDeanAnderson

    Schon krass dass die exakten Specs schon vor 10 Tage oder so im Netz bekannt waren. Das bekommen andere Hersteller aber besser hin die Spannung aufrecht zu halten^^


    Naja die 6dii klingt nach einem vernünftigen Arbeitstier für Fotografen. Sollte ein würdiger Nachfolger des Vorgängers sein. Preislich liegt sie ja sogar noch im Rahmen. Ich hatte einen höheren Preis erwartet.

    wie gesagt...wenn du die Akkus unbedingt in der Kamera laden willst, musste mit der Zeit leben. Ja ich weis es liegen keine Ladeschalen von Sony bei und das ist schade. aber ja es ist mir egal, weil ich für 50€ 2 Ersatzakkus mit Ladeschale gekauft habe die ich fürs Laden aller Akkus nehmen kann und damit meinen Akku in geschätzten 2h voll habe. Da man bei einer DSLM eh nicht um Ersatzakkus drumherum kommt, werden sich eh die meisten als erstes Set sowas kaufen und das "Problem" ist dahin. Das Thema hatten wir schon und ich wills an der Stelle nicht unnötig ausdehnen.

    Also eine A7Sii würde ich keinem Fotografen empfehlen. Die 12MP sind einfach zu wenig...Da hat man ja null Cropreserve. Für Videos okay...


    Mit den Akkus kann man sich aber problemlos arangieren. Da gibt es schöne Ladegeräte z.b. für 2 Akkus parallel und bis man die beiden leer hat, sind die anderen voll. Von wegen stundenlangem Laden....das mag stimmen wenn man in der Kamera lädt. Aber die externen Ladegeräte brauchen nicht länger als bei anderen Herstellern auch. Das was du da schreibst stimmt so nicht. Wer lädt schon seinen Akku in der Kamera? Ich hab 2 Kameras die ich parallel benutze und ich hab nur 4 Akkus und noch nie einen Engpass weil ein Akku zu lange laden musste. Inzwischen kann man die Kameras auch via USB-Akkupack nutzen...


    Aber ich würde dennoch nicht sofort an Vollformat denken. Bei Vollformat legt man für die Kamera ja schon i.d.R. um die 2000€ auf den Tisch und hat noch keine Objektive dazu. Für die angesprochenen Anwendungen z.b. Astofotografie braucht man die aber. Da sollte man dann eigentlich nochmal wenigstens 2000-3000€ einplanen, je nachdem was man will. Aber z.b. gescheite Zoomlinsen ala 70-200mm sind nie geschenkt. Lichtstarke Weitwinkel auch nicht...


    Ich würde eher in Richtung sehr guter APSC Kamera gehen z.b. Richtung Canon 80D, Sony A6300 bzw 6500 oder eine Nikon D7500. Da hat man dann eine Kamera sie Sensortechnisch auf der Höhe der Zeit ist was der jeweilige Hersteller auf die Reihe bekommt und kann den Rest des Geldes in den Objektivpark stecken. Wenn dir der AF im Video wichtig ist, fällt Nikon raus. Aber die würden die auf der anderen Seite die beste Sensorleistung bieten.

    Na bei 1.8er Blende ist ja wenn man auf geringe Distanz zum Motiv geht nur ein Bereich von wenigen millimeter scharf. Wenn der Haaransatz scharf ist, kann es schon sein das du den Fokuspunkt entweder falsch gesetzt hast oder dein Bildaufbau für 1.8er Blende ungeeignet ist.


    Wichtig ist eben immer zu wissen worauf der Fokus angezeigt hat er würde scharf stellen und wo am Ende der Fokus wirklich liegt.

    Also ich hab ja keine Canon aber das was du da beschreibst ist nur eine Ausshcnitttsvergrößerung während des Fokussierens damit man den Fokus manuell exakt setzen kann. Ich kenne das Feature nur bei Sony und dort kann ich einstellen das die Fokuslupe auch dauerhaft an bleibt bis ich den Auslöser gedrückt hab. Ich würde mal vermuten, dass es sowas bei Canon auch gibt.


