Hier der erste Eindruck: Die Verarbeitung ist ziemlich solide, der Bildschirm relativ blickstabil.
Ich habe erst ein mal meine 8GB RAM installiert, die heute auch angekommen sind. Das ging recht einfach, auch wenn ich ein wenig Probleme hatte das Cover abzubekommen, habe jetzt kleine Kratzr vom aufhebeln. Die sind aber nur sichtbar, wenn man weiß, dass sie da sind.
Das einzige was ich bisher zur Leistung sagen kann: Nie wieder ohne SSD! Ich habe jetzt in meinem Hauptsystem seit fast 2 Jahren eine SSD und der Unterschied ist echt gewaltig! Ich werde vielleicht in nächster Zeit mal ein bisschen Zocken und Benchmarks laufen lassen und gucken wie es sich unter Leistung schlägt (und wie warm/laut es wird). Aber richtig loslegen werde ich erst wenn die SSD ankommt.
Grundsätzlich aber bin ich erstmal mit dem Kauf zufrieden.
Windows XP war und ist eine Katastrophe für Microsoft was den Support angeht. Sie mussten selbst nach 3(,5) Nachfolgern ein hoffnungslos veraltetes System für Kunden Pflegen, viele Leute nutzen illegale Lizenzen die nicht aktualisiert werden usw. Das kostet alles extrem viel Geld und bindet (personelle) Ressourcen. Das Debakel will man nicht noch einmal haben.
Es ist also durchaus verständlich, dass Microsoft gratis-Upgrades verteilt um mit Windows 7 kein "zweites XP" zu riskieren.
Genau, obwohl der Support endete läuft XP noch immer auf 11% der Rechner.
Noch zwei Fragen @Matze: Ich habe mir ja die Windows 10 Professional Version bestellt (war schlicht billiger), auf meinem Desktop läuft aber Home Premium, Interkonnektivität ist kein Problem, oder? Werde ich überhaupt einen Unterschied zwischen den beiden OS bemerken, wo liegt der?
Und noch ein schnelles Update: Ich habe mir doch noch einen 8GB DDR4 Laptop Ram-Riegel bestellt. Ich hatte nur teuerere Angebote auf Amazon gesehen, aber bei notebooksbilliger kostete es nur 30€.
@bearteddy Vielen Dank für deinen Tipp, aber ich werde trotzdem Windows 10 benutzen. Die UI ist wesentlich aufgeräumter und die Unterstützung neuester Technologien ist natürlich in neuer Software am besten. Das Argument der Angst vor Überwachung habe ich nie so recht verstanden, denn, so zynisch es auch klingt, wir haben so oder so kaum eine Möglichkeit der Überwachung zu entgehen. Der Internetverkehr wird genau überwacht und wenn ich in Windows 10 die Datensammeleinstellungen deaktiviere, werden auch kaum Daten mehr gesandt. Letztendlich muss es natürlich jeder für sich entscheiden. Aber ich glaube in den letzten paar Monaten ist das System von Windows 10 schon wesentlich transparenter geworden und Microsoft gibt sich zumindest wenigstens endlich mal ein wenig kundenorientiert.
Übringens nutze ich ein Programm namens ShutUp10 von einer berliner Firma namens O&O-Software. Das Programm ist kostenlos und hilft alle Privatsphäre Settings in einem Menü bequem einzurichten ohne sie einzeln im Windows Menü herauszusuchen.
Aber wenn du dich selbst in einer anderen Windows-Version sicherer fühlst, möchte ich dir das natürlich nicht verübeln. Das ist deine Angelegenheit. Problematisch wird es nur für dich wenn der Update-Support für deine Windows-Version ausläuft.
Ich glaube mir ist es das wert. Ich werde mir das Gerät plus meine Upgrades mal bestellen und euch wissen lassen, was dabei herauskommt. Checkt also vielleicht mal in so einer Woche hier nochmal, ob ich meinen Post geupdatet habe. Danke für die Beratung!
