Beiträge von JensJ

    Also ich habe an meiner 600D bereits (unter 20€) verwendet. Benutze ich auch heute noch an meiner 70D.


    Finde ich wesentlich angenehmer als den klassischen Halsgurt, weil das Gewicht einfach besser verteilt wird und die Kamera praktisch nicht zur Last fällt, aber immer Griffbereit ist.


    Ich denke die teureren Varianten sind da einfach noch komfortabler und gegebenenfalls sicherer, ich bin mit dem günstigen Strap aus China aber auch bereits sehr zufrieden. Sitzt fest, trägt sich gut und kann schnell an- oder abgebaut werden.


    Für die 5DIII würde ich vielleicht sicherheitshalber lieber zu einem der teureren greifen, kann zu diesen - neben dem oben Genanntem - aber nichts Spezifisches sagen :)

    @Matze Da hab ich mich unglücklich ausgedrückt. Wollte damit nur darauf hinaus, dass es für manche so erscheinen würde als sei das inkonsistent, weshalb es für unbedarfte Käufer sicherlich nicht so leicht verständlich ist, weshalb es - wie man sieht - zu Verwirrungen kommen kann. Mir war schon bekannt, weshalb Canon das so macht. Habe nur versucht den Trugschluss aus der Perspektive von @Cleopatra aufzuziehen und darauf einzugehen. Um 01:31 hat es für mich dann aber wohl nicht mehr für den Konjunktiv gereicht.. Aber danke, dass du es insofern erläutert hast, Matze :)

    Also ich habe damals beim ValueTech Lesertest eine Toshiba Flashair W-02 mit 16 GB ausprobieren dürfen. Die Übertragungsgeschwindkeit von 18 MP Fotos fand ich bei meiner 600D damals ganz okay, sonderlich schnell ging das aber nicht von Statten. Mobil habe ich der Bequemlichkeit halber immer die Android App verwendet, aber ja, man kann sich die Bilder auch über den Browser anschauen.


    Einzig die Lese- und Schreibraten sind bei der W-02 eben nicht ganz so hoch. Weiß nicht, ob dich das bei Serienbildern nicht vielleicht ausbremst, selbst wenn du die Auflösung wie angesprochen runterstellst. Sind aber eben nur rund 12,8 MB/s Schreiben und 18 MB/s Lesen. Ich weiß nicht, inwieweit Toshiba da beim neueren Modell W-03 nachgebessert hat, eventuell sind die schneller.


    Persönlich verwende ich die Flashair Speicherkarte nicht mehr wirklich. Zum einen wegen der Geschwindigkeit, aber auch weil meine 70D ja Wifi integriert hat.


    Als Alternative würde ich noch folgendes vorschlagen: . Damit lassen sich Bilder an einem Android Smartphone und passender App wie DSLR Controller auch mal eben angenehm am Smartphone prüfen oder auch abspeichern und bei Bedarf auch direkt auf Instagram o.ä. hochladen. Finde ich fast schon angenehmer als WiFi SD Karten und du hättest außer dem Kabel keine Einschränkungen. Auch ganz praktisch um die Kamera übers Smartphone zu steuern, gerade wenn kein Schwenkdisplay vorhanden ist.

    Nein, da war Canon nur etwas inkonsistent in der Namensgebung. Das 50mm 1.8 STM ist tatsächlich das dritte dieser Art, also sogar der Nachfolger vom EF 50mm 1.8 II. Die Bildqualität ist ähnlich, da die STM Linse aber 7 statt 5 Blendenlamellen hat wirkt das Bokeh beim STM z.B. ein kleines bisschen schöner. Einen größeren Unterschied gibt es bei der Verarbeitungsqualität. Das IIer ist nämlich ein purer Plastikbecher. Bei der neuen STM Version gibt es wenigstens ein Metall-Bayonett und bisschen netteres Design sowie auch den für die 760D besseren STM Fokus.

