Beiträge von MauDal

    Ich wollte damit nicht sagen, dass das Sigma 18-35mm Art oder eine Sammlung von Festbrennweiten gut für eine Reise ist, sondern dass es keine Alternative gibt, wenn man auf maximale Bildqualität wert legt. Dann hat man aber idR auch ein Zielfoto im Kopf, welches man umsetzen möchte und für das man ein spezielles Objektiv und ggf weiteres Equipment wählt. Um die Reise an sich geht es dann nicht mehr.


    Ich habe aber den Eindruck, dass MPPelle eher ein Objektiv haben möchte, dass er möglichst oft dabei haben kann, um dann spontan möglichst viele verschiedene Motive fotografieren zu können.

    Wenn ich damit richtig liege, bringt ihm eine Objektivsammlung - und wenn sie nur aus 3 Objektiven besteht - wenig, weil er dann das gleiche Problem wie du timar hat, dass er nicht wechseln möchte oder schnell genug wechseln kann. Da hilft es dann auch wenig, dass das Kit und das Canon 55-250mm recht klein und leicht sind und somit prinzipiell auf Reisen transportabel.

    Was man doch auf jeden Fall sagen kann ist, dass wenn es einem um eine möglichst gute Bildqualität geht, weder das Kit (egal welches) noch eine Reisezoom (egal welches) in Frage kommt. Dafür gibt es - zum Teil auch günstige - Festbrennweiten oder das Sigma 18-35mm Art für APS-C.

    Wenn man etwas möglichst flexibles mit für Schnappschüsse definitiv ausreichender - und je nach Anspruch auch darüber hinaus - Bildqualität möchte, kommt man zu (Super-) Zooms. Und hier gilt es eben abzuschätzen wie groß der Kompromiss zwischen Zoom und Bildqualität sowie Preis-Leistung sein soll.


    Gerade hinsichtlich der Preis-Leistung sehe ich die genannten Reisezooms und gerade das Sigma 18-200mm vorne.

    Die Entscheidung ob Reisezoom oder Standard- + Telezoom wird dir keiner abnehmen können, aber:

    Möchte gerne flexibler sein und habe gerade beim reisen gemerkt das ich eine grösseren Brennweitenbereich brauche, mein eigentlicher Plan war es mir das Canon 10-18mm und das Canon 55-250mm zu holen und somit jede range erst mal abgedeckt zu haben.

    Wenn du gern flexibler wärst und dich nicht vor allem die Bildqualität des Kit Objektives stört, klingt das für mich, als könntest du sehr gut mit den Kompromissen eines Reisezooms leben. Die Bildqualität ist auch nicht merklich schlechter als die der günstigen Telezooms.


    Welches Reisezoom soll es sein:

    Auf keinen Fall das Tamron 16-300mm. Die 16mm sind zwar ganz nett, dafür musste Tamron aber wohl zu viele Abstriche hinsichtlich der Bildqualität machen. Und da du dir ja eh das Canon 10-18mm kaufen möchtest, benötigst du keine 16mm beim Reisezoom. Das 10-18mm ist so klein und leicht, dass es kein Problem sein sollte irgendwo in der Tasche unter zu kommen.


    Ich habe mir selbst das Sigma 18-300mm zu meiner 760d direkt statt dem Kit geholt und war super happy damit. Die Bildqualität ist besser als ich gedacht hätte, die Verarbeitung passt und man kann quasi alles fotografieren was einem vor die Linse läuft - solange man keine hohe Lichtstärke benötigt.

    Kleiner, leichter und günstiger ist das Sigma 18-200mm Contemporary. Und da 200mm auch für die meisten Situation genügen, wäre das noch eine Alternative.


    Zum Tamron 18-400mm habe ich nur ein paar Tests gelesen, als es gerade raus kam, aber da gab es leider noch keinen Vergleich zu Sigma sondern nur zum 16-300mm und besser als dieses zu sein ist ja nicht sonderlich schwer. 400mm sind gerade am Crop sehr viel zumal du ja auch noch verlustfrei etwas am Bild zurecht schneiden kannst. Vielleicht findet man ja mittlerweile einen Vergleich zum Sigma 18-300m.


