Beiträge von Mola

    Wenn du dir nur ein Objektiv zulegen möchtest würde ich definitv einen Zoom nehmen.


    Wenn dir der Zoombereich von deinem Kitobjektiv ausreicht würde ich das 17-55 nehmen. Gerade die konstante Blende von 2.8 ist echt nett.
    Wenn du mehr Tele möchtest dann das 17-70.

    Das 18-35 ist optisch bestimmt das Beste von allen, aber damit wäre ich (für Landschaft) zu stark eingeschränkt. Ich würde das mit dem Kitobjektiv ausprobieren und schauen ob es dir genug Brennweite bietet.


    Falls du mit deinem Kitobjektiv noch zufrieden bist, würde ich mir die Weitwinkelobjektive, welche MauDal empfohlen hat, angucken.

    So könntest du den Bereich <17mm abdecken und du hast für die meisten Situationen die passende Brennweite.


    Für Astro würde ich dir gerade auf der 600D das lichtstärkste Objektiv nehmen welches es gibt. Allerding würde ich mir speziell nur dafür kein neues Objektiv kaufen sondern über einen neuen Body nachdenken.

    Es geht auch mit Blende 2.8 oder gar 4, aber die 600D schlägt sich bei höhen ISO leider bescheiden.

    Der Hochpassfilter lässt hohe Frequenzen durch. Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz werden abgeschwächt oder komplett blockiert.

    Die Angabe der Grenzfrequenz müsste man irgendwo auffinden können.


    In der Elektrotechnik dient ein Filter dazu nur die gewüschten Informationen bzw. Frequenzen weiterzugeben.

    Ein einfaches Beispiel ist ein Radio. Hier werden die Filter so eingestellt, dass nur eine bestimmte Frequenz passieren kann (z.b. 105MHz).

    So werden nur die Signale mit dieser Frequenz verarbeitet und alle anderen geblockt. (Um es grob zu erklären)


    In der Tontechnik wird ein Hochpassfilter genutzt um das Brummen der tiefen Frequenzen abzuschwächen oder zu unterdrücken.
    Du kannst, diesen auch nachträglich hinzufügen indem man bei dem Equalizer die Tiefen nach unten zieht.

    Was benutzt du für eine Kamera?


    Bei ungünstigen Lichtsitationen haben ältere Kameras teilweise echt Probleme. Zudem kommt das Fell hinzu, welches es dem Kontrast-AF nicht viel leichter macht.
    Bei viel Licht fällt es der Kamera wiederrum leichter den Fokus zu setzen.
    Ich würde immer einen Kreuzsensor benutzen, wenn die Lichtsituation nicht besonders ist. Andernfalls bleibt dir nichts anderes über als mit dem hohem Ausschuss zu leben.

    24mm sind in etwa das was deine Handykamera zeigt. Daran kannst du schon erkennen, ob du mehr oder weniger sehen möchtest.

    Ich verwende das 16-35 F4 von Canon und ich nutze den Bereich unter 24mm sehr häufig.
    Aber nicht um eine große Landschaft o.ä. zu zeigen sondern um Bereiche im Vordergrund zu betonen.

    In meinen Augen ist nur das der Sinn des Weitwinkels.. anderes geht auch mit einem Panorama.

    Dieses ist zudem hochauflösender und du hast weniger Probleme mit Verzeichnung oder stützenden Linien bzw. sowas lässt sich leichter beheben.
    Das kannst du aber nur machen wenn du Zeit und ein Stativ mitbringst.


    Wenn es schnell gehen muss kommst du um die Brennweite nicht drum herum. Ich würde aber sagen das 16mm ausreichend sind.
    Ich kann dir kein Objektiv empfehlen, aber scroll hier mal runter zu den Bildern, wo du die Brennweiten auswählen kannst, dann kannst du selbst die Bildwirkung bewerten.

    Beim Portfolio würde ich, falls es noch umfangreicher wird, einen Reiter oder etwas Pulldown-Menü artiges einfügen, sodass man direkt zu den einzelnen Bereichen springen könnte, für welche man sich interessiert.

    Ich glaube, dass deine Bilder noch ein bisschen "besser" wirken würden, wenn du einen weißen oder mehr neutralen Hintergrund nehmen würdest.
    Ist aber vielleicht nur mein persönlicher Geschmack.

    Ansonsten ist es gut strukturiert und nachvollziehbar angeordnet

    Ich würde ein 50mm oder ein 35mm als Festbrennweite nutzen. Abhängig vom Bildlook den du letztendlich erreichen möchtest.

