Canon EOS 77D oder Sony Alpha 6300? Reichen die Kit-Objektive aus?

  • Welche Kamera? 4

    1. Canon eos 77d (3) 75%
    2. Sony alpha 6300 (1) 25%
    3. Sony alpha 7 ?!?! (0) 0%

    Hallo,

    ich bin grade neu hier im Forum und hoffe ich bin mit meiner Frage nicht im Flaschen Bereich!


    Nun aber zur frage:

    Ich möchte eine Kamera zulegen, da ich September dieses Jahres für ein Jahr nach Kanada fahre. Nun habe ich mich informiert und bin nun am überlegen, ob ich mir die Canon eos 77d oder die

    Sony alpha 6300 kaufen soll. Zudem konnte ich bisher noch nicht herausfinden, wie die Kitobjektive der beiden Kameras so abschneiden.

    Ich möchte die Kamera vor allem für die Landschaftsfotografie (Canadian Rockies) und zum filmen benutzen (evtl. auch mich selber filmen). Zudem könnte ich mir vorstellen Leute beim Mountainbiken zu Fotografieren.

    Mein Problem bei der Entscheidung ist nun, das ich nicht abschätzen kann, wie die Bildqualität der beiden Kameras so ist. Dabei spricht für die 77d, dass man einen Touch- und dreh/schwenkbaren Bildschirm hat. Für die 6300 spricht natürlich der schnelle Autofokus und die 120 fps bei full HD und 30fps bei 4k. Gegen die 6300 spricht jedoch der Akku. Soweit ich gelesen habe, gibt es nämlich keinen vernünftigen Akkugriff für die 6300, während man bei der 77d nicht unbedingt einen braucht (Auch für die gibt es ja keinen Originalen).

    Meine letzte Frage ist, wie sind nun eigentlich die Kitobjektive der beiden?

    Ich habe mal eine Umfrage dazu gemacht um einen groben überblick zu bekommen, freue mich aber natürlich über eure Antworten.


    [EDIT] Ich habe grade nochmal geguckt. Es gäbe alternativ auch die Möglichkeit eine gebrauchte Sony a7 inkl. Kit objektiv 27-70mm zu kaufen. Wäre das eine bessere variante?


    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

    LG Kasimir

    2 Mal editiert, zuletzt von Kasi07 ()


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  • Matze

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Hattest du denn bereits mal die Kameras in der Hand und hast ein paar Aufnahmen (notfalls im Geschäft) gemacht?

    Denn die Kameras unterscheiden sich hinsichtlich der Ergonomie und der Bedienung enorm. Und beides ist meines Erachtens nach mindestens genauso wichtig wie die Bildqualität - wenn im Hobby Bereich nicht sogar deutlich wichtiger, da man die Grenzen der Bildqualität häufiger nicht ausreizt.


    Der AF der Sony A7 der ersten Generation ist meines Wissens nach recht gemächlich und würde ich daher nicht für Sport Aufnahmen in Betracht ziehen. Zum anderen ist auch hier die Akkulaufzeit sehr sehr begrenzt.

    Gerade beim AF wurde die A6400 deutlich gegenüber der A6300 verbessert - sowohl beim Tempo als auch Präzision. Auch das Display ist flexibler als das der 6300. Könnte, wenn du zu Sony tendieren solltest, also auch eine Option für dich sein.


    Die Entscheidung für eine Kamera, bei der man das Objektiv wechseln kann, würde ich nicht unbedingt am Kit Objektiv fest machen. Beide sind okay, schränken die Bildqualität der Kameras aber ein.