    Es gibt überraschend viele Parallelen aber der Digitalzoom im herkämmlichen Sinne ist für was anderes da.

    Also von richtig scheiße sind wir sehr weit entfernt! Das Sony/Zeiss 24-70 unterliegt dem gleichen Problem wie das 1670er für ASPC Emount. Es ist ansich schon besser als das Kit. Aber weil Zeiss drauf steht und Sony auch einen Preis verlangt der dem Namen entsprechend hoch ist, erwarten die Leute automatisch Festbrennweitenniveau. Aber es ist eigentlich eine gute Linse. Aber eine Festbrennweite ist es nunmal nicht.


    Soweit ich in den letzten Monaten im Internet dazu gelesen hab, sollen die aktuellen 2470er aber nicht mehr so stark schwanken in der Quali wir am Anfang. Aber von "richtig scheiße" sind wir weit entfernt.


    Mit dem 1635er ist es ähnlich. Es hat definitiv ein kleines Flareproblem. Aber optisch bildet es sehr ordentlich ab. Ein Fehlkauf ist es sicher nicht. Aber wenn dich das stört, kannst du dir ja mal das 1635er2.8 GM anschauen;-) Inzwischen gibts ja auch das 12-24er.


    Man muss die Kirche am Ende auch immer im Dorf lassen. Viele Canon-Linsen sind heute so gut, weil es die 2. oder 3. Generation des Objektives ist. In den Himmel gelobt werden die eben, weil die i.d.R. günstiger als Sonylinsen sind. Aber durchweg besser sind sie keinesfalls. Sie haben vermutlich ihre Qualitätskontrolle mehr im Griff...
    Es wird im Internet auch viel übertrieben, bzw. man muss den Kontext verstehen. Ob man selber den Unterschied überhaupt merken würde ist hier und da ja schon fraglich. Wer sich tagtäglich mit Abbildungsleistung von Objektiven beschäftigt den stören manche Dinge sofort extrem. Aber ein "Normalo" der das Objektiv nur zum fotografieren nutzt, sieht den "Fehler" (welcher auch immer) manchmal gar nicht.

    Also streng genommen liegen auch die aktuellen 24MP Sensoren von Canon hinter denen von Sony bzw. Nikon (Sony). Der Unterschied ist nur geschrumpft aber dennoch vorhanden, aber das wird man als Einsteiger aber garantiert nicht merken.


    Sicher kann man auch mit dem alten 18MP Sensor gute Fotos machen. Fotos macht ja der Fotograf und nicht die Kamera und das Equipment. Aber wenn man Modelle vergleicht sollte man das eben erwähnen. Grad die 1000er Serie von Canon ist nichts was ich irgendwem empfehlen würde. Das ist nur angestaubtes Zeug aus anderen Kameras der vorletzten Generation...Daher würde ich die 1300er gar nicht in Betracht ziehen.


    Zum 1650er sei gesagt, dass es für die Größe und den Preis recht gut ist. bei allen Kitlinsen von Canon bekommt man maximal 18mm und dann hat man da noch den minimal größeren Cropfaktor. Ja es gibt Exemplare vom 1650er die sind nicht der Brüller. Ich hab viele Jahre mit dem 1650er fotografiert und bin nachwievor der Meinung das es eigentlich unschlagbar ist. Es verkörpert genau das was ich mir damals vom Sony-DSLM Sektor versprochen habe. Es ist schnell, winzig und die BQ ist in Ordnung. Wenn ich was richtig scharfes und lichtstarkes möchte, nehm ich halt ne Festbrennweite.

    Also die drei Kameras die du genannt hast stammen aus unterschiedlichen Produktklassen. Die A6000 ist eher Mittelklasse und die beiden anderen absolute Einsteigerklasse. Da gibt es gehörige Unterschiede. Wobei die Bildqualität der A6k und der D3300 gleichwertig ist. Die Canon hängt da hinten dran.