    Naja, die Art Serie ist ja noch sehr neu, also von Sigma wirst du in der Richtung erstmal definitiv nichts neueres bekommen. Ein neues 24-105 von Canon oder Tamron halte ich ebenso für unwahrscheinlich. Vielleicht wird es aber einen Nachfolger des Sigma 24-70 f2.8 innerhalb der Art Serie geben geben. Genau sagen kann dir das aber noch keiner.


    Am Crop hast du mit dem 24-105 aber leider dann erstmal eine recht unpraktische Brennweite (rund 40mm am unteren Ende, der Weitwinkelbereich entfällt).

    Würde definitiv zum Tamron raten. Habe es mir selbst vor ein paar Tagen gekauft, weil es bei Amazon in den Blitzangeboten war und damit noch rund 40€ günstiger. Natürlich habe ich es für Canon und nicht für Nikon, aber die Ausführung und Ergebnisse dürften vergleichbar sein.


    Reisezoom Objektive locken zwar mit einem riesigen Brennweitenbereich von Weitwinkel bis Tele, sind bezüglich der Bildqualität aber sehr soft. Das Tamron 70-300 VC USD hat für den Preisbereich eine sehr gute Auflösung und hätte sogar eben 100mm mehr an Reichweite. Würde das bereits vorhandene Kit recht gut ergänzen, sollte sie bereit sein, auch mal das Objektiv zu wechseln.


    Auf der anderen Seite wäre das Sigma halt wesentlich kompakter. Ist halt auch die Frage, worauf sie mehr Wert legen würde und was sie generell fotografieren möchte.

    Also ich bin selbst ebenfalls von einer 600D umgestiegen und habe mich für die 70D entschieden und bin super zufrieden.


    Ein Unterschied zwischen der 70D und der 750D/760D ist die Größe. Letztere sind ja vom Format wie die 600D, während die 70D ein bisschen größer ist und besser in der Hand liegt.


    Finde vor allem das Schnelleistellrad zum Einstellen der Blende sehr angenehm, weil ich zu 90% den manuellen Modus verwende. Dieses hätte neben der 70D aber auch die 760D, jedoch in kleinerer Form.


    Nen kleinen Vorteil hätte die 70D im Video AF verglichen mit den beiden anderen. Aber das scheint für dich nicht so wichtig zu sein, nehme ich an.


    Sonst sind die Kameras recht ähnlich, die 750D/760D haben knapp 4MP mehr. Davon hast du aber kaum etwas. Gute Bilder wirst du mit allen drei Modellen machen können.

    Hm, wie benutzt du den Blitz denn in der Regel? Im Idealfall solltest du den Blitz nicht direkt auf dein Subjekt richten, sondern "bouncen", also beispielsweise auf die Decke richten, sodass von dieser Blitzlicht reflektiert wird und weicher sowie natürlicher (von Oben) am Ziel aufkommt. Man ist es ja auch von der Sonne gewohnt, wie das Licht fällt. Alternativ können auch Wände dafür geeignet sein.


    Man sollte es nur möglichst vermeiden von vorne zu fotografieren. Kann man vermutlich allerhöchstens machen, wenn man Gesichter bei Gegenlichtsituationen ein bisschen aufhellen möchte (sofern man keinen Diffusor hat). Sonst hat man eben nur hartes Licht und flach wirkende Bilder.


    In der Regel kannst du im TTL Modus einfach drauf los schießen, die Intensität des Blitzes wird anhand der gemessenen Belichtungsinformationen automatisch reguliert. Je nachdem wie weit den Subjekt entfernt ist, oder wie du deinen Blitz ausrichtest kannst du aber auch im TTL Modus manuell eingreifen und den Blitz notfalls um Belichtungsstufen abschwächen oder verstärken - wie du es eben haben willst. Probiere es einfach bisschen aus :)

    @Matze Sorry dass ich den Thread hier entere. Aber habe zu deiner Antwort eine Verständnisfrage, die thematisch passt (und insofern hoffentlich auch für den TE interessant ist).