@Tim428 Das habe ich mir auch überlegt. Also habe ich mich mal nach Alternativen mit FHD-Displays umgesehen. Hierbei bin ich auf ein Angebot bei notebooksbilliger gestoßen. Dabei handelt es sich um das Schenker XMG P506-VE. Es ist zwar etwas teurer und ich werde auch noch folgende Upgrades folgen lassen: Win 10 Professional 256GB NVME SSD Speicher Amazon.de
Damit bin ich dann bei ca. 1460€. Dann weißt das Gerät folgende Specs auf:
CPU: Intel i7-6700HQ @ 2.6GHZ (3GHZ Turbo-Boost); 4 Kerne GPU: Nvidia GTX 970m mit 3GB VRam RAM: 8GB DDR4 (+3 weitere freie Slots für potenzielle spätere Upgrades) Speicher: 1000GB HDD(5400rpm) + 256GB NVME-SSD (+ ein weiterer M.2 Slot für potenzielle weitere Upgrades) Display: 1920x1080 IPS-Panel 15.6" (matt) Portabilität: 2,5cm Dicke, 2,5kg Gewicht
Insgesamt liegen die 1460€ zwar schon deutlich über dem angesetzten Preis, jedoch sollte das noch machbar sein. Das Preis/Leistungsverhältnis gefällt mir sehr gut, und die Upgrademöglichkeiten sind super! Außerdem habe ich jetzt auch die Möglichkeit NVME-SSDs einzusetzen, was eine deutliche Geschwindigkeitverbesserung bedeuten sollte.
@Matze Oh... Mmhh Auf den zweiten Blick scheint es da wirklich ganz schön eng . Vielen Dank für die Anmerkung, dann muss ich wohl meinen anderen Rucksack verwenden. In dem hat ganz sicher ein 15" Notebook Platz. Kleiner als 15" sollte Bildschirm aber nicht werden, das ist mir zu klein.
@Tim428 Die 1300€ Variante gefällt mir sehr gut! Ich werde mir da mal ein paar Meinungen im Internet zu anhören, ein paar Benchmarks ansehen, etc. Und außerdem: Respekt, dass du einen Rechner gefunden hast, der tatsächlich meinen Ansprüchen entspricht. Ich habe nämlich nach meinem Post mal ein wenig Recherche betrieben und habe keinen Laptop in meinem Preisbereich gefunden, der mehr Grafikleistung als eine integrated-graphics-Einheit hatte. Ich dachte schon, ich müsste entweder das Budget erweitern oder halt meine Anforderungen senken. Aber vielleicht habe ich einfach an den falschen Orten gesucht...
An alle: Ich möchte auch wegen meiner eigenen Recherchen noch ein mal anmerken, dass wenn Einsparungen gemacht werden müssen, diese bitte an der Auflösung vorgenommen werden. Wenn ihr also einen guten Gaming-Laptop in dem Preisbereich kennt, der zwar alle anderen Anforderungen erfüllt, aber nur einen Full-HD Bildschirm hat, wäre ich euch dankbar, wenn ihr den auch posten könntet. Niedriger als Full-HD aber auf keinen Fall! (Wobei man darunter in dem Preisbereich vermutlich auch nichts finden wird)
Vielen Dank für die Vorschläge, ich freue mich auf weitere!
Edit: Ich habe mich mal ein wenig bezüglich des Inspirons schlau gemacht: Die eigentliche Bezeichnung des Modells ist Dell Inspiron 7559. Außerdem würde ich glaube ich die Version mit 8GB Ram und ohne SSD kaufen (für 1149€ UVP auf der Herstellerwebsite) und diese dann mit einer 500GB 850 Evo, und weiteren 8GB Ram nachrüsten. Ob ich die 4k-Variante wähle bin ich mir noch nicht ganz sicher. Doch dazu erst einmal ein kurzes Pro-Con:
Pro: + Preis/Leistungsverhältnis der eigentlichen Komponenten sehr gut! + Sehr gut für Upgrades konzipiert3 + Erfüllt ausnahmslos alle vorher genannten Anforderungen, also: -> Gaming und Bildbearbeitung kein Problem durch den i7 4-Kerner und einer GTX 960m -> 4k Bildschirm -> SSD und HDD Speicher in genügendem Maße -> Sogar mit meinem Upgrade zu 500GB SSD-Speicher nicht teuerer als ca. 1340€1, mit nur 250GB mit ca. 1270€1 preislich sogar unter dem Topmodell, was nur 128GB SSD-Speicher beherbergt.