    Als Zoom würde ich immer ein 24-105 nehmen, weil ich finde dass 70 für ein Immerdrauf irgendwie doch zu wenig sind -das ist aber Geschmackssache.
    Mir persönlich reicht f4 und wenn man doch mehr Lichtstärke braucht nimmt man die Festbrennweite mit.

    Wenn du dir zu Anfang nur ein Objektiv kaufen möchtest würde ich den Zoom kaufen.
    Ich habe auch mit einem 50er gestartet und habe mich echt geärgert nicht zoomen zu können.
    Und mit f4 kann man auch schöne Portraits machen ;)

    Ich hab das Filterset von Haida gekauft.

    Sind vielleicht nicht die Teuersten, aber definitiv mehr als ausreichend für fortgeschrittene Fotografen.

    Die Verarbeitung ist top, alles sitzt ohne Spiel und wirkt solide.

    Du hast gleich ein ganzes Set mit verschiedenen Filtern, versch. Adaptern, einer Tasche für alle..


    Wenn du nicht viel Geld ausgeben möchtest kann ich dir empfehlen zu Anfang nur einen ND 3.0 Filter zu kaufen. Den benutze ich am häufigsten und du kannst damit schon sehr lange Belichtungszeiten erreichen.

    Zudem kannst du dir dann nach und nach die Filter kaufen die du brauchst, ohne dass die anderen 5 nur im Schrank liegen.

    Bei dem Budget ist so oder so nicht viel mehr als das Kit-Objektiv möglich.

    Ja genau, die 500€ sind nur die Erstanschaffungskosten.

    Er ist kompletter Einsteiger in dem Bereich und möchte dementsprechend noch nicht viel Geld investieren. Er sucht quasi ein System auf dem er aufbauen kann.


    Es scheint so als würde es keine ideale Einsteigerkamera geben.

    Oder macht es dennoch Sinn die A 6000 zu kaufen und später Objektive und eventuell den Body aufzurüsten. Die Kamera ist ja auch schon etwas älter..

    Moin!
    Ein Freund von mir fragte mich nach einer guten Kamera zum Filmen seiner Musikvideos.
    Da ich keine Ahnung von Video und den passenden Kameras habe, wende ich mich an euch.


    Er sucht eine Kamera im Bereich von etwa 500€, welche mindestens Full HD filmen könnte und ganz gute Lowlightperformance liefert.

    4k brauch er nicht, aber wäre nicht schlimm, wenn die Kamera es könnte. ^^


    Er hätte sich bereits die Sony Alpha 6000 (mit Kit um die 500€) angeguckt und fragte ob diese ausreichend ist.

    Da man bei Videos oft den namen Panasonic hört dachte ich alternativ noch an die G70 (im Kit auch bei etwa 500€), welche dazu noch 4k Möglichkeiten bietet.


    Habt ihr noch andere Empfehlungen oder ist es in dieser Preisklasse egal welches System man kauft?

    Ich habe mir nach meiner 600D eine gebrauchte 6D zugelegt. Für ~800€ hab ich sie "wie neu" gekauft und sie ist für mich (Landschaft, Portait, Makro) mehr als ausreichend. Das einzige was ich vermisst habe, ist das schwenkbare Display, aber da habe ich mich jetzt auch dran gewöhnt.


    Der Dynamikumfang bei der 6D reicht (mir) vollkommen aus. Wenn man nicht komplett falsch belichtet, hat man trotzdem genug Informationen um da einiges in Lightroom zu machen. Sonst hilft dir nur ein HDR.

    Die 5D Mk3 soll professioneller sein als die 6D Familie, aber ich denke bis auf die paar mehr Fokusfelder (im vergleich zu 6D) und zwei SD Slots setze ich sie mal auf eine Stufe.

    Die 6D Mk2 wird, obwohl es ja heißt schlechte Dynamik etc., nicht schlechter abschneiden als die 6D und die Unterschiede sind denke ich mal zu vernachlässigen. Die weiteren Features der Mk2 sind nett, aber wenn man sie nicht kennt vermisst man sie auch nicht. ^^

    Mir war es das extra Geld (für die Mk2 oder 5D Mk3) nicht wert, aber die Entscheidung musst du treffen.


    Aber letztendlich sind die Bilder ja nicht besser, weil man x Blenden mehr Dynamik hat. (Wer guckt sich schon ein Bild an und sagt: "Boah krasse Dynamikrange, was ist das wohl für eine Kamera").


    Wenn ich das Geld zur Verfügung hätte und die Kamera wirklich ausreize, dann würde ich an deiner Stelle zu einer 5D IV oder der R greifen.

    Hier merkt man bestimmt einen großen Sprung im Vergleich zu den oberig genannten Kameras. Ansonsten würde ich eine gebrauchte 6D kaufen und hätte zumindest die nächsten 2+ Jahre eine Vollformat und 1500€ für was auch immer.

