Beiträge von Matze

    Ich sehe das ähnlich wie angerdan: Der Sony AX53 ist fast 10 Jahre alt und war schon damals nicht im Spitzenfeld. Aber die Zeiten von 3CCD sind lange vorbei (Sony hat 2015 das Ende der Entwicklung, für 2017 das Ende der Produktion angekündigt und Reste bis 2020 verkauft), das ist heute also kein Kriterium mehr.


    Und wenn Du mit der A7 III + 70-200 GM nicht zufrieden bist, dann wird es ein Mittelklasse-Camcorder von vor fast 10 Jahren auch nicht richten. Du kannst natürlich einen modernen Camcorder wie einen kaufen, aber... Vielleicht sollten wir erst einmal klären, was genau dich an der aktuellen Kombination stört?


    Der Zoom am Objektiv ist mechanisch, das ist per se ja nicht träge sondern so schnell, wie Du drehen kannst. Man könnte auch über ein Power-Zoom-Objektiv nachdenken. Die Kameras erkennen APS-C-Objektive in den Standardeinstellungen automatisch und Du kannst so ein günstiges nutzen. Problem: Du hast relativ wenig im Tele.


    Leider ist die Auswahl an Power-Zooms bei allen Herstellern sehr überschaubar.

    Ich sage es mal so: Wenn Du mit der Qualität des Doppel-Zoom-Kits so zufrieden bist, sollte das Sigma optisch nicht hintenanstehen. In Sachen Autofokus kann ich nur von meinem Kurztest aus Japan berichten, da war das gut zu gebrauchen.

    Es kommt immer wieder vor, dass einzelne Karten in speziellen Kameras schlechter abschneiden. In der Regel tritt dort ein Kompatibilitätsproblem auf.


    Für gewöhnlich stehen in der Tabelle auch entsprechenden Hinweise - die hatte ich da anscheinend vergessen. Habe ich fix nachgeholt :)



    Zur Frage mit dem Firmware-Update: Möglich ist es, aber erfahrungsgemäß... Wenn nicht explizit von Verbesserungen bei der Speeicherkarten-Kompatibilität geschrieben wird, leider unwahrscheinlich.

    Ja, bei Spielen bekommt man die GPU sehr schnell ans Limit und auch die zusätzliche Rechenlast durch eine höhere Auflösung merkt man schnell. Aber auch Animation/Rendering-Tools wie Blender können deutlich stärkere GPUs ans Limit bringen.


    Videoschnitt und Fotobearbeitung sind dagegen eher leichte Kost: Wenn die Software gut optimiert ist, kannst Du auch auf einem 5 Jahre alten Ultrabook, also mit integrierter Grafik, 4K-Videos schneiden und RAW-Bilder bearbeiten.


    Beim RAW-Konverter übernimmt die GPU primär die Änderungen an den Schiebereglern, also z.B. beim Weißabgleich ein paar Millionen Pixel wärmer oder kälter zu bekommen, zu schärfen o.ä. Wirklich viel Rechenleistung wird da höchstens bei sehr hochaufgelösten Bildern (50+ Megapixel) und vor allem neuen KI-Tools benötigt (Masken, KI-Entrauschung o.ä.).


    Videoschnitt ist ähnlich gelagert. Für den Schnitt selbst ist vor allem der Video-Decoder entscheidend. Wenn der das Material in Echtzeit beschleunigt, dann läuft auch der Schnitt meist flüssig. Da ist im Zweifel eine moderne integrierte Grafik besser als eine 5 Jahre alte High-End-Grafikkarte, wenn es z.B. um 10 bit HEVC geht. Massig Rechenleistung brauchen da nur bestimmte Tools (KI-Masken, Objekt-Tracking, Stabilisierung...).

    Habe den Link zum AL-UEFI korrigiert. Wenn Du einen 5000er einbauen willst, hast Du eh keine andere Wahl als das Beta-UEFI zu installieren. Mit älteren Versionen wird der Bildschirm schwarz bleiben. Für den 39(5)0X könntest Du auch die AL-Version nutzen.


    5950: Vor allem durch die 16 statt 12 Kerne (3900, 5900) gewinnt man in passenden Anwendungen eben schon gut 1/3 an Leistung. In Spielen oder Browser ändert sich dagegen nichts.


    Aber ich denke im Sinne von Preis/Leistung dürfte der 3900X das Optimum sein, außer man hat Glück und erwischt günstig einen 59(5)0X. Letzteres könnte aber schwierig werden, da die Ryzen 5000 die letzten für den AM4-Sockel sind und die folglich erst in den Gebrauchtmarkt drücken, sobald die Leute das Mainboard wechseln.

    Laut diesem ist ein Support bis zum Ryzen 9 5950X vorhanden wenn man das neuste BIOS installiert hat.
    Ich finde es hier allerdings etwas verwirrend das der Ryzen 9 eine 5000er Nummer hat, aber sei es drum.

