Beiträge von RichardDeanAnderson

    Was soll ich dir sagen...das was du da von der 80D schreibst, geht mit meiner alten NEX6 schon sehr gut und vermutlich fast auf dem Niveau der 80D und die NEX6 ist aus 2012. Zugegebenermaßen hat die NEX6 natürlich nur 16MP und daduch größere Pixel. Ich werd heute daheime mal die Fotos von dkamera.de der beiden Modelle anschauen und in LR bearbeiten. Bin mal gespannt wie das Resultat ausschaut.
    Grad das Tiefen aufhellen vor allem bei niedigeren ISOs ist ja seit Jahren eine Stärke der Sony-Sensoren. Da gibts viele Videos die das auch Youtube auch eindrucksvoll zeigen. Inzwischen hat Canon an den Sensoren was verbessert und die Resultate sind sehr vielversprechend.


    Hier ist ein Video von traumflieger das ich vor Jahren mal gekuckt hatte...

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    Der Vergleich ist etwas älter und leider keine 80D dabei. Die A7er der ersten Serie sind aber drin. Ich find die Unterschiede die es damals gab schon echt heftig. Er zieht natürlich die Regler auch total auf Anschlag und in der Praxis macht das ja kaum einer.


    Das Eingangsproblem bei dir ist schlichtweg ein schlecht belichtetes Foto, bzw. einem enormen Dynamikumfang den der Sensor so nicht hinbekommt. Das Foto bei Traumflieger war ähnlich von der notwendigen Dynamik. Bei ISO100 hättest du die Tiefen sicher gut aufhellen können ohne das Rauschen so deutlich zum Vorschein zu bringen. Aber mit ISO2500 hast du eben schon ein gewisses Grundrauschen da und mit dem extremen Aufhellen über den Tiefe-Regler oder dem Belichtungsregler wird die BQ eben nicht besser.


    Wenn ich so dein Foto anschau und die Exif-Daten die rechts stehen fällt mir spontan die Belichtungszeit auf. Du hast ja das 2870er drauf und in 28mm fotografiert. Blende 3.5 geht nicht offner. Aber die Belichtungszeit hätte ich bei dem Motiv verlängert. Mit dem IBIS kommst du da doch locker auf 1/15s oder 1/10s runter ohne zu verwackeln. Der Tisch läuft ja nicht weg. Da kommste direkt um mind. 2 Blendenstufen runter in der ISO. Und zack bist du nicht mehr bei 2500 sondern 640 oder so. Dann schaut die Welt schon etwas anders aus.
    Die Sony versuchen standardmäßig die Belichtungszeit immer bei 1/60s zu belassen und gehen dann erst mit der ISO hoch. Das mag bei sich leicht bewegten Motiven richtig sein, aber bei Stillleben ist es unnötig. Da muss man immer mal mehr ein Auge auf die Zeit haben, oder eben direkt selber die Zeit kontrollieren. Wenn du mit ISO2500 ein gut ausgewogenes Foto machst, mag das Rauschen nicht stören. Aber wenn man dann eben anfängt und Regler in den Randbereich schiebt, wirds Mist...

    @Stereotype Sowas glaub ich erst wenn man einen gescheiten Vergleichstest gemacht hat. Bis dahin bleibt es für mich Dahergerede. Neutralität hin oder her. Das mag stimmen weil die Hersteller ja die Farben auch anders darstellen und da Canon ja allgemein recht gelobt wird. Da zeigt die A7ii in Tests auch einen kleinen Stich ins grüne wenn man das so beschreiben kann. Das ist aber was anderes. Aber was Tiefen aufhellen anbelangt bei gleicher ISO-Stufe bezweifle ich deine Aussage grundsätzlich. Zeig mir die beiden Fotos in voller Auflösung als Raw.
    Ja die 80D mag in Sachen Sensorleistung bei Canon einen großen Schritt gemacht haben aber mehr auch nicht.


    Ich hab grad mal bei dkamera.de beispielfotos runtergeladen für beide Kameras. Eins bei ISO 100 und eins bei ISO6400 und die Tiefen auf 100% hochgedreht. Da ist die 80d definitiv schlechter, hält sich aber zugegebenermaßen richtig gut. Der unterschied bei ISO6400 ist schon mit bloßem Auge ohne Regler zu erkennen. Die Regler auf Anschlag zeigen das gleiche Resultat wie bei ISO100. Einfach fix in LR gezogen als Raws und die beiden Regler Tiefen und Belichtung mal probiert. Das Resultat ist das gleiche.

    Also 1. ist der Sensor der A7 exakt der gleiche wie in der A7ii. Er hat also schon bessere Tage gesehen. Man müsst daher streng genommen die A7r und die A7s hernehmen. Selbst dort liegt sie in dem Diagramm SNR18% unterhalb der A7r. D.h. der Sensor war nie der große Wurf. Damals aber einigermaßen zeitgemäß...