    Grundsätzlich würde ich dir für deine Zwecke aus deiner Auswah die A6k empfehlen. Sie ist klein und leicht mit dem Kitobjektiv. Grad wenn du mit Mountainbike unterwegs bist, brauchst du ja was mit wenig Platzbedarf. Bei der A6k musste halt immer einen Ersatzakku dabei haben. Aber da gibts günstig gute Modelle.
    Das Kitobjektiv wird für deine Zwecke sicher erstmal eine ganze Weile ausreichen.


    Aber geh erstmal in einen Laden und nimm die Kameras in die Hand. Sie muss dir da gefallen. Wenn sie das nicht tut, machst du damit weniger Fotos und hast auch weniger Freude dran.

    Naja bei 4K ist weniger die Auflösung das problem. Die Auflösung für 4k haben alle aktuellen Kameras locker. Es geht hier in erster Linie darum die große Datenmenge auslesen und wegschreiben zu können. Dafür muss die Elektronik der Kamera ausgelegt sein ohne Einschränkungen der Stabilität des Betriebes. Überhitzung ist halt so ein Thema das bei 4k häufig das Problem darstellt.


    Angenommen die Kamera ist technisch in der Lage 4k z.b. mit 30fps aufzunehmen und das stabil, dann kann es schon sein das 4k mittel FW-Update kommen kann. Auf der anderen Seite macht es aber keinen Sinn die Kamera für 4k auszulegen und die dann auf den Markt zu schmeißen ohne diese Funktion wirklich bewerben zu können.

    Ja schlecht ist die nicht. Ist relativ nah dran an der Eierlegenden Wollmilchsau. Aber die Mark 3 ist eben relativ teuer. Wenn dich der Preis nicht abschreckt, ist das durchaus ein sinnvoller Gedanke. Ich würde mir an deiner Stelle vllt mal die anschauen. Die bekommt man für 600€ und ist mit 400mm (auf KB umgerechnet) nicht ganz so lang. Dafür aber eben nicht so unglaublich teuer^^


    Mein Bruder hat die FZ1000 und er ist einfach sehr flexibel mit dem Ding. Die BQ ist sehr ordentlich und die Geschwindigkeit für allem beim AF sehr fix.

    Ich glaube nicht das es da Unterschiede gibt. Macht auch eigentlich keinen Sinn. Wenn dem so wäre, würde es sich hier um reine Software-Limitation gehen. Wenn es für Vollformat reicht vom Bildkreis her, dann ist APSC-Sony absolut kein Problem.


    Ich gehe davon aus, dass es sich hierbei um fehlerhafte Produktbeschreibung bei Amazon handelt.

    Ja kann man schon so machen. Was ich mich grad frag wie du das mit dem Cropfaktor meinst...die A6000 ist auch "nur" eine APSC-Kamera auch wenn der Cropfaktor nicht 1.6 wie bei Canon sondern nur 1.5 ist.


    Oder meinst du einfach die Größe der Kamera? Weil wenn das so ist, solltest du den Wikipediaartikel zum Cropfaktor nochmal lesen.

    Naja das Problem mit dem Af gibt es ja schon viele Jahre. Wenn dem Kunden das bisher aufgefallen war gab es nur wenige Möglichkeiten. I.d.R. musste eben die Kombi eingeschickt werden und war dann 2 Wochen weg. Oder aber man hat das problem ignoriert sogut es ging. Das geht natürlich nur wenn der Fehlfokus nicht zu krass ist.
    Die Option des Einschickens gibt es nachwievor auch für ältere Menschen die nicht so technisch versiert sind. Für alle anderen gibt es eben die Möglichkeit via Firmware-Updates oder alternativ dieses Dock zu nutzen.