    1000, 2000, 3000 usw. sind die Generationen, Ryzen 3/5/7/9 ist die Produktkategorie (3 = Einsteiger; 5/7 = untere/obere Mittelklasse; 9 = Oberklasse) und die findest Du an zweiter Stelle (5950X). Ryzen 7 haben dieser Generationen haben immer 8 Kerne, Ryzen 9 12-16 Kerne.

    Ich finde z.b. CPUs mit einem X hinter der Nummer und welche mit einem G. Oder sogar XT und GT. Dann auch noch Boxed Version? Wo liegt der Unterschied?

    Boxed = Mit CPU-Kühler (wie das Kit-Objektiv bei der Kamera). Wenn Du schon einen hast also egal.


    X ist schneller als ohne Suffix, XT noch schneller und X3D hat extra Cache (bringt eigentlich nur bei Spielen etwas). G sind Versionen mit integrierter Grafik (meist Desktop-Ableger von eigentlich für Notebooks entworfenen Prozessoren). Bei Wikipedia findet man eine halbwegs übersichtliche Liste.


    Ich würde sagen: Ein Ryzen 7 oder 9 der 3000- oder 5000-Reihe sollte passen. Also ein 3900X(T), 5800X(T), 5900X oder was auch immer man günstig findet. Ich habe Dir das .

    Da steht BIOS Ver: E7A34AMS.AJ0

    Das scheint das letzte Nicht-Beta zu sein, zumindest im Download auf der Webseite. Aber auf der CPU-Support-Liste die Du oben verlinkt hast steht ja 7A34vAL respektive Latest Beta BIOS als Voraussetzung für die Ryzen 3000 und 5000. Die L-Version kann man herunterladen, wenn man die URL anpasst. Ich persönlich würde aber eher eine Beta installieren als eine nicht mehr gelistete Version^^


    Beta klingt erst einmal nach "weniger stabil" oder "experimentell", aber wahrscheinlich hat MSI bei dem Alter des Boards schlichtweg nicht mehr die volle Validierung vorgenommen. Ich hatte über die Jahre zumindest schon häufiger Beta-BIOS/UEFI laufen und das war nie ein Problem.

    Würde man dann hier wenn ich am Ende eine neue CPU habe einfach zu einem Update raten? Immerhin ist dann alles genau wie jetzt vorhanden und muss nicht komplett neu aufgespielt und eingestellt werden, richtig?

    Platz kann man zur Not temporär schaffen, z.B. 1-2 größere Programme oder Spiele deinstallieren. Neuinstallieren musst Du bei einem CPU-Upgrade auf dem selben Board nichts. Ich würde vor dem Upgrade den aktuellsten AMD-Chipsatz-Treiber installieren, aber für gewöhnlich meckert Windows eh vor dem Upgrade, sollte da irgendetwas nicht passen.

    Würde man z.b. ein 4900X oder ein 5900X mit dem 3900X vergleichen, wieviel mehr Leistung bekommt man dann im Bezug auf das ausgegebene Geld. Reden wir hier nur von ein bisschen, das man eh kaum merkt? Oder ist es doch spürbar mehr Leistung?

    Einen 4900X gibt es nicht (die 4000er-Serie waren Mobil-CPUs im Desktop; 5000 ist so gesehen der echte Nachfolger der 3000). Am Ende kann man das eh schwer verallgemeinern, da Anwendung X besser funktioniert als App Y, aber ein 5900X war bei ComputerBase in Anwendungs-Benchmarks z.B. etwa 20 Prozent schneller als ein 3900X (eine Generation neuer). Das merkt man vielleicht bei Video-Renderings, wenn die in 45 statt 60 Minuten durchlaufen. Aber bei der Bildbearbeitung wsl. eher weniger, außer vielleicht Du exportierst 300 RAW-Bilder am Stück.


    Der Sprung vom 1700X zum 3900X liegt dagegen bei etwa +90 Prozent (50 % mehr Kerne und 2 Generationen neuer), also fast doppelt so schnell in entsprechenden Anwendungen. Da wurde der 1800X getestet, aber das sind ja nur etwa 5% mehr Takt als dein 1700X, also fast 1:1 vergleichbar.


    PS: Ich bin selbst vom 3900X auf den 5900X umgestiegen, aber ich schneide und rendere halt auch 1-2 Videos die Woche^^

    Bzgl. CPU-Kompatibilität: Ich würde das offizielle Tool von Microsoft empfehlen - das musst Du eh für das Update installiert haben. Die Ryzen 1000 werden nicht unterstützt, genauso wie Intel-Prozessoren aus dem Zeitraum. Das hat nichts mit Rechenleistung zu tun, sondern mit im Prozessor vorhandenen Sicherheitsfunktionen.