    Für Landschaften wären die 2mm mehr Weitwinkel des Sonys 16-50mm im Vgl zum Canon 18-55mm besser. (Ultra-)Weitwinkelobjektive wie das Canon 10-18mm IS STM bieten dir aber die Möglichkeit durch den größeren Blickwinkel bei entsprechender Bildgestaltung mehr Tiefenwirkung zu erzeugen und dadurch ggf spannendere Bilder zu machen. Für Sony gibt es meines Wissens nach kein vergleichbares Objektiv zu dem günstigsten Preis. Auch für Sportaufnahmen,bei denen man eine kurze Belichtungszeit braucht, sind die Kit Objektive mit ihrer geringen Lichtstärke nur mit Kompromissen bzw mehr oder weniger leichten Abstrichen hinsichtlich der Bildqualität zu gebrauchen.


    Langfristig spielen die Kitobjektive daher idR keine größere Bedeutung mehr, wenn man sich zB auf einen Bereich der Fotografie stärker konzentrieren möchte bzw Bilder erzeugen möchte, die durch einen anderen Bildlook aus dem alltäglichen "Schnappschuss" heraus stechen sollen.


    Möchtest du eh kein Objektiv wechseln, könnte auch eine (gute) Kompaktksamera wie zB aus der Sony RX 100 Serie für dich in Frage kommen.

  • Wenn du dich über die Bildqualität der Kit-Objektive wunderst und dann noch das Thema Filmen aufkommt, würde ich ganz klar die 77D empfehlen.


    Das IS STM Kit-Objektiv liefert einen butterweichen Autofokus im Videobetrieb und zudem hast du noch den hervorragenden Dual-Pixel-AF zur Verfügung. Das macht auch schon einiges aus. Die Kombination aus Kit-Objektiv und dem DPAF ist echt schon eine gute Lösung für Einsteiger. Das Kit-Objektiv von Sony hingegen ist ein echt furchtbares Teil, dass nur durch Software-Spielereien ein normales Bild hinbekommt. Wenn man alle Helferlein ausschaltet, sieht man erst wie schlimm das wirklich ist. Zudem hat es einen elektronischen Zoom, der nicht sonderlich flott zoomt. Da kannst du mit der 77D und dem 18-55 mm deutlich schneller "in das Objektiv greifen" und sehr schnell zoomen. Der AF braucht dann nur ein Augenzwinkern (im Sucherbetrieb) um scharf zu stellen.


    Bei der Sony muss du dann noch kurz auf das Umschalten des elektrischen Suchers warten, wenn du eine Szene schnell festhalten willst, du vorher aber nicht durch den Sucher geschaut hast. Dazu noch das lahme Kit-Objektiv. Stelle ich mir persönlich etwas nervig vor. Ja, die Sony hat bessere Bildraten, aber mit der 77D kannst du auch mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde filmen und hast am Schluss auch eine schöne Zeitlupe mit einem soliden Bild.


    Tendenz eher zu Canon. Die Sony schiesst zwar schnellere Bilder, aber mit der Canon bist du am Ende sicher zuverlässiger unterwegs. Und unbestreitbar ist einfach, dass du weniger Ausschuss hast, wenn der AF passt und die 6 Bilder pro Sekunde der 77D sitzen.


    Sicher bekomme ich nun hate, aber ist ja nur meine Meinung. :*

    Kamera

    Canon EOS R6

    Objektive

    RF 24-105 mm f/4 L IS USM - RF 50 mm f/1.8 STM

    Bitte keine PM's mehr, warum ich Wörter "falsch" schreibe. In der CH gibt es das "Eszett" nicht. Wir schreiben stattdessen ein Doppel-S. Besten Dank. :)

  • Danke schon einmal für eure umfangreichen Antworten!:thumbup:

    Ich habe heute bei eBay eine Anzeige gesehen, bei der man eine Sony a7 M2 ink. Kit mit 12000 Auslösungen für einen bezahlbaren Preis bekommt. Lohnt sich das oder ist das Kit auch bei dieser Kamera nicht gut. Zudem hat MauDal geschrieben, dass die Sony a7 nicht so gut mit dem Autofokus sei. Ändert sich bei der Mark 2 so sehr?