    Insgesamt würde ich (persönlich!) wohl entweder wieder zum Sigma 18-300mm greifen, weil ich damit so viel Spaß hatte und für Detailaufnahmen oder für spontane Touren mit kleiner Ausrüstung immer noch habe, oder zum Sigma 18-200mm da es kleiner und leichter ist und einem dennoch für 99% der Fälle ausreichend lang ist.

    Für Landschaften und gerade Architektur (bei der du ja um Verzerrungen auszugleichen noch das Bild zurecht schneiden musst) ist das weitwinkligere schon empfehlenswert. Für beides reicht auch f4 mehr als aus.


    Das 50mm nimmst du ja vermutlich eher für Reportage- Portraits oder? Ich könnte mir zumindest (persönlich) gut vorstellen, dass du es entweder bei einem Städtetrip nicht den ganzen Tag mit dabei haben musst - egal ob du das 16-35mm oder das 24-105mm kaufst - oder es aufgrund der Lichtstärke eh mitnehmen musst, weil dir die andern beide diese nicht bieten.


    Mit dem 24-105mm könntest du natürlich bei Reisen Details - zB Figuren an einer Häuserfassade etc - genauso gut einfangen wie mit dem 105mm (Makro?). Aber du könntest unter Umständen Probleme bekommen ein ganzes (Groß-) Gebäude darauf zu bekommen. Zudem bietet dir eben nur das 16-35mm den Look eines Ultraweitwinkels... Auch in der Landschaftsfotografie.


    Letztendlich ist es eine Frage des Geschmacks bzw der Prioritäten.

    Möchtest du aber eben speziell etwas für Landschaft und Architektur ist das 16-35mm nicht von ungefähr der Klassiker und daher ein mein Favorit für dich. Ein 24-105mm kann dir diesen Look einfach nicht bieten.

    Ein Reisezoom ist eben einfach für nichts spezielles hin entwickelt sondern soll alles einigermaßen gut können und dabei nicht allzu groß, schwer und teuer sein. Dagegen kann man auch nichts sagen. Allerdings muss man sich eben fragen, ob man nicht lieber spezialisierte Objektive hat.

    Nebenbei: Das Sigma 18-250mm würde ich nicht mehr empfehlen. Greife lieber zu den Contemporary Sigma 18-200mm oder Sigma 18-300mm.


    Ein Reisezoom bietet dir nicht die Brennweite eines Ultraweitwinkels. Diesen Look muss man auch nicht zwangsläufig mögen, doch sind sehr viele Landschaftsbilder mit einem solchen gemacht. Möchte man diesen Look erreichen benötigt man am APS-C etwas mit 10mm bis max 14mm am kurzen Ende.

    Ja in Geschäften ist das leider teils etwas schwierig... Selbst im Fachhandel.

    Allerdings solltest du dennoch einmal in einen Laden gehen und verschiedene Kameras von verschiedenen Herstellern in die Hand nehmen, um zu schauen bei welcher Marke dir die Bedienung und die Ergonomie am besten passt.


    Die Landschaftsfotografie (am Tag und in der Dämmerung) stellt rrst einml keine allzu hohen Anforderungen an die Kamera - gerade hinsichtlich Fokus und (Serienbild-) Geschwindigkeit. Da tut es eigentlich jede Kamera mit einem recht modernen Sensor und daher gutem Dynamikumfang. Die Unterschiede zwischen den Marken und Modellen siehst du erst, wenn du aus den RAWs das letzte heraus kitzeln möchtest. Und da lässt sich zB durch eine Belichtungsreihe auch viel fotografisch unterstützen.

    Schwieriger wird es bei der Sternenfotografie, da hier ein gutes Rauschverhalten bei hohen ISO Wetten gefragt ist. Deshalb würde ich (persönlich) aufgrund des kleineren Sensors nicht zu einer MFT Kamera greifen... Zumindest nicht ohne "Speedbooster", sondern lieber eine APS-C Kamera kaufen. Soll es wirklich eine SpiegelREFLEXkamera und keine spiegellose werden, wird dir glaub ich auch nichts übrig bleiben. Mir fällt zumindest keine DSLR mit MFT Sensor ein.