    Das Produkte heute am Kunden "reifen" ist relativ normal und weit verbreitet. Das ist natürlich keine besonders tolle Entwicklung. Aber man kann als hersteller auch nicht jede x-beliebige Kombi durchtesten. Manche probleme tauchen erst später auf wenn das Produkt beim Kunden ist. Dann ist es ja wunderbar wenn der Hersteller wenigstens reagiert.


    Wenn ich ehrlich bin hab ich wenig von krassen Produktfehlern von Sigmalinsen gelesen in den Foren wo ich unterwegs bin. Aber das mag auch damit zusammenhängen das ich vorzugsweise bei DSLMs unterwegs bin. Mal von diesem lustigen F2-Bug bei dem Sigma 30mm f1.4 hab ich kaum was mitbekommen.


    @Stereotype Du ziehst iwi das Pech an...

    Ich würde dir von dem Plan abraten. Diese alten WW-Objektive sind nicht das was man heute in dem Bereich bekommt, vor allem was Schärfe anbelangt. Da wirste am Ende vermutlich mehr davon haben, wenn du das Samyang 14mm kaufst und testest und ggf. eine 2. Version orderst. Die drei genannten Objektive bekommst du eh nur bei Ebay und dann haste kein Rückgaberecht und geschenkt bekommst du sowas nicht.


    WW war früher nicht soo weit verbreitet und wirklich lichtstarke WW-Objektive waren rar. Offenblendig sind diese meist nicht zu gebrauchen. Da es so wenige gibt, wirst du kaum eines der oben genannten Objektive für unter 200€ bekommen. Vermutlich sind die sogar deutlich teurer.


    Manchmal frag ich mich ja was die Leute erwarten. Vollformat kaufen und dann feststellen das Objektive teurer sind ...


    Es gibt diverse 1635er auch von Canon oder Sigma die man adaptieren kann. Alternativ auch das Tamron 1530mm...aber geschenkt bekommst du nichts davon.

    Du konntest keine Unterschiede zwischen der 7 und der 7ii entdecken??


    Was ist mit dem verstärktem Bajonett z.b.? Ja okay das sieht man nicht. Aber wenn dich das Bajonett an der A6k stört, solltest du die A7 nicht kaufen. Dort ist das Problem fast noch größer weil alle anderen Linsen schwerer sind für Vollformat.


    Den IBIS (Sensorstabilisierung) hast du hoffentlich nicht überlesen? Der stabilisiert z.b. dein 55er Zeiss. Braucht man nicht immer, aber macht z.b. bei Videos durchaus Sinn.


    Das Tastenlayout wurde verbessert. Schau dir z.b. mal die Platzierung der Ausläsertaste an. Da bricht man sich an der A7 die Finger ;)


    Naja und das AF ist deutlich schneller, wobei das bei Landschaft natürlich unwichtig wird.


    Die A7-Kameras sind nicht so viel größer, als die A6k. Am besten schaust du dir das mal im Geschäft an. Der Sucherbuckel macht die A7-Reihe größer. Aber ansich der Body ist fast identisch groß. Nur durch den Stabi sind die Bodys dicker. Daher befürchte ich, wirst du mit der A7-Reihe nicht glücklicher. Aber das muss man ausprobieren.


    Wenn du alsoi unbedingt zu Vollformat wechseln willst, kauf lieber die A7ii. Da hat man mehr davon. Der Sensor ist zwar der gleiche wie der A7, aber die vielen Verbesserungen machen sie zur deutlich besseren Kamera.


    Was ich noch nicht ganz verstanden haben, warum du zu Vollformat wechseln willst. Nur wegen dem fummligen Gehäuse der A6k?


    Vollformat wird eben schnell teuer. Die A7 ist nur so billig, weil es die so lange am Markt gibt.