Neutral: ~ Größe in Ordnung, 2,5 cm Dicke; Gewicht: 2,72kg (mit 4k) bzw. 2,57kg (mit FHD) ~ Touchscreen brauche ich nicht, aber kann man ja notfalls deaktivieren, Preis/Leistung bleibt trotzdem gut ~ Kein DVD/Bluray-Laufwerk, brauche ich aber nicht wirklich, nur falls jemand anderes dieses Gerät in Betracht ziehen sollte
Contra: - 4k Bildschirm soll eine recht schlechte (Anzeige-) Qualität haben2 - Akkulaufzeit ist auch nur mittelmäßig trotz großem und schwerem Akku (Nebenwirkung des 4k Displays?)2 - Die M.2 Schnittstelle unterstützt nur SATA SSDs, keine NVME-SSDs. Das obwohl die eigentliche Hardware (CPU, Chipset) das supportet, es wäre vermutlich einfach durch ein BIOS-Update hinzuzufügen, dies ist aber scheinbar (noch) nicht geschehen.4
Ob ich nun den 4k-Display wähle, bedarf noch einmal ein wenig Überlegung. Ein Freund von mir hat sich allerdings kürzlich auch einen 15" 4k Laptop angeschafft, ich werde den einmal fragen, ob das wirklich einen großen Unterschied macht oder ob ich mir lieber einen FHD-Laptop anschaffe und damit wesentlich mehr Auswahl habe. Diesbezüglich würde ich auch gerne Erfahrungsberichte von euch hören. Wenn ihr einen 4k-Laptop habt: Würdet ihr es unter diesen Bedingungen weiter empfehlen? Ich erhoffe mir damit einen Produktivitätsboost, weil man durch die höhere Auflösung auch mit nur einem Display problemlos multitasken kann. Immerhin kann man vier Fenster nebeneinander offen haben und aller haben die volle Auflösung eines FHD-Monitors. Ich habe das bei meinem Freund schon einmal ausprobiert und konnte problemlos auch mit kleinerer Schrift & kleineren Symbolen arbeiten, weil die Auflösung höher war. @Tim428 Hat denn dein Bekannter die 4k-Variante? Kann er sie empfehlen?
1 Mit ca. 30€ für 8GB DDR3L Ram und ca.90€ bzw. 160€ für die Samsung 850 EVO SATA M.2 mit 250GB bzw. 500GB Speicher auf Amazon.de & Amazon.de
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Hi, ab Sommer werde ich ein 10-monatiges Auslandsjahr in Großbritannien verbringen. Weil ich nicht unbedingt mit meinem Desktop-Setup mit zwei Bildschirmen reisen möchte und das sowieso langsam in die Jahre kommt, möchte ich mir dafür einen Laptop anschaffen. Der Preisbereich sollte sich um 1300€ bewegen, und Bildbearbeitung sowie Gaming sollte drin sein. SSD-Speicher (intern Gesamtspeicher min. 500GB) wäre mir lieb, wenigstens als Erweiterungsmöglichkeit (Ob als SSD/HDD Kombi oder reine SSD ist egal). Außerdem würde ich gerne einen 15" Bildschirm haben, der möglichst höher als Full-HD auflöst, also 2k/4k. Die Marke ist mir egal, mir geht es vor allem um ein gutes Preisleistungsverhältnis. Wichtig wäre mir allerdings, dass der Laptop noch weitgehend portabel ist, d.h. ohne meinen Rücken zu brechen oder den Rucksack aufzureißen in meinen Vanguard Adaptor 46 passt.
Ich freue mich auf eure Ratschläge, vielen Dank im Vorraus!
Vielen Dank für die vielen Antworten! Ich fasse zusammen. Im Computer können folgende Teile verschleißen:
- Bewegliche Teile (Lüfter, HDDs, etc.) - NAND-Speicher - Wärmeleitpaste (eher selten bzw. nur geringe Beeinträchtigung
Zur weiteren Leistungsverschlechterung können außerdem führen:
- Schlechte Kühlung (verursacht z.T. durch Lüfterverschleiß, z.T. Staub, alte WLP) - Steigende Anforderungen der Software
Wenn ich Zeit habe, vllt. in den nächsten Ferien, werde ich den Laptop mal gründlich reinigen, komplett resetten und gucken, was passiert. Werde mich dann zurückmelden.
Hi, ich habe mir neulich mal die Frage gestellt, wieso PCs eigentlich mit der Zeit langsamer werden. Oft wird als Antwort vorgebracht, dass die Festplatte voller wird oder irgendwelche Software im Hintergrund läuft. Aber selbst mit frisch installierten Betriebssystemen sind alte Computer keinesfalls so schnell wie früher einmal. Z.B. habe ich neulich einen "alten" Laptop mit einem i3 und Windows 7 resettet, und nicht einmal im Idle lief er flüssig! Folglich müssen Teile am Computer verschleißen, also innerhalb einer eigentlich ja kurzen Zeitspanne, in dem Fall ca. 5 Jahre, weniger leistungsfähig werden. Meine Frage daher: Welche Teile sind wie von Verschleiß betroffen und wie kann man dem entgegenwirken?