    Moin!

    Da ich mich seit Tagen nicht entscheiden kann welches Objektiv ich mir zulegen möchte, suche ich hier nach Erfahrungen die mir bei dieser belanglosen Entscheidung endlich den letzen Ruck geben!


    Ich besitze für meine Canon 6D zurzeit ein 50er und ein 100er mit denen ich gut zufrieden bin und suche nach einem Allrounder bzw. Weitwinkel um gerade den unteren Bereich < 35mm abzudecken. Hauptsächlich für den Bereich Architektur und Landschaft.


    Spotan sind mit da ein 16-35 oder ein 24-105 eingefallen.


    Das 16-35 f4 hatte ich schonmal Zuhause und es hat mir extrem viel Spaß gemacht. Gerade in dem Bereich unter 24mm! Eigentlich war geplant dieses anzuschaffen und somit etwa den Bereich 16-100 abzudecken. Problem wäre dann nur, dass ich dann drei Objektive, anstatt eines 24-105 mitnehmen müsste und ich dennoch große Lücken in diesen Brennweitenbereich hätte.

    Zudem wäre gerade bei längeren Wanderungen und Städtetrips das 24-105 deutlich angenehmer, da ich mir so Platz und etwa 1kg spare.

    Aber es bietet mir leider nicht diesen Ultraweitwinkellook, welchen ich bei dem 16-35 so gut fande.


    Die Vernunft sagt ich sollte das 24-105 nehmen - Der Fotograf sagt kauf das 16-35! ||:D


    Hat jemand Erfahrungen mit einer ähnlichen Konstellation? Wäre 16-35 die beste Ergänzung für mein Vorhaben und auch als "Allrounder" für Städtetrips denkbar?


    Gruß Moritz

    Dann wird es auf das Canon hinauslaufen. Das Sigma schneidet zwar gut ab, aber ich denke die Brennweite ist mir persönlich doch etwas extrem für den Anfang.


    Ich gucke mir mal die beiden Filtersysteme von euch an.


    Danke für eure Meinung/Beratung!


    Gruß Moritz

    Letztentlich stimmt es ja. Viele Umstände für die eine Blende.


    Hab ich bei dem 16-35 denn "Probleme" wenn ich mit Schraubfiltern arbeite? Wenn man jetzt z.b. einen ND64 + Polfilter aufsetzt wird es ja schon etwas länger. Hat damit jemand Erfahrung?


    Was haltet ihr alternativ von einer Festbrenneweite (24 oder 35mm)?


    Schonmal danke für die Eindrücke!

    Moin,


    Ich hab mir vor kurzem die Canon 6D gekauft und wollte mir als nächstes ein Weitwinkel zulegen.

    Zur Auswahl stehen im Moment:

    • Canon 16-35 f4 L
    • Tamron 15-30 f2.8

    Ich hab das 16-35 zum Testen zuhause und bin echt zufrieden was die Verarbeitung und BQ angeht. Mir sind bei Gegenlichtaufnahmen allerdings viele Flares aufgefallen, kenne mich dies bezüglich aber auch nicht wirklich aus. Da ich vermehrt Landschaften fotografieren möchte und auch gerne mal Astrofotos ausbrobieren würde, ist eine große Blende und die Filtermöglichkeit des Objektives schon wichtig.

    Bei dem 16-35 kann ich einfache Schraubfilter verwenden, aber wie sieht das dann aus mit der Vignettierung? Außerdem habe ich auch "nur" eine Blende von f4, für Landschaften ganz egal, für astro teste ich dieses Wochenende, aber weniger ISO ist immer besser..
    Bei dem Tamron habe ich eigentlich alles was ich haben möchte drin, außer die Filter. Da brauche ich ja spezielle 150mm Einsätze. Allerdings habe ich keine Vignettierung und hätte (theoretisch) für alle zukünftigen Objektive ausgesorgt.


    Hat jemand Erfahrungen mit Vignettierung an dem 16-35? Oder hat jemand beide getestet und kann mir bei der Entscheidung zwischen den beiden Objektiven helfen? Wäre es sogar sinnvoll in ein 24mm oder 35mm f1.4 oder vergleichbares zu investieren? Zoom finde ich nicht super wichtig bringt nur etwas mehr Komfort.


    Bin gespannt auf eure Meinung hierzu!
    Gruß

    Ich würde dir die 5DMk3 raten, alleine aufgrund des doppelten Kartenslots wodurch du, gerade bei Hochzeiten, auf der sichren Seite bist. Die Features der 6DMk2 sind ganz nett, aber ich denke du wirst diese bei den genannten Bereichen kaum einsetzen.