    Wie sieht es eigentlich insgesammt mit einem Grbeauchtkauf einer Kamera aus? Kan man das Gewissenlos machen, wenn man sie abholt und sich anschauen kann, versteht sich.


    LG
    Kasimir

  • Also lahm ist das Kitobjektiv der 6300 auf keinen Fall. Es ist nicht lichtstark, aber der AF ist flott und wenn genug Licht da ist dann sitzt der AF rasant. Ich seh keinen Unterschied zwischen dem 1670 oder dem sehr flotten SEL35f1.8. Meine Tochter auch der Schaukel vor und zurück im Fokus nachführen gelinkt sehr gut. Das macht eine 77d mit Kitlinse auch nicht besser. Klar kann man beim 1855er von Canon schneller von 18-55mm zoomen. Aber das 16-50er von Sony da als langsam zu bezeichnen ist schlichtweg falsch. Es mag langsamer sein, aber es ist auchreichend schnell für die Praxis. Wie oft macht man das den in der Praxis auch von 16-50mm instant zu zoomen? Beim Filmen ja gleich gar nicht. Da ist es sogar von Vorteil den Powerzoom zu haben, weil die Zoombewegung da schön soft ist und nicht vom Geschick des Filmers abhängt. Will man keinen Motorzoom gibts auch noch das SEL1855.


    Ob du mit der Canon zuverlässiger unterwegs bist, wage ich zu bezweifeln. Ehrlich gesagt finde ich die Behauptung doch schon sehr daneben. Die mechanische Belastbarkeit der Kitlinse mag unterschiedlich sein. Das ist halt der Bauweise des Pencake-Objektives geschuldet. Ich denke in der Praxis wird es keine großen Unterschiede geben.


    Das Kitobjektiv der 6300 kostet gebraucht keine 100€. Es ist nicht der Oberburner aber grad für den Anfang völlig ausreichend. Genau dafür kauft man sich ja die Kitlinsen. Man testet erstmal was man an Brennweiten braucht und dafür taugen die Kitlinsen allemal. Will man nachher bestimmt Bereiche ausbauen, schaut man nach richtig guten Linsen.


    Grundsätzlich ist ein Kitobjektiv nur ein Kitobjektiv. Das sind Kompromisse in allen Belangen. Die Ausrichtung des Kompromisses ist halt ein anderer. Bei dem SELP1650 ist der Kompromiss ganz stark in Richtung Kompaktheit getrimmt. Das ist halt bei einer DSLR völlig wurst. Kompaktheit, verursacht am Ende immer auch Abstriche in der optischen Leistung. Aber du hast damit ein Objektiv (16-50mm) auf KB umgerechnet von 24-75mm, welches eingefahren keine 3cm tief ist. Das bekommst du für Canon so gar nicht. Die Kitlinsen gehen da erst ab 18mm Brennweite los. Da der Cropfaktor auch noch 1,6 statt 1,5 ist, landet man damit also auch maximal bei 28,8mm-88mm auf KB umgerechnet. Grad die 2mm im WW mehr machen schon sehr viel aus. Auch im Hinblick auf Objektivkorrekturen ist da deutlich mehr notwendig. Alle Vergleiche sind daher etwas ungleich. Ein großer Vorteil bei Canon EF-S ist halt das es auch 2.8er Standardzooms gibt. Sowas sucht man für Emount-APSC derzeit vergeblich und das ist aus meiner Sicht derzeit DER große Nachteil.

    Ja das SELP1650 ist ohne Softwarekorrektur nicht zu verwenden. Die gehört halt einfach dazu und die wird ja auch in der Kamera direkt angewandt. Am Ende ist wichtig was hinten bei rauskommt und nicht wie ein Foto ausschaut wenn die Korrekturen deaktiviert sind.