    Du hast das Problem hinter dem Front- bzw. Backfokus nicht verstanden oder? DSLMs sind da schonmal außen vor weil AF-Einheit und Bildwandler in einer Ebene liegen. Daher kann man da ganz gekonnt Sony (DSLMs), Fuji, Olympus und Panasonic von deiner Liste streichen. Überall wo Kontrast-AF genutzt wird gibt es dieses Problem nicht. Irix ist ja manuell soweit ich das weiß. Samyang weitgehend auch und die paar Linsen mit AF sind für DSLMs. Nun ja und das du mit Canon bisher Glück hattest ist doch prima. Du kannst ja mal die älteren Videos von Stephan Wiesner anschauen. Der hat diverse Canonlinsen an seiner 6D kalibrieren müssen. Aber ja...Sigma taucht hier öfters mal auf. Aber mit dem Dock machen sie es halt einfach. Es gibt genug DSLRs im Einsteiger und im Mittelklassebereich die keine AF-Justierung zulassen. Daher ist es doch fein, dass Sigma sowas anbietet.

    Tja....das ist eben ein systembedingtes Problem und liegt nicht zwingend nur an Sigma. Aber ich will da mal ganz ehrlich sein. Mit dem Dock ist das relativ schnell einzustellen. Höherwertige DSLRs bieten die AF-Mikrokalibrierung ja im Menü an. Oder ihr nehmt halt einfac Live-view;-) Wenn du deine Fuji wieder kaufen kannst, wirst du das Problem ja eh nie haben.


    Es gibt ja einige Sigmalinsen wo es keine direkten Konkurenz gibt. Von daher ist der Preis noch relativ gut und mit dem Dock doch gut zu behaben. Da würde ich SIgma nicht gleich grundsätzlich verteufeln.

    Wie bei allen Zeiss-Linsen erwartet man einfach sehr viel von den Objektiven. Daher wurde das Zeiss vor allem am Anfang sehr zerrissen. Ich habe in einem anderen Forum mal gelesen, dass die Qualität des Zeisszooms inzwischen weniger schwankend wäre. Die Anfangschargen aber enorm gestreut haben. Nuja es kostet eben 1000€ und da erwarten die Leute einfach Bildqualität auf FB-Niveau und das hat das Zoom definitiv nicht.


    Ich würde es mir an der A7ii vermutlich dennoch kaufen. Es ist einfach universeller. Auch die 24mm im WW sind sinnvoller als die 28mm des Kitobjektives. Kauf es am besten seperat und teste es etwas. Zurückschicken kann man es immer noch. Als deutlich bessere Alternative fällt mir nativ nur das 2470f2.8 GM ein und das kostet deutlich über 2000€, ist aber tadellos;-)


    Ja mit den manuellen Linsen kann man viel Spaß beim Fotografieren haben. Mit dem IBIS der Sonys haste die Linsen auch stabilisiert, wobei ich den Stabi gar nicht dringend brauche. Aber das ist sicher ein Vorteil! Eins musst du aber bedenken. ganz geschenkt bekommt man die Linsen aber auch nicht mehr. Grad das 85mm geht inzwischen i.d.r. zwischen 120-200€ weg. Ich hatte damals mal versucht eins zu ergattern und da waren die Preise noch bei um die 100€ Das 28er, das 135er und das 50er sind mehr oder weniger Standardlinsen. Die bekommt man durchaus für 20-70€ pro Glas.
    Alternativ dazu kannst du dir aber z.b. auch minolta MD anschauen. Bei Minolta MD sind die Linsen schneller gewechselt, weil das Bajonett simpler aufgebaut ist. Ich hab aus beiden Systemen etwas in der Kameratasche...


    Aber die Objektive die es nativ für Emount gibt sind fast alle prima. Es kommt halt drauf an was und wie du fotografieren willst. Manuell Fokussieren macht Spaß und geht sehr einfach, aber der AF ist was Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit bei Offenblenden anbelangt einfach nicht zu schlagen. Grad bei bewegten Motiven oder wenn du wenig Zeit hast ist das nicht schlecht. Auch dafür gäbe es diverse Linsen im Sony-Lineup.


    Als UWW kann man das 14mm f2.8 schon anschauen. So günstig bekommt man da nichts bei Sony.