    Generell gilt - und bei der Landschaftsfotografie umso mehr: nicht am Objektiv sparen, da dies den größeren Unterschied hinsichtlich der Bildqualität macht. Für Landschaften eignet sich ein Ultraweitwinkel besonders gut. Hier sticht das Tampon 10-24mm HLD qualitativ hervor. Für Sterne möchtest/brauchst du aber idR ein lichtstärkeres Objektiv. Hier gibt es dann zB Festbrennweiten von Samyang, welche ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben. Es gibt auch lichtstärkere Zooms zB von Walimex, von denen ich persönlich aber nicht voll überzeugt bin.


    Fazit: wenn noch nicht getan gehe am besten erst einmal in einen Laden und schau, ob es wirklich eine DSLR sein soll und ob diese von Canon sein soll. Die 650d würde ich aufgrund des vergleichsweise alten Sensors aber nicht mehr empfehlen. Ich selbst besitze die 760d/750d und bin damit sehr glücklich, wobei ich keine Astrofotografie mache. Eine 77d ist vom Sensor noch einmal etwas besser und bietet dir va hinsichtlich Fokus, Seriengeschwindigkeit und Video einige Verbesserungen. Sie ist damit momentan eine der besten Allrounder auf dem DSLR Markt und eine Überlegung wert, sobald du mehr als Landschaften fotografieren willsr.

    Wenn du regelmäßig filmen möchtest und da der Videoautofokus keine Rolle für dich spielt, würde ich wohl von Canon abraten.

    Bei MFT Kameras fehlt mir etwas der Überblick. Da werden dir andere hier sicherlich besser helfen können.

    Für Sony spricht der größerer Sensor. Aber wie schon angedeutet kann man das mit entsprechenden Budget auch bei MFT über Objektive oder Speedbooster kompensieren.

    Meinst du mit Natur weitwinklige Aufnahmen der Landschaft?

    Falls ja stellt das keine besonders hohen Herausforderungen an die Kamera, außer einen einigermaßen aktuellen Sensor mit gutem Dynamikumfang. Diese Objektive sind - zumindest so lange du kein lichtstarkes Zoom für zB Astro suchst - auch verhältnismäßig klein und leicht.


    Warst du schon einmal in einem Geschäft und hast verschiedene Kameras in der Hand gehabt?

    Das wichtigste ist ja, dass dir die Kamera gut in der Hand liegt, die Ergonomie insgesamt passt und du gut mit der Bedienung zurecht kommst. Denn nur dann wird dir das Fotografieren richtig Spaß machen.

    Naja an Aktionstagen werden meiner Erfahrung nach oft die neueren Produkte beworben, wozu das Sigma 105mm sicherlich nicht mehr gehört. Möglich ist es aber natürlich dennoch.


    Wenn du die Kamera neu kaufen möchtest und fürchtest, dass du sie nicht mehr neu bekommst, wenn du dir jetzt erst einmal ein Objektiv/Objektive kaufst, solltest du wohl erst zur Kamera greifen.


    Suchst du eine Alternative zum 18-105mm ODER eine Festbrennweite? Die Festbrennweite ist ja keine wirkliche Alternative, kann aber sicherlich eine sehr gute Ergänzung sein, wenn du häufig diese Brennweite nimmst.

    Da gäbe es entweder das sehr günstige Nikkor 35mm f1.8 G oder das teurere Sigma 30mm f1.4 Art, welche interassant sein können. Lichtstarke Standardzooms kenne ich nur das schon genannte Sigma 17-50mm f2.8 und das Sigma 18-35mm f1.8 Art. Wenn es nicht lichtstark und eher klein und leicht sein soll, gäbe es noch das Sigma 17-70mm f2.8-4.