    Ich seh für die Anwendung die du vorsiehst nicht warum es nicht eine 6300 werden könnte. In dem Bereich den du anvisierst gibt es genug richtig gute Linsen. Die Akkulaufzeit die immer als Problem dargestellt wird, ist keins. Zur Kamera kauft man einfach ein externes Ladegerät mit 2 Ersatzakkus dazu. Das müssen keine Sony-Akkus sein. Damit ist man auf der sicheren Seite. Das Thema wird immer größer geredet als es ist. Wenn man mit einem vollen Akku loszieht und nur fotografiert, kommt man auch prima über den Tag. Will man 4k-filmen, zieht es natürlich den Akku leer... Wobei du mit der 77d auch nichts falsch machen würdest.


    Zur A7ii: Es ist eben eine Vollformatkamera...mit allen Vor- und Nachteilen. Will man da gescheite Linsen dazukaufen, wirds eben teuer. Aber z.b. mit einer a7ii und einem Tamron 2875f2.8 kommt man echt gut. Die 6300 schlägt die A7ii in Sachen AF sicher deutlich. Aber von A7 zur A7ii wurde da schon ordentlich was getan. Zur A7iii ist der Sprung deutlich größer.


    Grundsätzlich sind 77d und 6300 sehr ordentliche Kameras. In Sachen BQ wird man i.d.R. keinen Unterschied sehen. Die 6300 mag hier und da etwas mehr Dynamik haben. Aber das sieht im Laborbericht krasser aus als es in der Praxis ist. Aus filmerischer Sicht, würde ich ganz klar die 6300 nehmen. Die gibt einfach mehr her in dem Bereich und da meine ich nicht mal nur den Unterschied 4k und FHD.

    Vorteil am Canon-System ist ganz klar die bessere Linsenabdeckung auch von Tamron und Sigma, vor allem im Standardzoom- und im Telezoombereich. Auch das schwenkbare Touchdisplay von Canon sollte Sony auch endlich mal einführen...

    Vorteil an der Sony ist die Möglichkeit wirklich sehr kompakt und leicht unterwegs zu sein. Wenn man lichtstarke Linsen nutzt, ist der Vorteil natürlich wieder relativiert.


    Am Ende machst du mit der Kamera die besseren Fotos die dir besser liegt. Also geh mal in einen oder mehrere große Elektronikgeschäfte und schau was die da haben und vergleiche wie dir die Kameras so liegen. Beides sind ja keine seltenen Bodys. Wie intuitiv ist die Bedienung? WIe liegt sie in der Hand? Der Unterschied zwischen optischen und elektronischen Sucher ist hier auch ganz wichtig.

    Sony Alpha A6300
    E-Mount
    SEL1670z; SEL1650; SEL35f1.8; SEL50f18;
    Altgläser:
    Canon FD 50mm f1.4 und Canon FD 28mm f2.8, Minolta Rokkor MD 135mm f2.8, Sigma 105mm 2.8 EX DG OS HSM Makro mit LA-EA3,
    Blitz: Nissin i40, Godox TT350s, Godox V860ii-s mit Godox X-pro-s Funksender

    Mein Flickr-Account:

    https://www.flickr.com/people/titusgaertner/

  • Zuerst: RichardDeanAnderson Danke für deine sehr informative und ausführliche Antwort.

    So wie ich dich jetzt verstanden habe, ist das Kit von der a6300 nicht manuel zu zoomen? Heißt das, dass ich nicht wie bei der Canon an das Objektiv greife um zu zoomen? Wie muss ich mir das vorstellen?

    Grundsätzlich würde ich nicht an der Größe der Kamera entscheiden, welche Kamera ich nehme jedoch sehe ich das bei der a6300 als Vorteil.

    In Bezug auf in die Hand nehmen der Kameras, war ich natürlich schon im Saturn und habe die 77d mal in die Hand genommen. Da mein Vater schon eine 1000d hat und ich gelegentlich mal mit ihr Fotografiert habe, kam ich mit der Menüführung der 77d schon echt gut klar. Die a6300 hatte ich noch nicht in der Hand jedoch habe ich mit der a6000 mal 2 Tage lang fotografiert. Sollte ich die a6300 trotzdem noch einmal im Laden in die Hand nehmen?