Vielen Dank für deinen Tipp! Ich hatte nämlich ehrlich gesagt eher an ein Start-Up gedacht, weil ich dachte, dass es bei dieser riesigen Zahl an Start-Ups in Berlinb sicher ein paar gibt die mich nehmen würden, aber das macht schon Sinn, was du sagst. Letztendlich sollte ich mich nicht nach einer IT-speziallisierten Firma umsehen, sondern nach der IT-Sparte einer normalen Firma. Dann mach ich das mal...
Hi, es wurde Anfang des Schuljahres unter großem Jubel angekündigt, dass ich bzw. mein Jahrgang im Juli nächsten Jahres ein Praktikum machen wird. Da ich mich persönlich hauptsächlich für Informatik interessiere, also in meinem Fall wahrscheinlich Soft-/Hardware-Firmen, wobei erstere vermutlich zahlreicher und leichter zu erreichen sind. Mich würde interessieren: - Habt ihr schon einmal so etwas gemacht? - Was kann ich erwarten, bzw. welche Erwartungen werden seitens der Firmen gestellt? Ich werde mit den Java-Basics aus der Schule und HTML5-Basics aus einem Online-Kurs von Dreamspark aufwarten können, aber beides definitiv nicht auf dem Level, dass ich tats. beim Coding-Prozess mithelfen könnte. Zum ungefähren Verstehen des Codes wird's aber grundsätzlich reichen. Dazu kommt dann eben der restliche Inhalt des Informatik-Unterrichts: Networking, Verschlüsselung, etc. so ist jedenfalls der Lehrplan. Ich würde mir haupts. einen Einblick in den tatsächlichen Ablauf hinter den Kulissen beim Software Development, also was mich gegebenenfalls beruflich erwarten würde, erhoffen. - Irgenwelche Tipps, an welche Firmen (im Raum Berlin) ich mich wenden könnte, evtll. Vermittlungsmöglichkeit?
Wie groß ist denn die Datei, bzw. wie hoch ist die Bitrate (= Speicher pro Sekunde)? Es kann durchaus sein, dass deine Festplatte nicht mehr mitkommt, wenn das Video eine sehr hohe Bitrate hat, bei mir war das einmal so, dass ich immer etwa 5s gucken konnte, dann pufferte es, etc. In dem Fall böte sich an, einfach die Bitrate beim Rendern ein wenig niedriger zu machen.
Danke erstmal für die schnelle Antwort! Ich habe ja schon beim ersten Versuch Pegel angehoben. Das geht übrigens für alle die das interessieren könnte unter: Systemsteuerung/Hardware und Sound/Sound/Audiogeräte verwalten. Dann ein Doppelclick auf das gewünschte Gerät im Tab "Aufnahme", und dann kann man im Tab "Pegel" den Pegel und die gewünschte Verstärkung des Mikros einstellen. Allerdings stellt sich dann ja dieses grauenhafte Fiepen ein. Ein Headset möchte ich übrigens bewusst nicht verwenden, da ich mit meinen aktuellen Kopfhörern sehr zufrieden bin und VoIP auch hauptsächlich beim Gaming betreiben würde wo guter Sound schon sehr wichtig ist.
Ich habe aber trotzdem etwas bei einem erneuten Test (im anderen Klinken-Anschluss) herausgefunden: Und zwar ist die Aufnahmequalität nicht so wahnsinnig schlecht, wenn man nur sehr laut redet. Das Mikro ist also einfach auf eine höhere Lautstärke ausgelegt, bei leisem Sprechen geht es einfach in ein ständiges Brummen über. Aber ich weiß nicht ob ich mich unbedingt damit anfreunden kann, da ich wie gesagt auch gerne spät abends noch gerne das Mikro nutzen würde, dann muss ich aber eben leise sein. Ich werde es glaube ich noch ein paar Tage behalten, um zu sehen ob es ausreicht. Sonst würde ich wahrscheinlich als nächstes auf ein USB-Mikro zurückgreifen.
