Beiträge von RichardDeanAnderson

    Wenn bei den Werten das Bild zu dunkel war, musst du entweder länger Belichten was dir Bewegungsunschärfe bringt oder mit der ISO hochgehen. Das tut dann an MFT schon weh und mit der FZ1000 geht dies noch weniger da der Sensor kleiner ist. Dort hat man zwar im Weitwinkel mehr Lichtstärke aber das gleicht den kleineren Sensor grad so aus.

    Die die da was zurückschicken sind in meinen Augen schlichtweg zu dumm sich mal über das Produkt zu informieren. Ich hab noch nie in einer VF-Kamera einen internen Blitz erlebt. Ich find es ja nett, dass die die Reklamation annimmst. Aber streng genommen ist der Fehler doch beim Kunden zu suchen oder?


    Viele Leute wollen ihr eignes Unvermögen gute Fotos machen zu können allein auf die Kamera abwälzen. Die Kamera ist und bleibt ein Werkzeug, mit dem man umgehen können muss. Bei einer VF-Kamera ist das noch mehr der Fall als bei einem kleineren Kamerastandard.
    Man denkt sich einfach "ich kauf mir eine Kamera für 2500€ oder teurer" und die kann alles und macht dann immer tolle Fotos und viel bessere als meine alte APSC-DSLR. Was sie nicht wissen, ist dass die alte DSLR schon viel konnte und das Problem hinter der Kamera zu suchen ist.
    Daher kaufen heute auch viel mehr Privatleute eine VF-Kamera ohne diese wirklich zu brauchen. Eigentlich ist das aber ein Sensorformat wo man wissen sollte warum man das braucht. Ein Blitz mit einer ungeheuren Leitzahl von 6-9, wird keinem Fotografen (der was von der Materie versteht) ausreichen. Damit wirst du nie etwas wirklich zufriedenstellendes erreichen können. Daher gehn die Hersteller (aus meiner Sicht zurecht) davon aus, dass alle die die Kamera kaufen und blitzen wollen sich einen Zubehörblitz kaufen.
    Mal davon abgesehen ist das ja eh Systemzubehör und für viele Kameras über Generationen hinweg nutzbar. Die paar Hundert Euro verteilen sich dann noch mehr.
    Ich hab an meinen APSC-Kameras natürlich interne Blitze. Aber die nutze ich nur, weil ich die so schön indirekt blitzen lassen kann. Frontal tot blitzen bringt nichts. Bisher kenne ich keine DSLR wo man mit dem internen indirekt Blitzen kann. Daher macht der interne Blitz noch weniger Sinn. Wobei ich mit meinem Blitz auch selten wirklich viel rausholen kann. Aber grad in kleinen Räumen gibt es dann eine schönere Stimmung.


    Das Beispiel von Matze mit den Stützrädern für das Rennrad ist gar nicht soo unpassend. Wer Stützräder für sein Rennrad braucht, sollte sich grundlegend über die Wahl des Rades oder seiner Technik Gedanken machen!

    Okay hier werden einige Dinge zusammengeworfen die getrennt für sich zu werten sind.


    1. Wenn Bewegungen nicht scharf sind, d.h. die Bewegung einer Hand oder ähnliches nicht scharf ist, ist die Verschlusszeit zu lang. Das kann die OMD Em10 definitiv! Du hast keine konkreten Zahlen genannt, was du eingestellt hast. Daher würde ich dich mal bitten dies zu tun. Die OMD em10II kann Verschlusszeiten von 1/16000s. Wenn du hier also verwischte Bewegungen hattest, lag das Problem weniger an der Kamera.