    Ehrlich gesagt sehe ich aber gerade in dem 17-70mm keinen wirklichen Vorteil gegenüber deinem Nikkor 18-105mm und würde wohl entweder zum traumhaft guten aber entsprechend großem und schweren Sigma 18-35mm oder zu einer Festbrennweite greifen. Vielleicht wäre hier das günstige Nikkor nicht verkehrt, wenn ich dich richtig verstanden habe und du eher Landschaften, Nahaufnahmen und Tiere fotografieren willst. Dann würde ich lieber in die Objektive und die D7200 investieren.


    Für deinen Freund könnte ebenso das Sigma 17-50mm interessant sein. Wenn es eher Richtung Reisezoom gehen soll ist das Sigma 18-200mm zu empfehlen. Oder du verkaufst ihm natürlich dein 18-105mm (für den Anfang) dazu, falls du dir wirklich ein alternatives Zoom kaufen willst.

    Möchtest du mit oder ohne Autofokus filmen? In welcher Auflösung möchtest du filmem... reicht FHD oder sind 4K Pflicht?

    Wenn du einen verlässlichen Videoautofokus möchtest, musst du fast schon zu Canon greifen, bei denen allerdings die Videoqualität nicht so gut wie bei der Komkurrenz ist und zumeist kein 4K möglich ist. Der aktuelle AF von Sony soll auch noch soweit verlässlich funktionieren, allerdings sind hier die Griffe recht klein (Geschmackssache) und die Objektivauswahl im Vergleich zu DSLRs klein und teuer.


    Möchtest du aus der Hand filmen oder wirst du ein Stativ oder gimbel benutzen?

    Wenn du aus der Hand filmen willst, ist ein stabilisierter Sensor von Vorteil, da du dann nicht auf stabilisierte Objektive angewiesen bist.


    Hast du hinsichtlich der Fotografie Wünsche? Weißt du bereits, was du zumeist fotografieren möchtest, oder suchst du nach einem guten Allrounder?

    Man sollte hier einfach zum einen bedenken, dass lichtstarke Premiumobjektive und Objektive für Sport und/oder Wildlife schnell groß und dann je nach eigenem Empfinden nicht mehr gut zu einer kompakten und leichten Kamera passen.

    Sehr lichtstarke Objektive für MFT Kameras, welche zum Teil sehr gute Videoqualitäten und -Optionen bieten, werden zudem auch schnell teuer. Mit einem Fokalreduktor (aka Speedbooster) bekommst du einen vollformatähnlichen Look - trotz des kleinen Sensors - musst allerdings mit Abstrichen beim AF leben.


    Fazit:

    Fürs erste würde ich mir vermutlich mal die Sony alpha 6300 und MFT Kameras anschauen.

    Das Tamron 10-24mm ist natürlich kein Tele Objektiv.

    Es gibt aber auch kein Objektiv, welches Ultraweitwinkel und Tele kombiniert. Und es gibt kein Reisezoom à la 18-200mm, welches so Lichtstark ist wie ein 17-50mm oder gar Festbrennweite.


    Aber: Das Tamron ist für Landschaften gemacht und genauso für Gebäude - solange du nicht an Details heran zoomen möchtest.

    Für Geburtstage und Hochzeiten - von denen war bislang deinerseits nie die Rede - passt zwar der Brennweitenbereich. Allerdings möchte man hier idR etwas mehr Lichtstärke, um in den Räumen / bei wenig Licht das Rauschen gering halten zu können, da man ja nicht Blitzen möchte. Da wäre das Sigma 17-50mm f2.8 besser geeignet.


    Letztendlich wirst du entweder mehrere Objektive (eines für jedes Anwendungsgebiet) oder stärkere Kompromisse eingehen.

    Ich bekomme allerdings mehr und mehr den Eindruck, dass du aktuell und vllt auch generell besser mit dem Sigma 17-50mm f2.8 dran bist. Wenn du merkst, dass du noch mehr aufs Bild bekommen möchtest, musst du dir eben zusätzlich ein UWW wie dem Tamron 10-24mm kaufen und wenn du merkst, dass du doch auch mehr Brennweite brauchst (sehe ich aktuell aber nicht), benötigst du noch ein Tele. Aber ein Reise Objektiv mit 18-200mm bietet dir weder den Weitwinkel eines UWW noch die Lichtstärke des 17-50mm welche du für Aufnahmen bei schlechtem Licht haben solltest.