    Und zwar gibt es ja einige 60mm Objektive für APS-C Kameras, die wie das Tamron 90mm auch einen 1:1 Maßstab versprechen. Beispielsweise das Canon 60mm f/2.8 Makro. Bezieht man den Cropfaktor in Betracht würden 60mm an einer 1100D beispielsweise doch auch rund 90mm KB Äquivalent entsprechen, oder? Warum würdest du diese dann nicht empfehlen - oder wofür würden sich diese wenn überhaupt eignen?


    Weitergedacht: Müsste das 60mm an einer Crop Kamera dann nicht in etwa die selben Ergebnisse erzielen, wie das 90mm an einem Vollformat Sensor? Davon abgesehen dass Vollformat vermutlich eine geringere Schärfentiefe aber höhere Lichtstärke hätte. Und nimmt der Cropfaktor Einfluss auf den Abbildungsmaßstab, also kann man beim 90mm an einer 1100D tatsächlich noch von einem 1:1 Maßstab sprechen?


    Ich habe selbst noch keine Makro Objektive verwendet und bin daher nicht so bewandert in der Materie. Vielen Dank schon mal für eine Antwort :)

    Ich würde keine Infrarot Fernbedienung nehmen. Die ist in der Handhabung sehr frikelig, weil man damit nur von vor der Kamera auslösen kann und dies auch gerne mal nicht geschieht. Auch kannst du dort soweit ich weiß keine Langzeitbelichtungen mit einleiten, sondern wirklich nur auslösen.


    Hol dir lieber eine (ordentliche) Fernauslöser mit Timer Funktion. Entweder kabelgebunden (wäre günstiger) oder mit Funkstrecke. Hatte selbst Glück und habe mal bei Amazon letztere Variante für rund 17€ neu erwerben können, teilweise kosten die aber auch locker das Doppelte. Praktisch ist bei dennen vor allem, dass du neben Langzeitbelichtungen auch Intervalle oder Verzögerungen sowie die Anzahl der Auslösungen programmieren kannst. Hab meinen Timer gelegentlich sehr gerne im Einsatz.


    Darüber hinaus kann ich dir aber auch eine kostengünstigere Alternative anbieten. Genau genommen kostet diese sogar gar nichts ;) Denn sofern deine Kamera Magic Lantern unterstützt (weiß ich bezüglich der 750D spontan leider nicht), kannst du dieses installieren und dort auch einfach im Reiter "Shoot" unter dem Eintrag "Bulb Timer" die gewünschte und beliebig lange Belichtungszeit eintragen. Dann bräuchtest du nur in den den Bulb Modus gehen und einen Selbstauslöser einstellen, damit man den Auslöser drücken kann ohne unnötige Verwicklungen an der Kamera zu riskieren. Einfach und ebenso effektiv. Deshalb nehme ich meinen Fernauslöser meist gar nicht erst mit.


    Edit: Diesen hier habe ich in der kabellosen Variante, verlinke aber den wesentlich günstigeren mit Kabel. Funktion 1:1 die selbe, ist halt nur eine Frage des Komforts.


    Also ich benutze an meiner 70D seit einiger Zeit den K&F Concept KF-882. Dieser scheint die selben Eckdaten zu haben (ettl, hss), ist aber mit 86€ nur geringfügig günstiger. Bin bislang sehr zufrieden mit dem Modell. Kommt auch mit einer kleinen Softbox und sogar einer Tasche für den Blitz.

    @julimee Also ich habe das Sigma 30mm f/1.4 Art kürzlich gebraucht erworben und jetzt mal seit zwei Tagen an meiner 70D im Einsatz gehabt und muss sagen: Ich bin begeistert! Ich liebe den Look, die Brennweite sowie Lichtstärke sind einfach genial. Lässt sich damit sehr universell für die meisten Lichtsituationen und Motive einsetzen. Von Portrait bis Landscape - mit den etwa 50mm am Crop sehr praktikabel machbar. Für Architektur oder Landschaftsaufnahmen hätte man vielleicht manchmal bisschen mehr Weitwinkel, gerade in der Stadt kann man sich durchs Bewegen aber prima arrangieren. Bisher das beste Objektiv, was ich an meiner 70D hatte. Der AF ist fix und präzise. Nutze es soweit auch lieber als meine anderen Objektive. Einziger Wermutstropfen ist eben der fehlende Bildstabilisator, vor allem beim Filmen. Fällt bei der Brennweite aber weniger ins Gewicht.