    2. Sportprogramm ist nur eine grobe Richtlinie. Wenn die Kamera merkt, dass die ISO an die vorgegebene Grenze stößt, wird die Verschlusszeit eben länger gemacht. Man muss also im Auge haben, dass auch im Sporprogramm nicht immer die idealen Parameter eingestellt werden. Mal davon abgesehen ist Sport eben nicht gleich Sport. Was hast du als maximale ISO eingestellt? Im Hallensport, wirst du sicher nicht unter ISO1600 wegkommen. Das ist nicht mehr die beste Disziplin von MFT-Kameras. Die FZ1000 kann das nocht viel weniger. Nimm mal besser den S-Modus und stell Verschlusszeiten von 1/500s oder so ein. Vor allem schau dir mal an was die Kamera im Sportmodus für Verschlusszeiten realisieren will, gekoppelt mit den ISO-Werten. Das Ding ist eben, dass wenn du die Zeit zu kurz machst, die ISO durch die Decke gehen wird.


    3. Es gibt unterschiedliche AF-Modi. Hast du die mal ausprobiert? Grad die Einstellungen im Menü (zu allen Punkten) sind bei Olympus ja extrem vielfältig. Wenn du ein Motiv verfolgen willst, solltest du AF-C nutzen. Wenn du AF-S nutzt, wird mit Verfolgung nichts klappen.


    4. Ich bin grad unsicher (ich hab auch keine Olympus) aber im Einzelbild sind die Olypusmodelle spitze. Der AF-C könnte aber wohl besser sein, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Hier vllt mal bei Panasonic schauen wenn es MFT sein soll. DIe FZ1000 unter deinen Bedindungen nicht besser abschneiden!


    5. Es kommt nicht nur auf die Kamera an. Du schreibst nichts zu Objektiven. Aber was mit großer Offenblende sollte es sein. D.h. wenn du hier mit F3.5 und größer arbeiten musst, hast du vermutlich schon verloren. Da du nichts zu schreibst, wirst du vermutlich die Kitlinse gehabt haben. Lichtstark ist was anderes!


    6. Wenn du solchen Wert auf Sportfotografie in der Halle legst, ist eine MFT-Kamera die falsche Wahl. Dann solltest du entweder eine APSC-Kamera von Sony nehmen oder zu DSLR/SLT wechseln. Aber wichtiger als die Kamera ist eigentlich das Objektiv. Wenn du kurze Verschlusszeiten haben willst, brauchst du was lichtstarkes (und teures) und eine Kamera die ab ISO800/1600 aufwärts gute Fotos macht und nicht dort schon an Grenzen stößt.


    7. Mein Tipp...geh mal bei Tageslicht (mit Sonnenschein) raus mit deinem Hund und fotografier da mal die Bewegung des Hundes. Nutze AF-C, S-Modus und stell kurze Verschlusszeiten ein. Vergiss den Sportmodus! Bei der EM10ii würde ich nicht über ISO1600 hochgehen. Die ISO ergibt sich bei AutoISO ja aus deiner Blende und der Verschlusszeit. Die Kamera wird die Blende bei kurzen Zeiten eh möglichst offen halten. Je schneller die Bewegung ist, desto kürzer muss deine eingestellte Zeit ausfallen. Da kuckst du dann mal was dir die Kamera für ISO-Werte vorschlägt wenn du bei 1/500s fotografierst. Da machst du am besten auch Serienbilder.

    Warum unbedingt eine Canon? Gibt ja inzwischen noch andere große Fische im Teich.


    Ich würde da spontan die Nikon D750 vorschlagen besonders für Landschafts und Nachtaufnahmen. Alternativ ginge auch die Sony A7ii.

    Ich würde auch zur Nikon raten. Das Nikonobjektive ggf. etwas teurer sind mag mit deren Marktanteil und der damit verbundenen kleineren Stückzahl zusammenhängen. Aber das ist Spekulation. Das Objektive grundsätzlich besser sind wage ich zu bezweifeln. Es gibt auf beiden Seiten tolle Gläser aber auch welche die man nicht kaufen sollte...


    Du willst Landschaft fotografieren und da haben die Nikons (aufgrund des leicht besseren Sensors von Sony eben minimal die Nase vorn). Aber die Unterschiede sind wirklich fein...


    Soweit ich das hier lese in den Datenblättern haben beide Sucher eine Abdeckung von nur 95%!