    Ich habe mir noch ein paar Vergleiche und Bilder anguckt und bin zu dem Entschluss gekommen doch eine "alte" 6D zu kaufen, da ich letztendlich hauptsächlich fotografiere und mir dabei Zeit lassen kann.

    Ich denke da ich von der 600D komme und bisher keine Probleme mit fokussieren hatte werden mich die wenigen Fokuspunkte nicht stören und die Features der 6D2 sind mir die 1000Euro Aufpreis (noch) nicht Wert. Die investiere ich dann lieber in ein gutes Objektiv.


    Danke für euren Rat!

    Moritz

    Ich hab zu spät gemerkt, dass ich es in ein falsches Thema gepostet habe - sorry dafür. ^^


    Okay ich werde mir die 6D dann auch nochmal genauer angucken.

    Gibt es bei gebrauchten Kameras denn keine Probleme, also kann man die bedenkenlos kaufen?


    An sich würde ich gerne native Objektive benutzen, sprich das Canon 16-35mm F4. Bei dem Tamron würde ich aber Blende 2.8 + Stabi und für das gleiche Geld bekommen. Den einzigen Nachteil sehe ich bei dem benutzen von Filtern, weil man spezielle für das Tamron benötigt.


    Zu Makro:

    Ich hatte schonmal das Canon 100mm L zuhause und habe es getestet. Die Qualität fand ich genial, ich denke wenn ich noch ein vernüftiges Telezoom habe werde ich mir dieses im Anschluss zulegen.


    Schonmal danke für die Antworten!

    Hallo erstmal,


    Ich bin neu hier im Forum und hoffe das Ihr mir bei meinen zwei Entscheidungen weiterhelfen könnt. Ich habe keine ähnlichen Beiträge gefunden, die dieses Thema behandeln, deshalb verfasse ich nun meinen ersten Thread.


    1.

    Ich fotografiere nun seit ca. einem Jahr mit meiner günstig erworbenen Canon EOS 600D, dem 18-55 Kit, einem 70-300 Tamron (EF) und seit kurzem einem 50mm 1.4 (EF).

    Ich fotografiere gerne Makro, Landschaft oder Portraits, wobei ich bei Landschaftfotos nie mit dem Ergebnis zufrieden bin. Das Bild ist mir nicht weit genug und die Qualität der Kit-Linse ist dementsprechend. Das 70-300 ist auch nicht das Wahre aber für den Moment reicht es mir erst noch.


    Da mir die Kamera gefühlt schon ab ISO 200 nicht mehr zu gebrauchen ist, bin ich am überlegen nicht gleich eine neue Kamera zu kaufen - und zwar eine Vollformat, weil ich ein besseres Rauschverhalten und keinen Cropfaktor mehr habe und somit beide Kritikpunkte behebe.


    Ich würde gerne bei einer Canon bleiben, da mir die Bedienung am meisten zusagt. Zur Auswahl stehen im Moment die:

    - Canon EOS 6D Mark II

    - oder eine gebrauchte Canon EOS 5D Mark III.


    Macht es Sinn eine alte 5D3 einer neuen 6D2 vorzuziehen? Einen zweiten Kartenslot benötige ich nicht und der Klappbildschirm ist ein nettes Feature. Dennoch wird von vielem empfohlen die 5D3 zu wählen, da es einfach eine "Profikamera" ist. Wie seht ihr das? Macht das Sinn?


    2.

    Da die Kit-Linse nicht an eine Vollformatkamera passt bin ich auch auf der Suche nach einem (Ultra-)Weitwinkel um fast lückenlos meine Brennweiten abzudecken.

    Zur Auswahl stehen hier:

    - Tamron 15-30mm f2.8

    - Canon 16-35mm f2.8 L

    - Canon 16-35mm f4 L


    Laut diversen Tests und Bildvergleichen ist das Tamron besser als das Canon f2.8 und somit zusammen mit dem Canon16-35 f4 mein Favorit. Da ich aber auch gerne mal Astrofotografie probieren würde wäre das f4 schon wieder problematisch. Also bleibt das eigentlich nur das Tamron als Allrounder. Gibt es mit Linsen von Drittherstellern Probleme an einer Canon (Autofokus)?

    Ich habe zwar auch das 70-300 von Tamron aber für 100€ aber da kann ich auch nicht viel erwarten.



    Bei dem Objektiv habe ich mich eigentlich schon entschieden, würde aber gerne nochmal nach ein paar Rückmeldungen oder persönliche Erfahrungen über die Sache nachdenken, da es auch ein Haufen Geld ist.


    Danke im vorraus,

    Moritz