    Mit dem Sigma 18-35mm f/1.8 habe ich auch lange geliebäugelt, gerade weil ich prinzipiell fast ausschließlich diesen Brennweiten-bereich nutze - mir war es im Endeffekt aber einfach zu teuer.


    Ich halte es für falsch, sich Vollformat Objektive in Vorbereitung anzulegen, nur weil man irgendwann darauf upgraden möchte. Ich würde dir eher dazu raten, Objektive auf dein aktuelles System abzustimmen. Vollformat Objektive lassen sich an APS-C einfach nicht gänzlich optimal nutzen. Gerade das von dir genannte Tamron hätte zum Beispiel keinen Weitwinkelbereich mehr, was ich an so einem Zoom am meisten schätzen würde, wäre praktisch ein moderates Teleobjektiv an deiner 70D und preislich mit über 800€ echt eine Marke. Ein ebenso lichtstarkes (oder besseres) Objektiv für APS-C kostet weitaus weniger als das. Namentlich das Sigma 17-50mm f/2.8, welches unter Berücksichtung des Cropfaktors einem 27-80mm KB äquivalent entspricht. Wenn du dann - wenn die Zeit Reif ist - auf Vollformat umsteigst, kannst du deine aktuellen Objektive immer noch verkaufen. So riesig ist der Wertverfall ja nicht und dafür dass man die Objektive dann ja auch eine lange Zeit benutzt hat ist das eine nette Sache.


    Denke das Sigma 30mm Art mit einem UWW Objektiv wäre auch eine nette Kombination.

    Also am ehesten vergleichbar mit dem Surface Book wäre beispielsweise ein . Dieses ist bei den meisten Konfigurationen nahezu halb so teuer bei praktisch gleichen technischen Daten (ebenfalls sehr kompakt, hochauflösendes 13,3" QHD Display etc). Aber naja, wenns "nur" für Office und Photoshop ist, könnte man ein solches vielleicht bereits als bisschen überdimensioniert betrachten. Aber zusätzlicher RAM und Rechenleistung sind ja auch zukunftssicherer ;)


    Ein fände ich zum Beispiel aber auch schon sehr gut. Wäre man aber wieder näher am klassischen Laptop mit 15,6" Display, aber auch einem i7, 8GB Ram, SSD, 1920x1080 Display sowie dedizierter Grafik für rund 900€. Kleiner und kompakter - aber auch teurer - wäre beispielsweise noch ein . Das kostet mit rund 1000€ aber auch mehr.


    Welche Adobe Programme nutzt du denn so und was machst du sonst so mit dem Laptop? Zwecks Bildbearbeitung würde ich auf jeden Fall auf ein mattes IPS Display mit mindestens Full HD setzen. Aber das bieten die in dem Preisbereich in der Regel sowieso.


    Ich denke es wird auf jeden Fall in Richtung kleines Convertible / Ultrabook gehen, weshalb dir das Modell von Acer wahrscheinlich nicht gefällt. Aber kann mich je nachdem was dir zusagt ein bisschen weiter umschauen. Vielleicht hat aber ja sonst noch jemand eine Empfehlung.


    Dell würde ich auch nicht nehmen.

    Also bei Adobe ist das kein Problem, du kannst über den Support einen Plattform-wechsel beantragen, siehe hier. Bei Office sieht das mit Sicherheit anders aus, weil es im Grunde ja auch unterschiedliche Produkte sind. Aber ein Neuerwerb fällt da preislich zum Glück ja weitaus günstiger aus :)


    Du meinst das Microsoft Surface Book oder? Sicherlich ein nettes und leistungsstarkes Teil, aber auch oberstes Preissegment.

