Hi, ich habe heute Morgen testweise mal 7 Einzelbilder vom Himmel gemacht, und wollte diese mal zu einem Film zusammenfassen. Ich habe alle ca. 20 Sekunden (vorerst) ein Foto per Hand gemacht - werde mir wohl dann mal einen "Timelapser"? zulegen müssen.
Hier aber zuerst mal die Frage, hat schon jemand mit "virtualdub" gearbeitet? Ich habe damit nun meine erste avi-Datei erstellt. (Das Prgoramm gibt es nicht zufällig mit einer dt. Benutzeroberfläche), bzw. es ist für mich als Neuling doch ein wenig unübersichtlich... weil ich einfach nicht so genau weiß, was man damit alles anstellen kann, also vorerst mal nur auf "Timelapsing" bezogen.
aber:
a) Wo überarbeite ich die Bilder zuerst (in Lightroom?), um z.B. neben dem Himmel die etwas dunkleren Elemente aufzuehellen, etc. (oder eine andere kostenlose Software?)
und b) kann ich bei virtualdub (vorerst) so was wie eine "Überblendung" einstellen, da bei 1 fps testweise und 7 Bildern
es sonst nur wie eine Diashow wirkt.
Oder sollte die Herangehensweise eine andere sein?
Wieviele Bilder benötige ich denn, wenn ich sagen wir mal zum Schluss einen ca. 2 Minuten langen Film haben möchte, und man eben sehen sollte, wie alle 20 Sekunden sich die Wolken verschieben? Oder habe ich das zu unklar formuliert? Also müsste ich dann ca. jede Sek. ein Bild machen, damit ich auf ca. 25 fps komme, und das Ganze dann "flüssig" aussieht? (Und 25fps = in diesem Fall 25 Minuten Echtzeit später = 1 Sekunde?) Ähm, kann mir da mal jemand helfen? Also was ist denn da so üblich für einen schönen Effekt? 20 Minutne Echtzeit in 2 Minuten Timelapse? Und wie berechne ich das dann, stehe grad mal wieder voll auf dem Schlauch
Gibt es schon andere Threads zum Thema Timelapse? Wo ich nachlesen könnte im Forum?
(Wenn ich nach einer Timelapse-Hardware frage, die sowohl für FZ200 und später Nikon-DSLR kompatibel sollte wie diese (von Hähnel), soll ich dafür noch nen Extra Thread aufmachen? Also mehr als 100 Euro würde ich nicht ausgeben wollen, aktuell, weil ich noch k.A. von der Materie habe, weiß ich auch nicht, was die Hardware leisten können sollte...)