Hallo, bisher habe ich immer das eingebaute Mikro meiner Webcam (Logitech C525) benutzt, aber da gerade wenn ich leise spreche (z.B. am späten Abend bei einer gemeinsamen Runde Zocken ) übertönen mich meistens meine Tastenanschläge, weil die Webcam oben auf meinem Monitor angeklemmt ist und damit recht weit von meinem Mund entfernt ist. Also dachte ich mir ich kauf mir einfach so ein Aufstell-Mikro für 15€ (Speedlink Capo) vom Elektromarkt. Aber zu Hause musste ich dann mit Entsetzen bei ein paar Testaufnahmen in Audacity feststellen, dass die Aufnahmen sehr leise sind und bei einer Verstärkung auf eine halbwegs angemessene Lautstärke (Über die Windows Systemsteuerung) ein fiependes Rauschen mich fast komplett übertönte! Das Mikro geht definitiv wieder zurück, ich bin aber durchaus noch auf der Suche nach einem angemessenen Mikrofon. Mein Freund hat ein Großmembran, aber das ist es mir dann auch nicht wert für die wenigen Anwendungen, für die ich das Mikrofon benutzen würde. Zusammengefasst habe ich folgende Anforderungen: - im Preisbereich von <20€ im Komplettpaket - Audioqualität ausreichend für nicht komplett nerviges VoIP, aber auch ausschließlich zum Sprechen (Singen hatte ich nicht vor :P)
Die Entfernung zum Mikro wäre wahrscheinlich irgendetwas zwischen 5-40cm, das Mikro würde halt auf dem Tisch stehen oder auch an meine Kopfhörer angeklemmt werden (was ist besser?), und mein Mund befindet sich zwischen Kinn und Nase ;D
Wie weit stündest du denn von der Platte? Denn ein Tele mit schnellem Auto-Fokus zu finden wird recht schwer in dem Preisbereich, vielleicht wäre dann eine DSLR rein preislich doch nicht die beste Lösung. Wenn du aber recht nah ( vllt. so 1-5m) an die Platte rankommst hilft das doch schon sehr. Leider bin ich gerade nicht so wahnsinnig up-to-date mit den neuen Kameras, aber die Einsteigerklassen der wenigen großen Hersteller (Canon, Nikon, Sony für DSLR; Fujifilm, Samsung, Nikon haben auch sehr gute Systemkameras) böten sich an. Ich würde übrigens das Budget ein Stück verändern. Denn für 400€ oder so bekommt man jedenfalls bei den meisten Herstellern die gleichen Sensoren, wie auch in den 500€ und 600€ Modellen, aber die Unterschiede der Features von Objektiven über 100€ sind immens! Schneller Auto-Fokus ist definitiv worauf du achten solltest, je nachdem, wie hell die Örtlichkeiten sind auch eine gute Lichtstärke (niedrige Blende z.B. F2.8), wenn die allerdings sehr hell beleuchtet sind, ist das auch eher unwichtig. Unwichtig ist auch der Bildstabilisator, denn wenn du eh um z.B. 1/800s arbeitest, musst du schon sehr schnell zittern Und da muss man einfach Objektiv und Kamera abstimmen: - Die Kamera muss einen guten Auto-Fokus haben, das Objektiv diesen auch umsetzen können - Die Kamera liefert gutes Rauschverhalten und wenn das Objektiv dann auch noch lichtstark ist, muss man sich nicht ausschließlich auf das eine bzw. das andere verlassen.
Tut mir leid, das ich nichts konkreteres schreibe, aber wie gesagt, ich bin nicht ganz up-to-date und habe auch gerade nicht so viel Zeit für viel Recherche. Aber ich wollte trotzdem meinen Senf dazugeben, ich hoffe ich habe dir eher geholfen als dich noch mehr verwirrt
Ich glaube ich bleibe einfach bei DVDs - Ich hatte mir das nicht so wahnsinnig kompliziert vorgestellt BRDs zu brennen, aber wenn natürlich immer so auf proprietäre Softwarelösungen gepocht wird und Lizenzgebühren anfallen werde ich mich wohl mit DVDs zufrieden geben. Danke für dein Angebot, aber ich glaube so wichtig ist mir das auch nicht. Das wäre einfach zu umständlich. Ich nutze ImgBurn, und dafür habe ich jetzt kein Blu-Ray-Authoring Plug-In gefunden. Die Software ist glaube ich auch haupts. eher zum Nutzen von DVDs und BRDs als Datenträger als für richtige Filme gedacht.