    Man kann Windows 11 mit etwas gutem Zureden auch auf älteren CPUs installieren, aber offiziell unterstützt werden diese aus o.g. Gründen nicht - und es untergräbt auch ein wenig den Sinn von Windows 11, wo vor allem unter der Haube im Bereich Sicherheit viel überarbeitet wurde.


    Das Gute ist: AMD hat AM4 sehr lange genutzt, bis zum Ryzen 5000 und ab dem Ryzen 3000 (sowie einzelnen 2000) sind diese zu Windows 11 kompatibel. Das heißt:

    1. Auf der Webseite des Mainboard-Herstellers schauen, bis hin zu welcher Prozessor-Generation es (mit dem neuesten UEFI) Support gibt
    2. Auf nach einem guten Angebot suchen (teilweise bekommt man z.B. einen 3900X für unter 100 €)
    3. UEFI-Update aufspielen
    4. Neue CPU einbauen
    5. Alte CPU verkaufen

    Ergebnis: Für ggf. unter 100 € Leistungszuwächse im mittleren zweistelligen Prozentbereich und als Nebenprodukt noch fit für Windows 11 :)


    Zum Rest: Windows 11 ist kaum größer, aber zur Installation braucht es einiges an Platz, da quasi ein Back-Up angelegt wird um Notfalls wieder zurück wechseln zu können. Das Upgrade selbst ist kostenfrei: Die Lizenz von Windows 10 ist auch für 11 gültig.

    Wenn Dir die 210 mm wirklich reichen, dann spricht natürlich nichts dagegen. Aber die Super-Zooms sind in den letzten Jahren so gut geworden, dass etwas in der Richtung des Sigma 16-300 mm schon spannend ist. Da fallen die Objektivwechsel weg und man hätte an beiden Enden mehr Brennweite.

    Willkommen im Forum :)


    Natürlich kannst Du dir das EF 70-300 IS USM holen und der Autofokus ist definitiv besser, aber die Limitierungen der EOS 2000D in der Hinsicht bleiben natürlich bestehen. Ab einer EOS R50 bekommst Du dagegen schon einen sehr guten Autofokus, mit der EOS R10 sogar einen ordentlichen Puffer samt schnellem Speicherkarten-Controller für längere Serienbildaufnahmen.


    Wenn das Geld vorhanden ist, würde ich für den Start also durchaus über etwas in Richtung einer nachdenken und mittelfristig überlegen, zusätzlich ein zu beschaffen - oder was es bis dahin noch so geben wird.


    Optional könntest Du auch die Kamera zusammen mit dem neuen bestellen (soll in wenigen Tagen verfügbar sein).

    Willkommen im Forum :)

    Wir haben die beiden Objektive direkt an der EOS R7 vergleichen. Die hat zwar "nur" 32 und nicht 40 MP, aber das ändert am Ergebnis ja nichts.


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    Du solltest auf jeden Fall die Bildrate des Materials nehmen, oder eine, die man mit ganzen Zahlen multiplizieren/dividieren kann. Also sagen wir das Projekt ist in 50 FPS, kannst Du da problemlos verschiedenes Videomaterial mischen das 25, 50, 100 und 200 FPS (Zeitlupe) hat. Also in deinem Fall entweder 25 oder 50 FPS.


    Bitrate: Da musst Du dich nicht an der Kamera orientieren. Eine Kamera muss das Video in Echtzeit codieren, deshalb können die nur wenig effiziente Codecs nutzen. Zudem soll das Rohmaterial möglichst frei von Artefakten sein. Deshalb sind für 4K teils Bitraten von 500+ Mbit/s in den Kameras üblich. Exportieren kann man die später mit 1/20 davon.

    Für Full HD mit 50 Bilder/s sollten 2-8 Mbit/s reichen (je nach Situation; für schnelle Bewegungen mehr als für einen statische Szene vom Stativ), wenn man einen effizienten Encoder nutzt (H.265, AV1). Ob Noname-Programme wie Movavi das beherrschen, kann ich Dir aber nicht sagen.

    Akku: Bei Kameras habe ich bisher die Erfahrung gemacht, dass die Akkus selbst in der Kamera nach Monaten noch ihre Ladung behalten, ich würde sie bei der Langzeitlagerung (mehr als einen Monat ohne Nutzung) aber zur Sicherheit entfernen.


    Natürlich entladen sich alle Akkus mit der Zeit, aber da reden wir bei Li-Ion über Jahre. Bei langen Lagerungszeiten für Li-Ion wichtig: besser auf 75 als 100 % laden.


    Querformat: Neuere Kameras sind da deutlich mehr drauf optimiert und drehen teils sogar das Menü auf dem Display, damit man die Kamera hochkant besser bedienen kann. Fast alle Digitalkameras haben auch einen Gyro-Sensor, aber nicht alle speichern die Daten auch in den Video-Metadaten ab.