    Ja man kann mit dem Sigma 105mm Bilder aus der Hand schießen. Allerdings solltest du darauf achten die Belichtungszeit ausreichend kurz zu wählen, damit Verwackler deinerseits nicht sichtbar sind. Der Bildstabi kann dich dabei unterstützen, kostet dich aber dafür geringfügig Schärfe.

    Auch musst du natürlich schauen, dass durch eine Bewegung des Motives keine Unschärfe entsteht. Da kann dann auch der Stabi nicht helfen.

    Dennoch gilt: je größer der Abbildungsmaßstab ist, desto eher sieht man selbst kleine Verwacklungen. Auch muss man bei Makros sehr aufpassen, nicht den Fokus durch seine Bewegung zu verschieben, da die Tiefenschärfe wenige mm betragen kann.


    Diese Einschränkungen gelten allerdings für quasi jedes Makro Objektiv.

    Gerade wenn du 1:1 Makros bei wenig Licht und/oder Makros von Kleintieren machen möchtest, kann es daher schon sinnvoll sein die Kamera auf ein Stativ zu stellen. Bei wenig Licht müsstest du sonst mit der ISO hoch, was die Schärfe herabgesetzt. Bei Tieren musst du damit rechnen, dass du eine Zeit lang auf das Tier warten musst bis es sich wie gewünscht platziert hat, selbst wenn du es lockst.

    Die Frage zum einen ist natürlich, ob du die f1.8 des Canon 50mm im Vergleich zur f2.8 des Sigma 17-50mm benötigst. Wenn du nur nächst Portraits machst, vermutlich nicht. Dann könntest du überlegen eben doch zum Sigma 17-50mm f2.8 zu wechseln...


    Mein (persönlicher) Favorit wäre aber wohl die Kombination aus Tamron 10-24mm HLD und dem Canon 50mm f1.8.

    Warum? Für Landschaften kann der Look weitwinkliger als 17mm sehr spannend sein. Das Tampon bietet dir die beste (Rand-)Schärfe bei den Ultraweitwinkelzooms und auch den etwas größeren Zoom-Bereich, sodass man es auch noch gut für Fotos in der Stadt nutzen kann.

    Das Sigma 17-50mm ließe sich natürlich auch mit dem Tamron kombinieren, ich bin mir aber nicht sicher, ob du wirklich den Brennweitenbereich zw. 24mm und 50mm benötigst, wenn du jetzt mit dem 50mm zurecht kommst. Zudem ist das 50mm f1.8 wunderbar klein und leicht.

    Ich würde wohl auch zum Tamron greifen und bei Samyang eine Festbrennweite holen, um das max. aus Flexibilität - welche ich va bei der Architektur schätze - bei sehr guter Schärfe - und Lichtstärke zu erhalten.


    Die Randachärfe beim sigma 10-20mm f3.5 ist wohl gerade bei f3.5 äußerst gering, weshalb ich Abstand davon nehmen würde.

    Bei Tokina (muss aber nicht das 11-20mm f2.8 gewesen sein) hat mich bei meiner Entscheidung die schlecht wirkende Verarbeitung abgeschreckt.

    Der Neukauf eines Objektivs kommt leider für mich nicht in Frage,da ich sie mir erst gekauft habe und nutzen möchte.

    Wenn du die Objektive sinnvoll weiter mit für Sport nutzen möchtest, bleibt dir meiner Ansicht nach nur bei Canon zu bleiben. Was ja auch kein Beinbruch ist :)


    Ich würde dir empfehlen noch einmal zu überlegen, was genau dir an deiner 700d gefehlt und/oder gestört hat und daran zu entscheiden, ob es eine 77d, 80d oder doch eine 7d II werden soll.