Vielen Dank für deine schnelle Hilfe, ich setz mich dann mal an DVD Styler
Ich habe kürzlich recht schamlos die 30 Tage Testphase für die Adobe Creative Cloud ausgenutzt um in Premiere Pro CC 2015 eine ca. einstündige Aufnahme zu schneiden und will diese nun für Familie und Co. (also nicht-kommerziell, falls das wichtig ist) auf Blu-Ray bzw. DVD brennen. Dazu möchte ich gerne die Aufnahme in Kapitel aufteilen, die dann in einem Menü einzeln abrufbar sind, wie man das von den kommerziellen Produkten kennt. Jedoch habe ich die relativ ernüchternde Feststellung machen müssen, dass das DVD/Blu-Ray-Programm aus dem ehemaligen Creative Suite Paket nach CS6, also beim Übergang zur Cloud-Variante, nicht mehr weitergeführt wurde. Und downgraden kann man in der CC nur um eine Version, in meinem Fall von Premiere Pro CC 2015 zu Premiere Pro CC 2014, um zur CS6-Version Zugriff zu erhalten muss man jedoch die Version Premiere Pro CC (ohne Zusätze) nutzen. Das war auf jeden Fall die einzige Lösung, die ich im Netz dazu gefunden haben. Nun stehe ich ein wenig dumm da, denn: a) Es ist ein nahezu einmaliges Projekt, also lohnt es sich nicht für 40€ aufwärts ein kommerzielles Bearbeitungsprogramm zu kaufen. b) Ich habe recht lange an einem Video geschnitten, das ich der Zielgruppe teilweise nicht übermitteln kann, weil die teilweise keinen Computer, geschweige denn Smart-TV haben, also weiterhin auf DVD angewiesen sind. c) Aufgrund von Lizenzgebühren gibt es keine kostenlose Programme, wenigstens habe ich keine gefunden, siehe hier: alternativto.net
Das einzige, was mir bleibt ist diese kostenlose Open-Source Software: DVD-Styler. Diese unterstützt aber nur, man sieht es am Namen, ausschließlich DVDs und keine BRDs. Ich würde durchaus gerne den besseren Sound der Blu-Rays und vor allem die unkomprimierte Videoqualität nutzen, aber das scheint mir die einzige Lösung. Fällt euch noch eine andere, bessere Lösung ein? Danke schon mal
Toll das der Thread so Anklang findet! @floh Ich finde das auch sehr interessant, aber habe nicht vor das noch in die Studie einzubinden, es sei denn, wie @Matze schon gesagt hat, ich bekomme ohne großen Aufwand eine große Anzahl an "Einsendungen", denn auf die Straße stellen wollte ich mich dann auch nicht .Ich würde es dann eher bei diesem Thread belassen, sodass man sich dann hier selbst ein paar Geschichten, wie schon so zahlreich erzählt, aus verschiedenen Epochen der Computergeschichte durchlesen kann. Ich persönlich bin auch erst sehr gegen Ende dazu gestoßen, ich bin quasi Flachbildschirm-Kind :D, obwohl ich auch noch Fotos kenne, wie ich mit 3-4 Jahren vor dem Röhrenbildschirms des stereotypischen, weiß-grauen Win 98 Familiencomputers hocke.
Gerade deswegen finde ich es so spannend wirklich persönliche Geschichten über Computergeschichte zu hören, das ist ein guter Anfang gerne mehr!
Hallo, im Zuge des Unterricht haben wir die Aufgabe bekommen, eine Umfrage durchzuführen und zu dokumentieren. Ich habe mir folgende Frage überlegt: "In welchem Alter hast du deinen ersten eigenen Computer erhalten?" Also wollte ich diese Frage mal in diesem Forum stellen. Ich habe meinen ersten eigenen Computer im Alter von 13 Jahren erhalten. Es war ein uralter "HP Pavillion" Office-PC, der alte Computer eines Bekannten, ein halbes Jahr später habe ich mir dann mein erstes selbst zusammengestelltes System zusammengesetzt. Ich werde den Thread dann am Wochenende auswerten und mit anderen Daten zusammen in einem "Boxplot" sammeln. Es können aber auch gerne noch später Geschichten in diesen Thread geposted werden, ich glaube da hat jeder so seine eigene "Story".
Natürlich könnt ihr auch, wenn das Alter nicht in meiner Umfrage enthalten ist, auch einfach eine Antwort posten oder gerne auch eure "Story" erzählen.