    Stehen bleibt sie sicher nicht von allein, aber dafür gibt es Stative mit entsprechendem Stativkopf. Entweder als oder eben jedes reguläre Kamerastativ mit einem passenden Kopf.

    Wenn Du noch wenig Ahnung von der Kamera hast, kannst Du weitestgehend erstmal die Standardeinstellungen beibehalten.


    Seitenverhältnis: 3:2 nutzt den ganzen Sensor, alles andere würde das Bild künstlich beschneiden - ist also nicht sinnvoll. Vor allem wenn Du Bilder im Nachgang sowohl in 16:9 als auch 9:16 beschneiden willst.


    Video: 50p 50M ist laut Handbuch bereits die höchste Qualität in Full HD, abseits von Zeitlupenaufnahmen mit 100/120p. 50 Mbit/s sollten für Full HD und H.264 auch mehr als ausreichend sein. XAVC S ist zwar ein proprietäres Format von Sony, basiert aber auf H.264/AVC und die meisten Schnittprogramme können damit umgehen. Auch Windows spielt die Dateien bei mir ohne Probleme ab. Der Container ist ach MP4.


    Bildwiederholrate (50p/60p): Wenn Du die Videos auf dem Fernseher zeigen willst, sind 50p (PAL) besser, für das Smartphone oder am PC/Notebook tendenziell 60p (NTSC). Aber prinzipiell können alle Geräte mit beiden Bildwiederholraten umgehen. Ich würde nur empfehlen dieselbe Einstellung für alle Kameras zu wählen, damit man später im Schnitt nicht mit PAL (25/50p) und NTSC (30/60p) mischen muss.


    Speicherplatz: Kannst Du dir im Falle von Video einfach ausrechnen. 50 MBit/s ≙ 6,25 MB/s (8 bit/Byte) ≙ 375 MB/min ≙ 22,5 GB/h. Bei JPEG-Fotos kann man als großzügige Faustregel ein halbes Megabyte pro Megapixel nehmen, bei 20 MP also 10 MB/Foto. 100 Bilder entsprächen also grob einem GB auf der Speicherkarte.

    SD-Karte: Ja, die SanDisk kannst Du problemlos für die RX100 VII nutzen. Sony hat in den RX100-Kameras einen ziemlich trägen SD-Karten-Controller verbaut - viel mehr als 40-50 MB/s schafft der eh nicht - egal wie schnell die Karte ist.


    Einmal formatieren würde ich die Karte in der Kamera, bevor Du damit fotografierst oder filmst. Danach kannst Du es machen, musst aber nicht, siehe:


    Prinzipiell hilft da nur ausprobieren. Meine Erfahrung ist, dass Kamerahersteller zwar deutlich entspannter sind als Druckerhersteller mit ihren Tintenpatronen, aber von Zeit zu Zeit wird da in der Firmware schon eine Erkennung eingebaut.


    Je nach Kamera kann es auch vorkommen, dass gewisse Funktionen nicht verfügbar sind - das hat dann aber einen realen Hintergrund und betrifft teils auch die eigenen Akkus. Canon nutzt z.B. seit gut einem Jahrzehnt den LP-E6 in verschiedenen Generationen, aber alle Funktionen einer neuen Kamera lassen sich nur mit der jeweils jüngsten Akku-Generation nutzen (aktuell LP-E6P), da diese z.B. höhere Stromstärken bieten. Ähnliches bei Panasonic (DMW-BLK22E) usw.


    Am Ende musst Du es also einfach probieren. Wenn die Kamera den Akku nicht akzeptiert: Zurückschicken und fertig. Enegon kenne ich nicht, da kann ich dir nichts sagen. Aber mit diesen drei Drittherstellern habe ich bisher gute Erfahrungen bei Akkus gesammelt:

    Unter einem "Upgrade" verstehe ich eher einen Ersatz als eine Zweitkamera^^


    In dem Fall... gute Frage. Ich meine die Vorteile des deutlich schnelleren Sensors bei der R8 bleiben und gerade für das 100-400 wäre dann auch der fehlende IBIS egal. Schwierig...


    Ich glaube ich würde trotzdem in Richtung R8 gehen, da sie aktuell den besten (schnellsten) Sensor in dem Preisbereich bietet. Gerade für Vögel bieten da die R7 und R10 mit ihrem, im Vergleich, langsamen Rolling Shutter keinen großen Sprung. Im Falle der EOS R8 da wäre die RP aber keine wirklich sinnvolle Zweitkamera mehr, da sie eigentlich überall schlechter wäre.


    Da würde ich auf eine R7 Mark II warten, wenn Du wirklich speziell eine schnelle APS-C Zweitkamera suchst. Nach alles was man so hört, soll es 2025 so weit sein.