    2. Kannst du mir nicht weiß machen, dass die 80D da besser abschneidet. Die Fuji vllt, weil die das gut im Griff haben aber zieh mal bei einer 80D die Tiefen derart auf Anschlag hoch. Wir sind hier ja immerhin schon bei ISO2500...das ist weit entfernt von rauschfrei und durch deinen massiven Eingriff in die Tiefen bzw. die Belichtung im Eröffnungspost verstärkst du diese Bildfehler enorm. Besser wird es dadurch eben nicht. In dem Fall wäre eine Belichtungsreihe sinnvoller gewesen. Die kamera kann auch nicht zaubern.


    3. Für paar Onlinefotos einer Wohnung die sowieso nur in winziger Auflösung ins Netz gestellt werden. Auch wenn du vllt mehr wolltest als 800x600 ist mir das Jammern eindeutig zu viel. Selbst auf FHD-Auflösung wird dir das Rauschen keiner ankreiden. Ja das Rauschen ist da und ausgeprägt aber mit einer halbwegs gescheiten Bearbeitung bekommt man das halbwegs in Griff.

    Inzwischen ist noch das Samyang 35mm mit 2.8er Blende und AF dazugekommen...


    Eins muss man halt noch dazu sagen. Das Sigma von oben funktioniert ja nur mittels Adapter. Es funktioniert, wenn es einem aber auf Schnelligkeit und vollem Funktionsumfang (z.b. Augen-AF und andere Spielereien) ankommt führt kaum ein weg an nativen Linsen von Sony/Zeiss vorbei.

    Wenn es dir ums Geld geht kauf dir keine spiegellose Systemkamera. Dort lässt du immer mehr Geld liegen also bei DSLR. DSLRs vor allem auch im unteren Preissegment sind Massenware und in der Masse einfach billiger. Mit der M10 hab ich keine wirklichen Erfahrungen. Die A5000 ist nichts was ich empfehlen würde. Die A5100 schon eher und selbst bei der hat man Abstriche zu machen. Mal davon abgesehen kostet die mehr.


    Schau dich nach was gebrauchtem im Mittelklassesegment um.

    Ich habs selber nicht und nie besessen. Aber in den letzten Jahren hat man sich das eine oder anderen dazu angelesen.


    Es ist ein sehr ordentliches Objektiv. Nichts herrausragendes aber aufgrund des Brennweitenbereiches sehr universell. Es wird ja meist aufgrund der 4er Blende und eben der Brennweite mit dem 1670er Zeiss verglichen. Den Vergleich braucht es rein von der Quali wohl nicht schäuen.


    Es ist Innenfokussierend und nutzt einen Powerzoom wie auch das 1650er Kitobjektiv. Durch die Innenfokussierung ändert es seine Abmessungen nicht. Es ist also immer gleich groß. Ich finde es ja an den kleines Sonys zu wuchtig aber das geht vielen anders.
    Der Motorzoom ist recht praktisch wenn man filmt weil es eben schön soft zoomen kann. Das geht wenn man es händisch macht oftmals nicht so dolle. Aber man braucht dann auch was externes um den Ton aufzunehmen.


    Ich kenne einige die es haben und die sind total happy damit. Mit der 4er Blende kann man im halbdunkel natürlich wenig anfangen. Aber dafür gibts ja lichtstärkere Festbrennweiten...

    Nur um nochmal dem Verständnis für das Problem nachzuhelfen.
    Jedes Objektiv ist für einen definierten Abstand zwischen Objektivflansch und Sensorebene ausgelegt. Dieses Maß nennt sich Auflagemaß (AM). Objektive für DSLRs sind ungefähr für einen Abstand >44mm (alle unterschiedlich) ausgelegt. Wenn man die Kamera vorne Öffnet liegt der Sensor relativ weit hinten. Nun ist dieses Auflagemaß sowohl für Kamera als auch Objektiv wichtig.


    Beim Adaptieren ist es immer wichtig dass man durch den Adapter das korrekte Auflagemaß herstellt. Dies geht aber nur wenn das Auflagemaße des Objektives größer als das der Kamera ist. Nun haben die spiegellosen Systemkameras von Sony (Emount) ein ganz kurzes Auflagemaß von 19mm. Das macht es möglich, dass man wirklich jedes x-beliebige Objektiv an diese Kameras adaptieren kann. Man benötigt nur einen Adapter dafür und schwupps kann man es nutzen. Dazu kommt, dass die Kameras dann auch noch passende Fokushilfsmittel anbieten.