    600€ finde ich für die Reparatur definitiv zu happig. Dafür bekommst du ja schon ein ziemlich ordentliches Gerät. Vor allem wohl schon welche mit besserer Hardware als das Macbook haben dürfte. Mich würde dafür aber mal die genaue Bezeichnung interessieren. Wahrscheinlich eins mit 13" "Mid 2014"?


    Teilweise gibt es auch Displays auf Ebay, welche teilweise auch zusammengebaut sind. Solltest du jemanden kennen, der an Laptops herumschraubt und dir das austauschen kann, kämst du damit noch günstiger weg als die 600€. Müsstest du nur halt exakt nach der Modellbezeichnung des eingebauten Displays schauen.


    Da aber Apple Produkte ja für ihre sagenhafte Haltbarkeit bekannt sind (*hust* geplante Obsoleszenz *hust*) fährst du wahrscheinlich ohnehin besser, wenn du es bei Ebay einstellst und dir einfach was neues suchst. Solltest auch noch bisschen was für bekommen, wenn der Defekt nur auf das Display zurückzuführen ist, was ja offensichtlich der Fall ist, wenn es an einem externen Monitor einwandfrei funktioniert.


    Wie gesagt, du bekämst alleine für die angesprochenen 600€ schon sehr gute Laptops / Ultrabooks. Da können wir dich hier im Forum auch gerne beraten und finden sicherlich was passendes für deine Bedürfnisse und Anwendungen :)

    P.S.: Oder muss ich einfach nur extrem auf den Fokus achten, bei der offenen Blende?

    Vermutlich, der Schärfebereich ist gerade bei der Offenblende eine sehr kleine Ebene. Gerade bei runden Objekten wie der Puppe hast du dann alles innerhalb der Schärfeebene scharf, aber was bereits mm dahinter liegt wird unscharf. Du müsstest eben abblenden, um mehr Schärfe ins Bild zu bekommen.


    Aber gerade bei der Portraitfotografie möchte man das nicht unbedingt. Da ist es mitunter schön, wenn die Augen scharf sind, die Haut im Gesicht aber bereits bisschen softer.

    Der Nachteil vom Sigma 17-50mm ist nur, dass der Autofokus im Videobetrieb störend sein kann. Selbst ein externes Mikro auf oder teilweise auch abseits der Kamera wird den als lautes Klickern aufnehmen können. Sonst finde ich noch schade, dass es keinen FTM Fokus hat und sich der Fokus Ring beim AF Betrieb mitdreht und dieser beim manuellen Fokussieren einen sehr kurzen Weg hat, weshalb man die Schärfe nicht unbedingt präzise führen kann.


    Das sind aber auch schon die einzigen Minuspunkte und mit diesen kann man sich arrangieren. Speziell bei Fotos finde ich die Leistung des Objektiv beachtlich. Schöne scharfe Ergebnisse und hat eben eine praktische Lichtstärke. Verwende es trotz der negativen Punkte sehr gerne, hätte mir aber gewünscht, dass Sigma dieses Objektiv mal neu-auflegen und die Nachteile beseitigen würde :)

    Welches Tamron meinst du im speziellen?


    Es gibt eins mit der Bezeichnung "LD" sowie den Zusatz "Macro" und eins mit der Bezeichnung "SP". Ersteres kostet keine 100€, letzteres immerhin rund 300€.


    Ich nehme an, dass es letzteres ist. Ich denke die nehmen sich beide nicht viel. Bei beiden muss man recht starke Kompromisse eingehen, was Schärfe und die Anfälligkeit für Bildfehler (wie chromatische Aberrationen) betrifft. Objektive mit einem moderateren Zoombereich oder Festbrennweiten sind aus physikalischer Sicht wohl schon wesentlich schärfer.


    Zusätzlich ist das Sigma aber wahrscheinlich bei 18mm am besten, und das Tamron wohl bei 70mm. Ich kenne beide Objektive nicht genau und kann vor allem keinen direkten Vergleich ziehen, würde aber anhand der Typen vermuten, dass das Tamron in seinem Brennweitenbereich geringfügig besser ist als das Sigma. Das dürfte man in 100% Ausschnitten auch ausmachen können, Welten werden aber nicht dazwischen liegen.