    Die D5500 fällt wohl wegen des Preises raus? Weil die eben noch so Kleinigkeiten wie z.b. Touch hat.

    Du wirfst aber schnell die Flinte ins Korn...


    Fotografie bzw. die Technik die man dafür braucht ist immer ein Kompromiss. Die 100% wirst du nie erreichen. Es gibt Kameras die recht gut an der Eierlegendenwollmilchsau ran kommen, aber das sind am Ende auch immer nur 90% oder so.


    Man muss eben bissel ausprobieren und man merkt irgendwann immer was geht und was nicht. Am Ende ist es eben wichtig, was man selber braucht und nicht was andere gut finden. Besonders in Foren werden Dinge häufig heißer gekocht, als sie gegessen werden. Da schließe ich mich nicht aus...
    Von daher lass dich nicht entmutigen!

    welcher mich schon als bekloppt einstuft, da hin und wieder schwarze Bilder entstehen :D

    Objektivdeckel abmachen! :P


    Was ist das genau für eine Kamera vom Opa? Hat der noch andere Objektive?


    Die meisten Einsteiger denken, dass sie alles manuell erledigen müssen um "richtig" zu fotografieren. Ich würde dir da erstmal nur zu den Modi P, Av und Tv raten. An anderen Kameras sind die etwas anders. Das M-Modus ist kniffliger, weil man da zumindest bei alten Kameras alles händisch einstellen muss. Das geht gut wenn man Zeit hat. Meistens drängelt aber irgendwer. Besonders Av und Tv sind die beiden Modi wo man mMn am meisten lernen kann als Einsteiger. Da gibt es jeweils nur einen Paramter den man verstellen kann/muss, insofern die Kamera Auto-Iso beherrscht. Aber das sollte kein Problem sein.


    Es gibt viele Youtubevideos wo gut erklärt wird wofür welcher Modus da ist. Schau dich da mal um...

    Naja dann kannst du dich ja in der Zwischenzeit mit den technischen Details zum Fotografieren beschäftigen. Wobei vieles davon schwierig zu verstehen ist, wenn man kein Anschauungsgerät zum Probieren hat. Du hast nicht zufällig irgendwo eine alte DSLR rumliegen?


    Ich denke nicht das sich noch soo viel ändern wird was die Modellpalette angeht. Aber im Preis sind, in den 4-5 Monaten bis zu Einkaufen gehen wirst, Änderungen möglich.


    Warum hast du es explizit auf die 70D oder 760D abgesehen? Weil es grad ins Budget passt?

    klingt einleuchtend. Und ich fand die Aussage von dem Verkäufer auch Recht merkwürdig. Fotografieren doch die meisten Profis mit DSLR....

    Ja gut das ist eben historisch gewachsen. Die DSLM die es heute gibt, sind noch nicht soo lang hinreichend gut um konkurenzfähig zu sein. DSLRs sind ein Konzept das seit vielen Jahren gut funktioniert.


    Die Aussagen des Verkäufers sind schon eigentlich Käse. Wobei ich seine letzte Aussage nicht so falsch finde. Klar sind Sensorgröße und Generation wichtig für die BQ, aber die meisten Einsteiger kaufen eine DSLR weil die Dinger eben seit langer Zeit Standard in Sachen BQ sind. Da hallt der Ruf der Marken noch in den Köpfen nach. Will man also gute Fotos machen kauft man eine DSLR weil man das damit machen konnte und kann. Das ist aus heutiger Sicht eben nur die halbe Wahrheit...


    Seit wenigen Jahren sind DSLM ernsthaft konkurenzfähig und viele halten die kleinen Kameras automatisch für nicht so gut wie DSLR. Es gibt noch einige Baustellen die zurecht stetig kritisiert werden. Aber heute hat man eben die Wahl zwischen DSLR und DSLM und muss zumindest in Sachen Sensorleistung keine Abstriche machen egal welchen Bautyp man wählt.