    Was Unsinn ist, ist eben ein Objektiv an eine Kamera anzuschließen, welches annähernd die gleichen Auflagemaße haben. Die Anshclüssen sind ja immer grundverschieden und so muss man zwingend einen Adapter reinbauen. Nikon passt nicht an Canon und andersrum. Sony macht wieder sein eignes Ding usw...Die Anschlüsse sind schon elektronisch nicht kompatibel miteinander ohne Adapter. Mechanisch sowieso nicht. Wenn man also gleiches Auflagemaß hat dann wird man durch den notwendigen Adapter das Auflagemaß künstlich verlängern. Das führt dazu, dass das Objektiv im Grunde vor dem Sensor seinen Fokusbereich hat und man nichtmehr alles FOkussieren kann. Es geht schlicht physikalisch nicht.


    Was du mit Amount an Nikon vorgeschlagen hattest, macht es ja noch schwerer. A mount hat ein kürzeres Auflagemaß von 44,5mm. Nikon von 46,5mm. D.h. der FOkusbereich des Sonyobjektives liegt ideal 44,5mm hinter dem Objektiv. Die Nikonkameras haben ihren Sensor aber 2mm weiter hinten. D.h. du bist IMMER vom idealen Abstand weg und kannst daher den Fokusbereich maximal eingeschränkt nutzen.


    Das ist der Grund warum wir dir geschrieben haben, dass es Unsinn ist.... :P


    Warum viele an Emount adaptieren hat einen ganz einfachen Grund: Weil es einfach für jedes Objektiv funktioniert^^ Noch besser sogar...man kann sich nun umschauen welche Objektive vllt sogar besser und günstiger sind als die Sonys und diese dann einfach adaptieren. Wenn man die richtigen kauft und am Adapter nicht spart funktioniert sogar der Autofokus.
    Hinzukommt natürlich das das Emount-Bajonett erst knappe 8Jahre jung ist und daher noch nicht die Fülle an Objektiven und Zubehör wie Nikon F oder Canon EF zeigt. Aber es ist stark gewachsen und es wächst weiterhin sehr stark. Aber immer noch gibt es viele Linsen die entweder nicht gut genug sind oder eben schlichtweg noch im Lineup fehlen. Daher gehn viele den Weg über Adapter.


    Es gibt aber auch viele Fotografen die Jahrelang bei Canon waren und inzwischen aber den Dynamikumfang (und andere Stärken der Sonykameras) bevorzugen und ihre alten Linsen aber nicht verkaufen sondern einfach nur den Body tauschen und mit Adapter ihre alten Canongläser weiterverwenden. Sowas geht umgedeht eben schlecht. Wobei Canon inzwischen natürlich auch seine DSLMs im Sortiment hat.


    Es zwingt einen doch niemand zu Adaptieren. Es gibt inzwischen die meisten Objektive auch für Emount. nur solche Exoten wie 1835f1.8 oder 50100f1.8 von Sigma noch nicht. Wird aber sicher irgendwann kommen. Bis dahin gibts Adapter. Man kann eben nicht alle Objektive gleichzeitig entwickeln...es muss sich ja für die Hersteller auch lohnen und da muss man auch erstmal warten wie ein System am Markt Erfolg zeigt. Ich denke das hat Emount inzwischen gut gemacht....aber es ist noch viel Luft nach oben.


    Ich kommt mit einem Akku locker über den Tag. Und der 2. Akku ist immer in der Tasche falls es nötig wird. Kostet doch auch kaum noch was. 2-3mal Akkuwechseln musste ich bisher nur in längeren Urlauben.
    Ja mit dem Gewicht und der Handlichkeit das mag stimmen wenn man schwere Linsen ranschraubt. Ich hab mir damals das System gekauft um kompakt zu sein. Linsen wie 1835f1.8, 70200f2.8 sind für mich absolut uninteressant.


    Man bekommt halt bei keinem Hersteller alle wünsche befriedigt. Jeder muss sich eben den raussuchen wo er am meisten abbekommt.

    Wieso ist es "nicht OK" mit Sony-Kamera Adpater zu nutzen, aber "voll OK" mit E-Mount Adaptern, A-Mount und Canon/Nikon Objektive zu nutzen?

    Ich versteh deine Frage nicht?


    A-Mount ist doch auch Sony. Oder meinst du warum es "nicht Ok" ist für A-Mount Adapter zu nutzen wo doch für Emount viele Adapter nutzen?


    Dein Vergleich ist aus meiner Sicht totaler Käse (nichts für ungut). Du vergleichst hier die Specs einer Vollformatserie mit einer Oberklasse APSC-Kamera die u.a. für Sportfotografen optimiert wurde. Vllt wäre es sinnvoller wenn du dir entweder die APSC-Linie von Sony Emount anschaust, z.b. die A6500 und mit der D500 vergleichst oder eben zur A7-Serie einen Vergleich ranholst z.b. D750 oder 6dii? Weil es z.b. wirklich absolut keinen Sinn macht die Serienbildrate zu vergleichen.