    Meine letzte Frage ist dan noch, ist das Sel1855 denn von der BQ schlechter/besser? Beziehungsweise weist es das gleiche Problem wie das des Kit auf? Ich habe mal geguckt und man findet es auf eBay Kleinanzeigen schon für ca. 80€.


    LG

    Kasimir

  • Ob du mit der Canon zuverlässiger unterwegs bist, wage ich zu bezweifeln. Ehrlich gesagt finde ich die Behauptung doch schon sehr daneben.

    Wie gesagt.. ist nur meine Meinung gewesen. Daneben ist da absolut nichts. Der AF bei Canon ist im Sucherbetrieb schon immer gut gewesen, und die Kit-Objektive mit dem STM ist bei weitem besser als diese relativ langsam zommende Kit-Linse von Sony. Finde meine Aussage nach wie vor nicht falsch. Vor allem kann man einfach nicht zügig und absolut genau zoomen, das kann man nicht abstreiten. Optisch gesehen performt das Kit-Objektiv von Canon zudem besser.

    Es ist nicht der Oberburner aber grad für den Anfang völlig ausreichend.

    Schau dir seine Einsatzbereiche an, Da kann man doch unmöglich einen elektronischen Zoom empfehlen. Die Kompaktheit ist ja auch erst einmal egal. Der TO hat das nicht explizit angesprochen.

    So wie ich dich jetzt verstanden habe, ist das Kit von der a6300 nicht manuel zu zoomen?

    Zoomen tust du schon manuell, da du ja aktiv eingreifst, aber nein, das Objektiv hat keinen Zoom-Ring, wenn du es genau wissen willst. Das heisst einfach, dass du an einer Wippe nach oben und unten drückst, um hinein oder raus zu zoomen. Wenn dich das nicht abschreckt, kannst du es ja gerne einmal probieren. Wie RichardDeanAnderson schon schrieb, ist es sehr günstig.

    Kamera

    Canon EOS R6

    Objektive

    RF 24-105 mm f/4 L IS USM - RF 50 mm f/1.8 STM

    Bitte keine PM's mehr, warum ich Wörter "falsch" schreibe. In der CH gibt es das "Eszett" nicht. Wir schreiben stattdessen ein Doppel-S. Besten Dank. :)

  • Okay... Danke nochmal!

    Hat jemand sonst noch Erfahrungen mit meiner Frage von oben?:

    Zitat von Kasi07

    Meine letzte Frage ist dan noch, ist das Sel1855 denn von der BQ schlechter/besser? Beziehungsweise weist es das gleiche Problem wie das des Kit auf? Ich habe mal geguckt und man findet es auf eBay Kleinanzeigen schon für ca. 80€.

    Hinzu kommt, dass ich jetzt noch die Canon m50 entdeckt habe. Was sagt ihr dazu? Ist das vielleicht auch eine Alternative für mich?


    LG

    Kasimir

  • Hinzu kommt, dass ich jetzt noch die Canon m50 entdeckt habe. Was sagt ihr dazu? Ist das vielleicht auch eine Alternative für mich?

    Für deine Einsatzbereiche sicher schon. Einzig die Zoom-Objektive der M-Reihe sind nun nicht sonderlich lichtstark. Das muss man einfach bedenken. Aber die M50 kann schon was.

    Kamera

    Canon EOS R6

    Objektive

    RF 24-105 mm f/4 L IS USM - RF 50 mm f/1.8 STM

    Bitte keine PM's mehr, warum ich Wörter "falsch" schreibe. In der CH gibt es das "Eszett" nicht. Wir schreiben stattdessen ein Doppel-S. Besten Dank. :)