    Es macht also heute grundsätzlich Sinn vor der Anschaffung egal welcher Kamera beide Systeme anzuschauen und die Vor- und Nachteile zu verstehen. DSLM sind nicht besser, genausowenig sind DSLR besser. Es gilt die Anwendungen zu analysieren und auch das Budget nicht aus den Augen zu verlieren.



    Zu Pentax: die Kameras scheinen ganz vernünftig zu sein...die Objektivpalette ist hingegend wenig befriedigend.

    Also grundsätzlich würde ich auch bei Brennweiten im Bereich 100mm und länger einen Bildstabilisator empfehlen. Aber es geht auch gut ohne. Ich hatte erst das alte Sigma 105mm f2.8 für A-Mount via LA-EA4 an meiner Nex 6 hängen und ich hab viele gute Fotos gemacht. Man muss eben zusehen, dass man Verschlusszeiten von mind. 1/125sek realisiert. Das ist eine Zeit die bei normalen Bedindungen durchaus praktikabel ist. Problematisch wird es erst wenn man abblenden muss und die Lichtsituation die kurze Verschlusszeit nicht mehr zulässt. Aber bei halbwegs Tageslicht ein paar Blümchen zu fotografieren ist kein Problem. Bei Bewegung des Motives braucht man eh noch kürzere Zeiten...da bringt auch das Stativ nichts.


    Ich hab das alte Sigma irgendwann gegen das neue ausgetauscht, weil das neue HSM-Antrieb hat und flüsterleise fokussiert und zusätzlich den OS drin hat.

    Ich würde dir empfehlen generell die Kamera nicht online zu kaufen.

    So schwarz würde ich das nicht malen. Es viele Vertrauenswürdige Shops im Internet. Wenn man preisbewusst kaufen will, geht wenig über lokale Anbieter. Man geht dann natürlich langfristig das Risiko ein, dass man dazu beiträgt, dass lokale Anbieter eingehen...


    Grundsätzlich muss man bei solchen Online-Angeboten wissen, dass derzeit viele Fake-Anbieter bei Amazon wie Pilze aus dem Boden sprießen. Aber es gibt Möglichkeiten da relativ sicher zu kaufen. Erstmal sollte man wissen wieviel das Produkt normalerweise kostet. Wenn du eine Kamera normal für 1000€ kaufst und nun ein Angebot findest das bei 700€ liegt sollten Alarmglocken angehen. Preisvergleichsseiten gibt es genug im Internet.


    2. solltest du mal auf die Bewertungen schauen vom Verkäufer. Wenn dort mehrere Hundert oder Tausend Bewertungen sind und der Verkäufer hat eine relativ gute Bewertung deutet das ein gewisses Vertrauen an. Wobei man hier nicht blind kaufen sollte sondern immer im Kontext die Lage checken muss.


    Schau also am besten über wen der Versand erfolgt. Da sollte möglichst Amazon stehen. Dann gehst du zumindest ziemlich sicher, dass du die Ware bekommst und auch in Sachen Wiederrufsrecht nicht in offne Messer läufst.

    Das ist sehr allgemein geschrieben.


    Willst du die Objektive vergleichen musst du das Zoompobjektiv ja auf 50mm einstellen. Ich bezweifel das du dann noch Blende 4 zur Verfügung hast.


    Du kannst doch einen einfachen Test machen. Such dir einen strukturreichen Bildinhalt, z.b. ein Buchregal oder ein Plakat wo du bis in alle 4 Ecken des Bildes feinere Strukturen hast. Das kann auch eine Ziegelwand sein. Und nun packst du deine Kamera mal auf ein Stativ damit die Kameraausrichtung die gleiche bleibt.