    1. Ich hab in deinem Thread zum Adapter schon gefragt warum du wechselst. Die Frage hat sich hiermit erledigt...


    2. Nuja trotz allem das Sony sich verstärkt auf Emount konzentriert, heißt das ja nicht das Amount ausstirbt. Mit Amount ist Sony damals nicht das gelungen was sie bezwecken wollten. Sie haben nie ernsthafte Marktanteile im DSLR-Markt erreicht. Mit Emount ist das etwas anders. Im DSLM Segment ist Sony ein recht großer Brocken geworden und muss nun eben liefern. Daher kam und kommt derzeit fast nur Emount-Zeugs. Ich würde auschließen, dass sich Sony in absehbarer Zeit davon trennt, bzw. die Unterstützung einstellt. Für mich ist deine Sorge bezüglich Emount absolut unbegründet. Selbst Amount kann man noch gut kaufen. Es gibt doch auch im Amount-Bereich gute Linsen. Selbst wenn Sony in einem Jahr verkündet, kein Amount mehr zu bauen sind die Kameras ja nicht automatisch schlecht die es noch gibt.


    Da du einige Linsen für Amount hast, würde ich eher schauen ob man via Adapter entweder auf Emount wechselt oder mit die A77ii anschauen. Der Wechsel zu Canon und Nikon wird teurer und in Sachen Bildqualität nicht besser. Vor allem aber wird die Umstellung größer was Bedienung angeht.

    Was du vorhast macht wenig Sinn. Das Sony-Bajonett (A-Mount) hat ein kürzeres Auflagemaß als Nikon (F-Mount). D.h. auch Ohne Adapter dazwischen kannst du den Fokusbereich der Sony-Linsen an deiner Nikon schon nur eingeschränkt nutzen. Es ist schon nicht mehr möglich auf unendlich zu fokussieren. Nun musst du ja aber noch einen Adapter reinbringen der die beiden Bajonettanschlüsse zusammenbringt. Der braucht ja nochmal einige Milimeter. D.h. es wird dir ein gute Stück von Fokusbereich zusätzlich abgeknüft.


    Andersrum (Nikon-Objektiv auf Sony-Kamera) kann rein vom Auflagemaß noch funktionieren. Aber selbst da ist es unsinnig.


    Wenn du wechseln willst, stoß deine Sony-Linsen ab und wechsel rüber und kauf für Nikon die Linsen.


    Warum willst du denn wechseln?

    Okay...das klang oben anders. ich hatte es so rausgelesen das du die Kamera inzwischen gekauft hast. Da du von der uralten 60D kommst, ist alles was aktuell auf dem Markt ist in Sachen Bildqualität eine Offenbarung.


    Wenn du wechseln willst, kannste statt dem 18135er eben das 18105er nehmen. Das Tamron kannste leicht adaptieren. In dem bereich braucht man nicht zwingend AF, aber selbst das sollte mit einem gescheiten Adapter klappen. Alternativ gibt es aber nichts was unter 400€ zu kaufen gibt. Das SEL1018f4 (was sehr gut ist) kostet paar Euro mehr.
    Ob du damit ingesamt zufrieden sein wirst, kann dir niemand sagen. Ich würde es mal so formulieren: Wenn du langfristig finanziell knapp genäht bist und unbedingt z.b. im Telebereich was gutes brauchst und aber nicht bereit bist über 1000€ zu zahlen, solltest du nicht ins Emount-System einsteigen. DSLMs haben diverse Vorzüge, aber die Preise gehören leider nicht dazu.


    Naja ein 70200er koster minimum 1200€. Ob du das bezahlen willst musst du wissen. Es ist offenbar sehr gut. Für Makros gibt es verschiedene Lösungen. Die teuerste wäre das 90er von Sony das ebenfalls jenseits der 1000€ liegt. Es ist aber aktuell eins der schärfsten Makros das man kaufen kann. Alles andere ist entweder kürzer oder eben manuell. Ich selber adaptiere ein Amount-Makro und bin ganz zufrieden damit.


    Im Forum kannst du übrigens auch der "Sie" verzichten. Wir sind hier per "du".


    Wichtig ist halt das man eigene Erfahrungen macht. Videos auf Youtube und Foren sind ein erster Anhaltspunkt aber man sollte sowas nicht zu hoch bewerten. Oftmals sind auch ganz andere Ansprüche daran. Du hast 2 Jahre mit einer Kamera gearbeitet die vor 2 Jahren schon veraltet war, daher bist du offenbar (nicht falsch verstehen!) auf einem niedrigeren Qualitätsniveau unterwegs. Das ist aber keineswegs schlechter zu bewerten! Es ist immer die frage welchen Anspruch man hat. Im Internet gewinnt man oft den Eindruck das es mehr auf die Technik als auf den Inhalt ankommt. Dem ist aber nicht so, bzw. muss man halt unterscheiden lernen.