    Dann gehst du her und testest das mal genau. D.h. du mach mit dem 1855mm auf etwa 50mm eingestellt Fotos. Am beststen nimmst du den Av-Modus. Dort veränderst du die Blende und die Kamera macht die Belichtung. Ich gehe mal davon aus das die kleinste Blendenzahl bei der Brennweite 5.6 ist. Die ISO stellst du auf ISO100 fix.
    Du machst nun mehrere Fotos mit unterschiedlichen Blenden z.b. 5.6, 8, 11. Danach schraubst du das 50er Objektiv rauf und fotografierst möglichst den identiscen Bildausshcnitt. Auch dort nimmst du den Av-Modus und stellst ISO fix auf 100. Mit dem Objektiv hast du aber mehr Möglichkeiten die Blende zu verstellen. Da fängst du deine Reihe bei 1.8 an und testest verschiedene Punkte durch z.b. 1.8, 2.8, 4, 5.6, 8, 11. Die größeren Blendenzahlen (5.6-11) solltest du auf jeden Fall testen um den direkten Vergleich zu haben.


    Erst danach kannst du halbwegs sagen, ob es Unterschiede in der Schärfe gibt.


    Eigentlich müsste man noch Selbstauslöser, bzw. Fernauslöser und manuellen Fokus auf einen Fixpunkt legen...Aber ich denke für einen flotten Test geht die Beschreibung oben schon.


    Es würde mich sehr wundern wenn mit der 50mm FB nicht spätestens bei Blende 4 eine höhere Schärfeleistung zu erzielen ist als mit dem Kit bei 5.6 (Offenblende).


    Aber am Ende ist es auch total unwichtig an welchem Punkt die FB schärfer abbildet, weil du allein durch die große Offenblende viel bessere Möglichkeiten hast was Bildgestaltung und Lowlight angeht.

    Ja das ist eben die Frage was man als gut bezeichnet. Mir gefallen meine beiden Sonys ausgesprochen gut in meiner Hand und ich hab schon recht große Hände mit meinen 185cm Körpergröße. Natürlich liegen auch mir die Mittelklasse-DSLRs ( z.b. die D5200 meines Kollegen oder die D7100 eines Kumpels) besser in der Hand. Aber die bleiben halt im Zweifel auch gerne mal daheime...


    Am Ende ists eben immer ein Kompromiss.

    Okay...na ich wollts bloß mal ansprechen ;) Wobei hier die Modelle ganz verschieden sind und man das so pauschal nicht sagen kann. Grad die A6000 liegt schon ganz vernünftig in der Hand wenn man es z.b. mit der Olympus OMD M10 vergleicht.
    Aber wenn du die schon mal in der Hand hattest und für nicht gut genug befunden hast, ist das ja auch ein Punkt.

    Blitz braucht man im Idealfall nie ;)
    Einen Zusatzblitz kannst du dir später mal kaufen wenn du meinst sowas zu brauchen.


    Am Anfang solltest du nicht so viel brauchen. Nimm zur D3300 am besten das 18-105er. Damit bist du vielseitig unterwegs. Wenn du später merkst, das dir was fehl dann rüste dort nach wo du eine Lücke siehst. Z.b. wenn du eine 50mm Festbrennweite mit hoher Lichtstärke braucht um Portraits mit unscharfem Hintergrund zu bekommen etc. Zuviele Objektive am Anfang verwirren nur..


    Ein Stativ braucht man am Anfang nicht zwingend. Wobei das drauf ankommt was du von Anfang an machen willst. Für was was du willst, brauchst du allem Anschein nach erstmal keins.


    Was ich am Anfang empfehlen würde:
    - Kamera + Objektiv
    - Speicherkarte mind. 16gb und schneller Schreibrate ( ich find die Sandisk Extrem bzw. Extreme pro sehr nett)
    - eine bequeme und passende Kameratasche die man gerne mitnimmt
    - Displayschutz (da gibts ja inzwischen so Panzerglasfolien)
    - einen Wechselakku, wobei das nicht zwingend ein Originaler sein muss

    Hat die Nikon D3300 einen Bild/Video-Stabilisator ?

    Nein...die D3300 hat wie fast alle DSLR keinen eingebauten Bilstabilisator sondern die Objektive sind stabilisiert. Das kommt aber für deine Zwecke auf das gleiche raus. Du musst einfach drauf achten das die Objektive eben einen Stabi haben. Bei Nikon steht dann das kürzel VR in der Bezeichnung. Andere kürzen es mit OS, OSS, IS usw ab...